Fiat auf dem Internationalen Autosalon in Genf

Weihnachten

  • Sondermodell des Fiat 500 zum 60. Geburtstag des historischen Cinquecento. Weltpremiere des Fiat Fullback Cross auf der Messe, die vom 9. bis 19. März 2017 stattfindet. Sportliche Ausstattungsvariante S-Design ergänzt die Modellreihen Fiat 500X und Fiat Tipo. Limited-Edition-Modell Fiat 124 Spider Europa erinnert an den gleichnamigen Vorgänger von Pininfarina aus dem Jahr 1981. Fiat Panda Natural Power stellvertretend für die wichtige Position von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) auf dem Markt für Fahrzeuge, die mit Autogas oder Erdgas betrieben werden.

    Frankfurt, im März 2017
    Die Präsentation von Fiat auf dem 87. Internationalen Autosalon in Genf (9. bis 19. März 2017) steht im Zeichen der zwei Markenwelten, in die sich das Modellangebot aufteilt. Die ausgestellten Fahrzeuge sind ausgesuchte Vertreter sowohl der rationalen wie der emotionalen Seite von Fiat.
    2017 feiert der historische Fiat 500 den 60. Geburtstag. Ein Geschenk an die unzähligen Fans des Kult-Klassikers ist ein limitiertes Sondermodell des aktuellen Fiat 500. Zur exklusiven Ausstattung gehören unter anderem die Zweifarben-Lackierung und spezifische 16-Zoll-Leichtmetallräder. Dem nur in limitier­ter Stückzahl gebauten Sondermodell zur Seite steht der Fiat 500S, die sportlichste Serienversion der vielseitigen Baureihe. In Genf erstmals zu sehen: Die Ausstattungsvariante S-Design, die ab sofort auch die Baureihen Fiat Tipo und Fiat 500X ergänzt.
    Ein weiteres Highlight auf dem Schweizer Autosalon ist die Weltpremiere des Fiat Fullback Cross. Der italienische Pickup überzeugt mit kompromissloser Offroad-Fähigkeit und hoher Vielseitigkeit. Auch mit einem zweiten Limited-Edition-Modell erinnert Fiat an einen historischen Vorgänger. Der neue Fiat 124 Spider Europa greift Stilelemente des gleichnamigen Zweisitzers auf, mit dem Pininfarina 1981 die Roadster-Freunde begeisterte. Der Fiat Panda Cross schafft nicht nur das Kunststück, die Funktionalität eines Offroad-Fahrzeugs auf 370 Zentimeter Karosserielänge zu komprimieren. Die ausgestellte Natural Power Variante, die mit Erdgas (CNG) fährt, steht gleichzeitig für das Engagement von Fiat auf dem Gebiet besonders umweltschonender Antriebstechnologie. Der Fiat 500L Trekking, in Genf zu sehen in charakteristischer Zweifarben-Lackierung, ist dank elektronischem Sperrdifferenzial Traction+ bestens auf gelegentliche Abstecher abseits befestigter Straßen vorbereitet.
    Vertreten auf dem Genfer Autosalon sind auch MOPAR®, die Marke für Dienstleistungen, Kundenservice, Original-Ersatzteile und -zubehör der Marken von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), sowie die FCA Bank. Beide stellen auf dem Messestand ihr Produkt- und Serviceangebot vor.

