Fiat setzt seine umfangreiche Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden bei der Bewältigung der Erdbebenfolgen in den Abruzzen fort.
Ganz besonderen symbolischen Wert hatte dabei ein Fiat Ducato des italienischen Zivilschutzes, der Papst Benedict XVI. anlässlich seines Besuches in L’Aquila und den umliegenden, zerstörten Ortschaften als Fahrzeug diente. Der Heilige Vater fuhr in einem speziell ausgerüsteten Fiat Ducato, der in der Abruzzen-Stadt Val di Sangro gefertigt wurde. Mit nahezu 6.000 Beschäftigten ist SEVEL, ein von der Fiat Group Automobiles und der PSA-Gruppe gemeinsam betriebener Produktionsstandort für Transporter, einer der größten Arbeitgeber in der vom Erdbeben betroffenen Region.
Der äußerlich am Wappen des italienischen Zivilschutzes zu erkennende Fiat Ducato verfügt über eine spezielle Anordnung der mit weißem Leder bezogenen Sitze, die den geräumigen Transporter in ein fahrendes Konferenzzimmer verwandelt. Bestandteil der umfangreichen Sicherheitsausstattung ist auch eine Rückfahrkamera.
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