Das viersitziges Cabriolet setzt Maßstäbe bei Design und Technik. Mit dem klassisches Stoffdach bietet es saisonunabhängigen Open-Air-Spaß.
Mit einer Weltpremiere wartet Fiat beim bevorstehenden Internationalen Auto-Salon in Genf (3. bis 15. März) auf. Im Rahmen der als Trendbarometer der Branche geltenden Messe wird der Fiat 500C zum ersten Mal dem Publikum präsentiert. Die mit pfiffigen Designelementen überraschende Cabrio-Variante des erfolgreichen Dreitürers knüpft mit einem Stoff-Faltdach stilistisch an die Tradition des Vorgängers an, der 1957 ebenfalls mit einer Open-Air-Version für Furore sorgte. Gleichzeitig greift der Fiat 500C die innovative Technologie der Limousine auf, die Maßstäbe im Segment setzt.
Der vom Centro Stile Fiat entworfene Fiat 500C ermöglicht durch das elektrisch betätigte Faltdach und die feststehenden Rahmen der Seitenfenster maximales Frischluftvergnügen zu jeder Jahreszeit. Für den Stoff stehen drei Farben zur Wahl (Elfenbein, Rot und Schwarz), die mit den Karosserielacken - darunter die speziell für den Fiat 500C entworfenen Farbtöne Pearl Red und Warm Grey - perfekt harmonieren. Die Heckscheibe ist aus Glas gefertigt, die dritte Bremsleuchte bleibt auch bei geöffnetem Dach sichtbar. Ein ausgeklügeltes Scharniersystem des Faltmechanismus sorgt außerdem dafür, dass der Kofferraum bei geöffnetem Dach bequem zugänglich und nutzbar ist.
Der Fiat 500C greift bei unveränderten Abmessungen (Länge 3,55 Meter, Breite 1,65 Meter, Höhe 1,49 Meter, Radstand 2,30 Meter) auf die weitgehend identische Mechanik der Limousinenversion zurück. Sicherheits- und Komfortausstattung sowie Raumangebot - vier Sitzplätze - entsprechen in entscheidenden Bereichen dem Basismodell Fiat 500. Für das neue Modell stehen die bewährten Motorvarianten 1.2 8V (Benziner mit 51 kW/69PS), 1.4 16V (Benziner mit 73 kW/100 PS) und 1.3 Multijet 16V (Turbodiesel mit 55 kW/75 PS) zur Verfügung. Die beiden Benzinmotoren sind auch mit dem halbautomatisierten Schaltgetriebe Dualogic kombinierbar.
Die agilen und gleichzeitig sparsamen Triebwerke des neuen Fiat 500C garantieren nicht nur Fahrfreude, sie kombinieren diese im Rahmen der Fiat Umweltstrategie „Weniger ist genial“ auch mit nachhaltiger Mobilität. So schaltet die Start&Stop-Automatik den Motor bei einem Halt - z. B. an einer roten Ampel - ohne Betätigung des Fahrers ab und startet ihn ohne Verzögerung wieder, sobald ein Gang eingelegt wird. Außerdem unterbietet der Fiat 500C 1.2 8V die Grenze für den CO2-Ausstoß von 120 g/km und erfüllt damit die Voraussetzung für die maximale Steuerbefreiung.
Der neue Fiat 500C setzt im Segment der subkompakten City-Fahrzeuge erneut die Impulse, mit denen Fiat regelmäßig seine Führungsposition in dieser Kategorie unterstreicht. Das innovative Cabriolet setzt nicht nur Standards in den Bereichen Komfort, Sicherheit, Technik und Ausstattung. Der neue Fiat 500C garantiert außerdem umweltgerechtes Fahrvergnügen und weckt mit seinem typisch italienischen Design jene einzigartigen Emotionen, die seine historischen Vorgänger zur Legende werden ließen.
Zum originalen Beitrag im Fiat-Blog hier klicken: Premiere des Fiat 500C beim Genfer Auto-Salon