    Das Sondermodell zum 60. Geburtstag des Fiat 500
    Es gibt Ereignisse, die erst im Nachhinein an Bedeutung gewinnen und die sich manchmal gerade des­wegen in unser Gedächtnis eingeprägt haben. Ein solcher Moment war der 4. Juli 1957. An diesem Tag präsentierte Fiat in Turin den neuen Fiat 500. Der „große Kleinwagen" bot auf einer Länge von weniger als drei Metern innovative Ausstattungsdetails, die ab sofort einem breiten Publikum zugänglich waren. Über vier Millionen des „Nuova Cinquecento" wurden bis 1975 gebaut. Aber die nüchternen Fakten erzählen nur einen Teil der Geschichte. Der historische Fiat 500 revolutionierte nicht nur den italieni­schen Automobilmarkt und prägte lange Zeit auch in vielen anderen Ländern das Straßenbild. Er trug darüber hinaus maßgeblich zu gesellschaftlichen Veränderungen bei.
    Fünfzig Jahre später, am 4. Juli 2007, trat der neue Fiat 500 das Erbe seines berühmten Vorgängers an. Auch diese Baureihe entwickelte sich zum Erfolgsmodell. Noch 2017 wird das zweimillionste Exemplar vom Band rollen. Wie der „Nuova Cinquecento" vereint auch der aktuelle Fiat 500 Gegensätze in sich. Er bietet exklusive Ausstattungsdetails und ist doch für jedermann erschwinglich. Er ist elegant und sorgt gleichzeitig für geradezu jugendlichen Fahrspaß. Er ist durch und durch italienisch, verkauft sich aber blen­dend in mehr als 100 Ländern. Tatsächlich werden heute rund 80 Prozent aller Fiat 500 außerhalb von Italien abgesetzt.
    2017 feiert der historische Fiat 500 den 60. Geburtstag, die Party wird das ganze Jahr über andauern. Den Startschuss gibt ein nur in limitierter Stückzahl gebautes Sondermodell des Fiat 500, das auf dem Genfer Autosalon als Weltpremiere gezeigt wird. Es erinnert mit einer ganzen Reihe von exklusiven Details an seinen legendären Vorgänger. Dazu zählen beispielsweise die mit Vinyl bezogene Armatu­rentafel, das Markenlogo im klassischen Design am Kühlergrill, auf der Kofferraumhaube und auf dem Lenkrad sowie die Chromspangen auf der vorderen Haube. Das ausschließlich als Cabriolet lieferbare Fiat 500 Sondermodell fährt serienmäßig in Zweifar­ben-Lackierung Dolcevita vor: in drei Schichten aufgetragenes Weiß für den Karosseriekörper, Elfenbein für Motorhaube und Dachsäulen. Eine trennende Linie in Grau und Burgund unterstreicht den Bicolore-Effekt, auch die Kofferraumhaube ist Grau lackiert.
    Der exklusive Stil des neuen Fiat 500 Sondermodells wird außen ergänzt durch optische Details wie die verchromten Abdeckkappen der Außenspiegel, die 16-Zoll-Leichtmetallräder im spezifischen Design sowie das Logo „560". Dessen Grafik vereint das Kennzeichen der Baureihe 500 mit den rot abgesetzten Zahlen 6 und 0 für den 60.Geburtstag. Das Logo ziert das Limited-Edition-Modell auf den B-Säulen, auf den Einstiegsleisten und auf einer speziellen Plakette, aus der die laufende Produktionsnummer hervor­geht. Auch im Innenraum finden sich Designdetails im Retrostil. Dazu gehören unter anderem die Sitzbe­züge in Leder in der Farbe Elfenbein mit burgunderfarbenen Kontrastnähten. Die Farben der Sitze korrespondieren mit dem zentralen Teil der Armaturentafel und den Fußmatten.
    So ausgeprägt die optischen Parallelen des Fiat 500 Sondermodells zum Nuova Cinquecento von 1957 sind, die Technologie und der Komfort stammen aus dem 21. Jahrhundert. Zur Serienausstattung gehö­ren das Lederlenkrad mit Multifunktionstasten für das Entertainmentsystem, der Lederschaltknauf, Nebelscheinwerfer und Parksensoren hinten. Das serienmäßige Entertainmentsystem UconnectTM LIVE wird über einen Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert. Die neu­este Generation des Systems bietet unter anderem Navigationssystem, drahtlose Verbindung zu Smartphones mittels Bluetooth (Komptabilität vorausgesetzt), Audiostreaming, SMS-Vorlesefunktion, Sprachsteuerung sowie Anschlussmöglichkeiten für externe Datenspeicher über USB- oder Aux-In.
    Darüber hinaus bietet das Sondermodell zahlreiche Ausstattungsdetails, die bei der gesamten Baureihe mit dem Modelljahr 2017 - zum Teil als Option - eingeführt wurden: Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer, Ste­reoanlage BeatsTM Audio, getönte Fensterscheiben hinten, Regen- und Dämmerungssensor sowie Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) mit integrierter Geschwindigkeitsbegrenzung (Speed Limiter). Das optionale Entertainmentsystem UconnectTM 7 Zoll HD LIVE wird über einen kapazitiven Sieben-Zoll-Touchscreen gesteuert, der ähnlich wie ein Smartphone oder Tablet-Computer auf einfaches Wischen und Antippen reagiert. Über die Applikationen Apple Car Play oder Android AutoTM lassen sich kompatible Smartphones komfortabel in das bordeigene System integrieren. So können Nutzer nicht nur die Frei­sprechanlage besonders sicher nutzen, sondern auch auf zahlreiche zusätzliche Funktionen zugreifen. Dazu gehören beispielsweise Musikstreaming- oder Nachrichtendienste sowie soziale Netzwerke.
    Motorseitig stehen für das Sondermodell zwei Benziner zur Wahl. Der Saugbenziner 1.2 8V leistet 51 kW (69 PS), der Turbobenziner 0.9 TwinAir kräftige 63 kW (85 PS) und verbraucht durchschnittlich nur 3,8 Liter/100 Kilometer*. Beide Triebwerke sind auf Wunsch mit Dualogic-Automatik­getriebe kombinierbar, das mittels Schaltwippen am Lenkrad auch manuelle Gangwechsel ermöglicht. Alle Motoren erfüllen die Emissions­norm Euro 6.
    Das Sondermodell zum 60. Geburtstag des Fiat 500 ist auf exakt 560 Exemplare begrenzt. Bestellungen sind in den größten Märkten des EMEA-Wirtschaftsraums (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) ab 9. März 2017 möglich, die Auslieferung erfolgt ab 4. Juli dieses Jahres.

    Die Ausstattungsvariante S-Design
    Mit der Ausstattungsvariante S-Design bieten verschiedene Fiat Modelle die perfekte Kombination aus modernem Stil, innovativer Technologie und Dynamik. Unabhängig von der Zuordnung zur emotionalen oder rationalen Markenwelt von Fiat sprechen diese Modellversionen vor allem junge, männliche Käu­fer an. Auf dem Autosalon in Genf sind als Premiere die Ausstattungsversionen S-Design von Fiat 500X und Fiat Tipo Fünftürer zu sehen.

  • Der neue Fiat 500X S-Design
    Die neue Ausstattungsvariante S-Design, zu bestellen voraussichtlich ab Juni 2017, steht für den Fiat 500X im City-Look zur Verfügung. Beide Modellversionen bieten dadurch nicht nur Eleganz, sondern auch modernen und sportlichen Stil. Beispielhaft dafür ist in Genf ein Fiat 500X S-Design ausgestellt, der vom Turbobenziner 1.4 MultiAir mit 103 kW (140 PS) Leistung angetrie­ben wird und mit Doppelkupplungsgetriebe DCT ausgerüstet ist. Die neue Karosseriefarbe Alpi Grün kontrastiert mit Details aus poliertem Stahl zum Beispiel auf den seitlichen Schutzleisten, den Türgriffen, am vorderen Spoiler, der Einfassung der Rückleuchten, dem Griff an der Kofferraumklappe sowie den Abdeckkappen der Außenspiegel. Ergänzt wird die exklusive Optik durch getönte Fensterscheiben hin­ten, zweifarbig lackierte Leichtmetallräder im 18-Zoll-Format und Xenon-Hauptscheinwerfer mit brünier­ten Einfassungen. Dunkle Details bestimmen die Optik auch im Innenraum, unter anderem an den Ver­kleidungen von Armaturentafel, Mittelkonsole und Türen. Exklusives Kennzeichen des neuen Fiat 500X S-Design sind darüber hinaus die Stoffbezüge der Sitze mit kupferfarbenem Logo.

    Der neue Fiat Tipo S-Design
    Auch der neue Fiat Tipo S-Design in der fünftürigen Karosserievariante mit Schrägheck bringt noch mehr Dynamik und Persönlichkeit in die Baureihe. Das in Genf ausgestellte Exemplar tritt mit der exklusiven Außenfarbe Metropoli Grau sowie dem Kühlergrill in Piano Schwarz und Bi-Xenon-Hauptscheinwer­fern mit ebenfalls schwarzen Einfassungen betont dynamisch auf. Die erstmals für die Baureihe Fiat Tipo angebotenen Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer verbessern die Sicht bei Dunkelheit durch eine rund 30 Pro­zent bessere Lichtausbeute. Auch die Rahmen der Lufteinlässe und die Abdeckkappen der Außenspie­gel sind in der Farbe Piano Schwarz lackiert. Ergänzt wird die progressive Optik durch 18-Zoll-Leicht­metallräder und getönte Fensterscheiben hinten.
    Die Sitze des neuen Fiat Tipo S-Design sind mit einer Kombination aus Leder und Airtex-Stoff eingeklei­det. Lenkrad und Schaltknauf sind mit Techno-Leder mit Zickzack-Muster bezogen. Die Armaturentafel weist Details in Piano Schwarz auf, die Kontraste zur Oberfläche in Technical Grau bilden.
    Als Karosseriefarben stehen beim neuen Fiat Tipo S-Design darüber hinaus Cinema Schwarz, Amore Rot und Gelato Weiß zur Verfügung. Die Motorenpalette umfasst den Turbobenziner 1.4 T-Jet mit 88 kW (120 PS) Leistung, den Turbodiesel 1.6 MultiJet mit ebenfalls 88 kW (120 PS), kombiniert wahlweise mit Handschaltgetriebe oder Automatik mit Doppelkupplungsgetriebe, sowie den Saugbenziner 1.6 E-torQ 81 kW (110 PS), der grundsätzlich mit Automatikgetriebe gekoppelt ist. In bestimmten Märkten steht der 1.4 T-Jet zusätzlich in einer bivalenten Variante zur Verfügung, die wahlweise mit Benzin oder Autogas (LPG) betrieben werden kann.

    Der neue Fiat Fullback Cross
    In Genf feiert der Fiat Fullback Cross Weltpremiere. Die Pkw-Version des Pickup überzeugt mit hoher Funktionalität in Alltag und Freizeit, bei Bedarf auch abseits befestigter Straßen. Der neue Fiat Fullback Cross steht ausschließlich in der Karosserievariante Double-Cab zur Wahl mit einer Gesamtlänge von 528 Zentimeter, einer Breite von 181 Zentimeter, einer Höhe von 178 Zentimeter und einem Radstand von 300 Zentimeter.
    Der neue Fiat Fullback Cross, in Genf ausgestellt in der Außenfarbe Titangrau Metallic, ist mit dem vorde­ren Unterfahrschutz in Satinsilber auf Offroad-Touren vorbereitet. Die Karosserie weist eine ganze Reihe mattschwarzer Details auf, darunter das Gitter des Kühlergrills, die Abdeckkappen der Außenspiegel, die Türgriffe, die auf die Kotflügel aufgesetzten Verkleidungen der Radläufe, die seitlichen Trittleisten und die 17-Zoll-Leichtmetallräder. Die ganz in Schwarz gehaltene Ladefläche mit dem Fiat Logo als Relief sowie der schwarz bezogene Bügel hinter der Kabine vervollständigen den individuellen Look des vielseitigen Pickup.
    Der neue Fiat Fullback Cross ist mit einem aus Aluminium gefertigten und mit Common-Rail-Direktein­spritzung ausgerüsteten 2,4-Liter-Turbodiesel ausgerüstet. Er leistet 133 kW (181 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 430 Nm zur Verfügung. Damit ist eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 179 km/h möglich. Neben dem Sechsgang-Handschaltgetriebe steht außerdem eine Fünfgang-Automatik zur Wahl. Eine Stärke des neuen Fiat Fullback Cross ist der auf Wunsch verfügbare, per Drehschalter zuschaltbare Vierradantrieb mit sperrbarem Torsen-Mitteldifferenzial, Getriebeuntersetzung und elektro­nisch zuschaltbarem Sperrdifferenzial in der Hinterachse.
    Die serienmäßige Sicherheitsausstattung des Fiat Fullback Cross ist außergewöhnlich umfangreich. Sie enthält unter anderem sieben Airbags, ABS mit integrierter elektronischer Bremskraftverteilung, elektronische Stabilitätskontrolle mit Gespannstabilisierung und Traktionskontrolle (Trailer Stability Assist TSA), Spurhalte-Assistent (Lane Departure Warning LDW), Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer mit Tagfahrleuchten (optional), Nebel­scheinwerfer sowie Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control).
    Im Innenraum sorgen beheizbare, elektrisch verstellbare Ledersitze[1], Lenkrad und Schaltknauf mit Lederbezug und Zwei-Zonen-Klimaautomatik für hohen Komfort. Die optional erhältliche Entertainmentanlage mit inte­griertem Navigationssystem wird über einen Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdi­agonale gesteuert, auf den auch das Bild der Rückfahrkamera übertragen wird. Die Audioanlage emp­fängt digitale Radiosender (DAB), ist MP3-fähig und bietet Anschlussmöglichkeit für externe Musikspei­cher beziehungsweise kompatible Smartphones per USB-Buchse oder drahtlos per Bluetooth.

    Der neue Fiat 124 Spider Europa
    Der Fiat 124 Spider ist der der einzige Zweisitzer im Angebot der italienischen Marke. Als Hommage an den historischen Fiat 124 Sport Spider, der 1966 präsentiert wurde, verbindet er authentisches Roadster-Feeling und zeitloses Design mit Fahrvergnügen, Technologie und Sicherheit eines modernen Sportwagens.
    Auf dem Genfer Autosalon feiert das Sondermodell Fiat 124 Spider Europa Weltpremiere. Es erinnert an den gleichnamigen Roadster, den die Designschmiede Pininfarina im Jahr 1981 an gleicher Stelle prä­sentierte. Der auf der Messe ausgestellte Fiat 124 Spider Europa ist in Passione Rot lackiert, der cha­rakteristischen Farbe italienischer Sportwagen. Die 17-Zoll-Leichtmetallräder wurden im historischen Design von MOPAR® entwickelt. Die Sitze sind mit schwarzem Leder bezogen, die Abdeckkappen der Außenspiegel sind Silber lackiert. Eine Plakette weist jedes Exemp­lar der streng limitierten Sonderserie aus.
    Zur Serienausstattung des neuen Fiat 124 Spider Europa gehören vier Airbags, adaptive LED-Haupt­scheinwerfer mit Kurvenlicht-Technologie, Lederlenkrad, schlüssellosem Zugangssystem und Geschwin­digkeitsregelanlage (Cruise Control). Die Entertainmentanlage mit Sieben-Zoll-Touchscreen hat ein Navigationssystem mit 3D-Darstellung integriert und stellt auch das Bild der Rückfahrkamera dar. Das System ist Bluetooth-fähig und gibt MP3-Sounddatein sowie externe Musikdateien (USB-Anschluss) wie­der. Für exzellenten Musikgenuss sorgt das HiFi-System von BoseTM mit insgesamt neun Lautsprechern, vier davon sind in die beiden Kopfstützen integriert.
    Der neue Fiat 124 Spider Europa wird von einem Turbomotor mit MultiAir-Ventilsteuerung und 1,4 Liter Hubraum angetrieben. Die Leistung beträgt 103 kW (140 PS), das maximale Drehmoment 240 Nm. Das längs eingebaute Triebwerk ist mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe kombinierbar. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 217 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 benötigt nur 7,5 Sekunden.
    Das dynamische Fahrverhalten des Fiat 124 Spider Europa ist Resultat der Kombination von Hinterrad­antrieb, Leichtbau beim Chassis, ausgewogener Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sowie dem niedrigen Schwerpunkt. Die Radaufhängungen beruhen an der Vorderachse auf einem Lay­out mit doppelten Querlenkern. An der Hinterachse kommt eine Multilink-Konstruktion zum Einsatz. Die elektrische Servolenkung ist direkt übersetzt und leichtgängig.

  • Die umweltbewussten Natural Power Motoren
    Ein weiterer Schwerpunkt von Fiat auf dem Genfer Autosalon ist das Thema umweltfreundliche Antriebe. Fiat Chrysler Automobiles (FCA) nimmt in diesem Bereich europaweit eine wichtige Stellung ein, mehr als 700.000 Fahrzeuge hat die Marke in den letzten zwanzig Jahren verkauft. Bivalente Antriebe stehen beziehungsweise standen zur Verfügung für die Fiat Baureihen Panda, Punto, Qubo, Doblò, 500L und 500L Living, für den Lancia Ypsilon sowie die Transporter-Baureihen Fiorino, Doblò Cargo, Ducato und Ducato Panorama von Fiat Professional. Erdgas (CNG) reduziert im Vergleich zu Benzin den Ausstoß von Kohlendioxid CO2 um bis zu 23 Prozent und die Stickstoff-Emissionen um 52 Prozent.
    Star unter den Erdgas-Fahrzeugen ist der Fiat Panda. Der Meilenstein von 300.000 gefertigten Exempla­ren wurde jetzt mit einem Fiat Panda TwinAir Turbo Natural Power erreicht, der in Genf ausgestellt ist. Sein Zweizylinder-Turbomotor leistet im Benzinbetrieb 59 kW (80 PS) und verbraucht durchschnittlich nur 4,5 Liter pro 100 Kilometer, entsprechend einer CO2-Emission von 106 Gramm pro Kilometer. Im Betrieb mit Erdgas liegt der Durchschnittsverbrauch bei 3,1 Kilogramm pro 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß sinkt auf 85 g/km.
    Der Motor des Fiat Panda TwinAir Turbo Natural Power kombiniert die elektro-hydraulische MultiAir Ven­tilsteuerung mit Turboaufladung und kleinem Hubraum - ideal für ein besonders effizientes, umwelt­bewusstes und kostensparendes Antriebskonzept. Die bivalente Auslegung wurde bereits bei der Kon­struktion des Motors berück­sichtigt. Beispielsweise Ansaugtrakt, Einspritzdüsen und Ventilsitze wurden so ausgelegt, dass sie bei Betrieb mit Erdgas die identische Lebensdauer und Leistungsfähigkeit sicherstellen wie im Benzinbetrieb. Auf diese Weise kann der Fiat Panda TwinAir Turbo Natural Power mit Erdgas identische Fahrleistungen wie im Benzinbetrieb erreichen.

    Die Baureihe Fiat Tipo
    Eigenständiger Charakter, stilistische Geradlinigkeit und Funktionalität kombiniert mit einem unschlagba­ren Preis-Leistungs-Verhältnis - das sind die Kernelemente der Baureihe Fiat Tipo. Sie besteht aus viertüriger Stufenheck-Limousine, Fünftürer mit Schrägheck sowie Kombi. Die drei Karosserievarianten teilen sich dieselbe innovative Technologie und Wirtschaftlich­keit, sprechen allerdings unterschiedliche Kundenkreise an.
    Die Fiat Tipo Limousine ist ein Fahrzeug mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Auf dem Autosalon ist ein in der Metallicfarbe Amore Rot lackiertes Exemplar ausgestellt, das mit dem Benziner 1.6 E-torQ mit 81 kW (110 PS) in Kombination mit dem Sechsstufen-Automatikgetriebe ausgerüstet ist. Der Fiat Tipo Fünftürer - in Genf zu sehen im neuen Ausstattungslevel S-Design - ist das dynamischste Modell inner­halb der Baureihe, das vorbildlichen Komfort und hohe Vielseitigkeit bietet. Und der Fiat Tipo Kombi stellt das größte Platzangebot zur Verfügung, das sich äußerst flexibel nutzen lässt. Auf dem Messestand steht eine Version mit dem Turbodiesel 1.6 MultiJet mit 88 kW (120 PS) und dem neuen Doppelkupplungs­getriebe DCT stellvertretend für die modernen Antriebe der Baureihe. Die in Genf präsentierten Fiat Tipo Kombi und Limousine zeigen das Ausstattungsniveau Lounge, das unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallrä­der im Diamant-Design, Chrom-Details sowie Lenkrad und Schaltknauf in Leder zeigen. Der Fiat Tipo bietet darüber hinaus professionellen Nutzern maßgeschneiderte Lösungen, zusammengefasst zu den Ausstattungsvarianten Easy Business und Business (nicht in allen Ländern verfügbar).
    Zur Serienausstattung des Fiat Tipo zählen unter anderem Komfortfeatures wie die Geschwindigkeitsre­gelanlage (Cruise Control), die Armlehne zwischen den vorderen Sitzen und der Fahrersitz mit Lordo­senstütze. Innovative Technologien sind auch im Bereich Infotainment eine Stärke der Baureihe. Das Entertainmentsystem UconnectTM 7 Zoll HD LIVE wird beim Fiat Tipo Fünftürer und Fiat Tipo Kombi über einen kapazitiven Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert, der ähn­lich wie ein Smartphone oder Tablet-Computer auf einfaches Wischen und Antippen reagiert. Die neu­este Generation des Systems bietet unter anderem drahtlose Verbindung zu kompatiblen Smartphones mittels Blue­tooth, Audiostreaming, SMS-Vorlesefunktion, Sprachsteuerung, Anschlussmöglichkeiten für externe Datenspeicher über USB- oder Aux-In-Buchsen sowie Fernbedienung über Tasten am Lenkrad. Auf Wunsch kann das UconnectTM System um eine Rückfahrkamera und ein Navigationssystem von TomTom mit 3D-Darstellung erweitert werden.
    Durch die Technologie von UconnectTM LIVE bleibt der Fiat Tipo auch unterwegs stets mit dem Internet verbunden. Durch die kostenlos im App-Store von Apple oder im Google Play Store herunterzuladende Applikation lassen sich beispielsweise die Musikstreaming-Dienste Deezer und TuneIn, Nachrichten von Reuters, der Online-Service des Naviga­tionssystems TomTom LIVE sowie Verbindungen zu den sozia­len Netzwerken wie Facebook und Twitter nutzen. Mittels des Diagnoseprogramms eco:Drive stehen darüber hinaus individuell erstellte Tipps zu einem möglichst verbrauchsgünstigen Fahrstil zur Verfü­gung. Die Applikation my:Car informiert über anstehende Servicearbeiten.
    Das Entertainmentsystem UconnectTM ist darüber hinaus kompatibel mit den Applikationen Apple CarPlay und Android AutoTM. Apple CarPlay ermöglicht die perfekte Integration des iPhone in das bord­eigene Entertainmentsystem. Nutzer können so, ohne vom Straßenverkehr abgelenkt zu werden, nicht nur Telefongespräche führen, Musik hören und Textnachrichten empfangen oder senden. Sie erhalten außer­dem Navigationsangaben, die an die aktuelle Verkehrssituation angepasst sind. Auch Android AutoTM erweitert das Angebot des Entertainmentsystems um eine Vielzahl innovativer Funktio­nen. Dazu gehören unter anderem sprachgesteuerte Navigation mittels Google Maps, aktuelle Ver­kehrsinformatio­nen, Musikdienste wie Google Play Music sowie eine Freisprechanlage. (Android Auto und Google Play Music sind registrierte Markennamen von Google Inc.)
    Alle Modellvarianten der Baureihe Fiat Tipo weisen moderne Sicherheitseinrichtungen auf, sowohl aktive als auch passive. Zur Sicherheitsausstattung gehören unter anderem sechs Airbags, Parksensoren hinten, Nebelscheinwerfer, Tagfahrlicht sowie ein elektronisches System zur Überwachung des Luftdrucks in allen Reifen (TPMS). Auf rutschiger Fahrbahn und bei kriti­schen Manövern erhält der Fahrer Unterstüt­zung durch das Bremsen-ABS sowie die Elektronische Fahrstabilitätskontrolle (ESC) mit integrierter Berganfahr-Hilfe (Hill Holder). Auf Wunsch ist das Ausstattungspaket „Sicherheit" verfügbar, das die adap­tive Geschwindigkeits­regelanlage mit integriertem Geschwindigkeitsbegrenzer (Speed Limiter) sowie den innovativen Not­bremsassistenten enthält.

    Der Fiat 500S
    Der Fiat 500S, angeboten als Limousine und als Cabriolet mit elektrisch betätigtem Stofffaltverdeck, tritt mit dynamischer Optik und umfangreicher Serienausstattung als sportlichste Variante der ikonischen Baureihe auf. Der Fiat 500S spricht besonders junge Männer an. Ein Konzept, das funktioniert - in den letzten sechs Monaten bestritt das Modell Fiat 500S rund 15 Prozent aller in Europa verkauften Modelle aus dieser Baureihe.
    Die außergewöhnliche Optik des Fiat 500S wird bestimmt von spezifischen Stoßfängern - vorne mit inte­grierten Nebelscheinwerfern -, Seitenschwellern und Spoilern. Die Griffe von Türen und Heckklappe, die Abdeckkappen der Außenspiegel sowie die Räder sind dunkel satiniert. Abgedunkelte hintere Fenster­scheiben bei der Limousine, verchromtes Auspuffendrohr, schwarz hinterlegte Kühllufteinlässe an der Fahrzeugfront und der untere Kühlergrill in Wabenstruktur komplettieren die für den Fiat 500S exklusiven Karosseriekomponenten. Auf Wunsch sind Leichtmetallräder im 16-Zoll-Format in mattem Finish „Satin Graphite" erhältlich. Unterstrichen wird der sportliche Auftritt des Fiat 500S zusätzlich von frischen Karosseriefarben, darunter Italia Blau und die neue Variante Alpi Grün ausschließlich für die Limousine.
    Ergänzt wird das sportliche Karosseriedesign durch die spezifische Innenraumgestaltung. Die Stoffe der Sitzbezüge und der Dachhimmel sind schwarz und kontrastieren mit den Türverkleidungen und den Nähten der Sitzbezüge in wahlweise hellblau, weiß oder gelb. Für den Feinschliff sorgen die in der Farbe „Satin Graphite" lackierte Armaturentafel und das Sportlenkrad. Auf Wunsch kann der neue Fiat 500S mit Ledersitzen der italienischen Manufaktur Poltrona Frau® ausgestattet werden, die wahlweise hellblaue oder weiße Details zeigen.
    Zur Wahl für den Fiat 500S stehen drei wirtschaftliche Motoren, die alle die Emissionsnorm Euro 6 erfül­len: der Turbodiesel 1.3 16V MultiJet mit 70 kW (95 PS) sowie die beiden Benziner 1.2 8V mit 51 kW (69 PS) und 0.9 TwinAir 77 kW (105 PS).
    Der Fiat 500S bietet serienmäßig das Entertainmentsystem in der Version UconnectTM 7.0 HD LIVE, die über einen hochauflösenden Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteu­ert wird. Die neueste Generation unterstützt die Applikationen Apple CarPlay und Android AutoTM, mit denen sich kompatible Smartphones perfekt in das bordeigene Infotainmentsystem integrieren lassen.

  • Der Fiat 500L
    Der Fiat 500L ist die geräumigste Ausprägung des Designkonzeptes der Fiat 500 Familie, eine „City Lounge" auf Rädern. Der gesamte Innenraum bietet ein Volumen von 3,17 Kubikmeter, der Kofferraum stellt 455 Liter zur Verfügung. Optimale Raumnutzung und zweckmäßige Funktionalität machen den Fiat 500L zum europaweit meistverkauften Modell im Fahrzeugsegment, und zwar ohne Unterbrechung seit der Markteinführung.
    Besucher des Genfer Autosalon sehen den Fiat 500L Trekking, der mit markanter Bicolore-Lackierung und farblich abgesetzten Karosseriedetails aufwartet. In der Optik von satiniertem Chrom sind der vor­dere Spoiler und der Griff der Heckklappe gehalten. Mattschwarz lackiert sind die Radläufe, die Seiten­schweller, der vordere und der hintere Stoßfänger sowie die 17-Zoll-Leichtmetallräder. Für zusätzliche optische Akzente sorgen die rot lackierten Bremssättel.
    Im Innenraum fallen die Verkleidung der Armaturentafel und die schwarzen Sitzbezüge auf, eine Kombi­nation aus Stoff und Leder[2]. In den Sitzflächen der vorderen Sitze ist das Logo 500 eingeprägt.
    Für gesteigerten Musikgenuss an Bord sorgt eine Premium-Audioanlage, die in Zusammenarbeit mit Soundspezialist Beats Audio entwickelt und von Musikproduzenten-Superstar Dr. Dre konfiguriert wurde. Diese hochklassige HiFi-Anlage steht mit insgesamt 520 Watt Musikleistung für ein überragendes Hör­vergnügen. Für raumfüllenden Sound sorgen Mitteltöner (80 Watt, Durchmesser 165 Millimeter) und Hochtöner (40 Watt, 38 mm) in den vorderen Türen, Full-Range-Lautsprecher (60 Watt, 165 mm) in den hinteren Türen sowie zwei Subwoofer (80 Watt, 165 mm) im Kofferraum. Sie garantieren ein hervorra­gendes Hörerlebnis bei unterschiedlichsten Musikstilen. Klangqualität beinahe auf Studioniveau wird durch einen Achtkanal-Verstärker und einen digitalen Soundprozessor erreicht.
    Dank erhöhter Bodenfreiheit, der serienmäßigen elektronischen Traktionskontrolle Traction+ und griffigen M+S-Reifen kommt der Fiat 500L Trekking außerdem auf unbefestigten Wegen sicher voran. Dem in Genf ausgestellten Fahrzeug dient der Turbobenziner 1.4 T-Jet mit 88 kW (120 PS) Leistung als Antrieb.

    Der Fiat Panda
    Das Fahrzeugangebot von Fiat auf dem Genfer Autosalon wird abgerundet durch den Fiat Panda, der wie kaum ein anderes Modell der Marke für die Eigenschaften Vielseitigkeit, Einfachheit und Persönlich­keit bürgt. In den vergangenen fünf Jahren war er in Italien durchgehend die Nummer eins in seinem Segment, 2016 sogar europaweit. Mehr als 190.000 Käufer entschieden sich für den Fiat Panda, ent­sprechend einem Marktanteil von 14,9 Prozent im Segment A. Auch 2017 setzt der Fiat Panda mit bereits rund 17.900 verkauften Einheiten diese Erfolgsgeschichte fort.
    Schon immer überzeugt der Fiat Panda mit seinen zwei unterschiedlichen Charakteren: als Stadtauto und als kleinstes 4x4-Fahrzeug auf dem Markt. Diese Eigenschaften werden ergänzt durch hohe Funkti­onalität und stilistische Geradlinigkeit. Bei äußerst kompakten Abmessungen bietet der Fiat Panda einen großzügigen und vielfach variablen Innenraum, eine breite Palette wirtschaftlicher Motoren sowie eine Vielzahl an Farbkombinationen für Karosserie und Interieur. Zu den innovativen Technologien an Bord zählt auch das Infotainmentsystem UconnectTM, das die perfekte Einbindung von kompatiblen Smartphones (Android- und iOS-basiert) in die bordeigene Anlage ermöglicht. Die Geräte können dazu in einer eigens entwi­ckelten Halterung auf der Armaturentafel sicher fixiert werden.
    Als Vertreter der erfolgreichen Baureihe ist in Genf ein Fiat Panda Cross ausgestellt. Er komprimiert die typischen Geländeeigenschaften und Technologieinhalte eines SUV aus einem höheren Segment mit der Alltagstauglichkeit eines nur 370 Zentimeter langen Stadtautos. Zu den technischen Highlights gehört der intelligente Vierradantrieb „Torque on Demand" mit elektronischem Sperrdifferenzial, mit dem der Fiat Panda Cross auch abseits befestigter Wege in seinem Element ist.
    Das Ausstellungsfahrzeug ist in der Farbe Gelato Weiß lackiert und zeigt Sitzbezüge in einer Kombina­tion aus grauem Stoff und braunem Leder[3] sowie eine braune Verkleidung der Armaturentafel. Für ebenso kraftvollen wie effizienten Antrieb sorgt der Zweizylinder-Turbobenziner TwinAir mit 70 kW (90 PS) Leistung.

    Der Messestand von Fiat auf dem Internationalen Autosalon Genf
    Fiat heißt die Besucher des Genfer Autosalons mit italienischer Eleganz und Gastfreundschaft willkom­men. Hauptmotiv des Messestandes ist die Dualität, die das Modellprogramm der Marke kennzeichnet. Es teilt sich in eine rationale und eine emotionale Welt. Im Mittelpunkt stehen das Sondermodell zum 60. Geburtstag des Fiat 500, der Fiat Panda Natural Power sowie die beiden Offroad-Fahrzeuge Fiat Panda Cross und Fiat Fullback Cross.
    Ein eigener Bereich ist dem Merchandising- und Accessoires-Angebot von MOPAR® gewidmet, bei dem der Fiat 500 die Hauptrolle spielt. Es zeigt hochmodische und technologische Produkte für die Freizeit. Zu sehen sind beispielsweise Sweatshirts mit integrierten Kopfhörern sowie ein Kissen mit eingebautem Lautsprecher, der mit einem Smartphone gekoppelt werden kann. Passend zum Geburtstagssondermo­dell des Fiat 500 hat MOPAR® die Fiat 500 Gabsule Kollektion entworfen. Sie enthält beispielsweise von der italienischen Kultmarke Gabs designte Taschen, Geldbörsen, Schminkkoffer sowie Schlüsselringe, die mit Fotos von Details des Fiat 500 verziert sind. Ebenfalls aus Anlass des Jubiläums hat Italia Independent die Brillenkollektion „Tribute to 500 anniversary" aufgelegt, die zum Beispiel mit runden Fassungen traditionellen Stil neu interpretiert.
    Ergänzt wird die Präsentation von Fiat auf dem Internationalen Autosalon Genf durch ausführliche Informationsangebote zu den Dienstleistungen der FCA Bank. Sie bietet rund um die Fahrzeugmodelle der Marken von Fiat Chrysler Automobiles innovative Finanz- und Versicherungsprodukte für private und gewerbliche Kunden sowie das Händlernetz.

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