Beiträge von Hajö

    Personalmeldung


    Steffen Dittmar neuer Direktor Flotten, RAC und Gebrauchtwagen


    Mit sofortiger Wirkung ist Steffen Dittmar (36) neuer Direktor Flotten, RAC und Gebrauchtwagen bei der Fiat Group Automobiles Germany AG. Er tritt die Nachfolge von Kai Hesselbach an, der das Unternehmen verlassen hat. Dittmar berichtet in seiner neuen Funktion an Markenvorstand Manfred Kantner.


    Steffen Dittmar wurde am 28. November 1970 in Mainz geboren, absolvierte eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann und schloss das Studium in Köln als Betriebswirt mit Schwerpunkt Marketing ab. Sein beruflicher Werdegang begann 1992 bei der REWE Zentral AG in Köln. Es folgten Vertriebspositionen – u.a. bei der MAN Nutzfahrzeuge AG, ab 2001 bei der Lease Plan Deutschland GmbH und ab 2006 bei der Renault Trucks Deutschland GmbH, wo er als Area Sales Manager und National Sales Manager Light Commercial Vehicles tätig war.


    Steffen Dittmar ist verheiratet und zählt Mountainbike-Fahren zu seinen Hobbys.

    Fiat und Chery unterzeichnen Absichtserklärung zur Gründung eines Joint Ventures für Personenwagen in China


    Die Fiat Group Automobiles und Chery Automobiles haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) über die Gründung eines paritätischen Joint Ventures für Personenkraftwagen unterzeichnet.


    Das zu gründende Joint Venture soll seinen Sitz in Wuhu (China) in der Provinz Anhui haben. Dort sollen Fahrzeuge der Marken Fiat und Alfa Romeo der Fiat Group Automobiles und Fahrzeuge der Marken von Chery gebaut und vertrieben werden. Das Joint Venture sieht die Produktion von jährlich rund 175.000 Fahrzeugen vor, wobei der Produktionsbeginn für 2009 geplant ist.


    Beide Partner beabsichtigen, unverzüglich die Verhandlungen zur Vertragsgestaltung für das Joint Venture aufzunehmen und die Verfahren zur Erlangung der entsprechenden Genehmigungen einzuleiten.


    Sergio Marchionne, Vorstandsvorsitzender des Fiat-Konzerns und der Fiat Group Automobiles, erklärte: "Die Einführung von Alfa Romeo in China stellt einen historischen Moment dar, in dem eine der attraktivsten Marken der europäischen Automobilindustrie auf dem derzeit am schnellsten wachsenden Automobilmarkt der Welt eingeführt wird. Der Eintritt in den chinesischen Markt in dieser Phase ist ein Meilenstein in unserem Plan, die Geschäfte von Alfa Romeo weltweit neu zu organisieren und zu erweitern. Gleichzeitig profitiert durch die Kooperation mit Chery auch die weitere Entwicklung der Marke Fiat in China erheblich”.


    Yin Tongyao, Präsident und General Manager von Chery Automobiles, sagte: “Die Unterzeichnung des “Memorandum of Understanding” gibt Chery und Fiat Group Automobiles die Möglichkeit, den legendären Alfa Romeo zu den Kunden in China zu bringen. Die Fahrzeuge von Alfa Romeo und Fiat werden gleichzeitig unsere bestehende Fahrzeugpalette ergänzen und die Wettbewerbsfähigkeit von Chery in der Welt verbessern.”


    Chery, mit Sitz in Wuhu in der Provinz Anhui, ist einer der erfolgreichsten Automobilhersteller in China und vertreibt zurzeit zehn Modelle unter seiner eigenen Marke, einschließlich dem Eastar, Tiggo, A5, Cowin, V5, und dem QQ, die mit den Motoren Chery CAC und ACTECO ausgestattet sind. Das Unternehmen ist zudem Chinas führender Fahrzeugexporteur.


    Die Fiat Group Automobiles (FGA) mit ihren Marken Alfa Romeo, Fiat, und Lancia weist eine mehr als 100jährige Erfahrung im Automobilbau auf. Im Jahr 2006 produzierte die Gruppe rund 2 Millionen Fahrzeuge und erreichte ein Umsatzvolumen von rund 24 Milliarden Euro. FGA ist eine hundertprozentige Tochter der Fiat S.p.A., dem größten Industriekonzern in Italien, und ist aktuell in China mit sechs Joint Ventures und neun Gesellschaften mit ausschließlich ausländischer Beteiligung (WFOE) in der Fertigung und dem Vertrieb von Personenfahrzeugen, Nutzfahrzeugen, Bau- und Landmaschinen und Zulieferteilen tätig.

    Hallo Ihr 2,


    das is natürlich ein Problem, was wir ernst nehmen müssen...!!! :023:


    Was können wir machen, um den Golf zu plätten!!? *denk*


    Naja, zunächst mal fällt mir das Stichwort Motortuning ein.
    Selbst für Benziner gibt es schon Chip's, die die Leistung ein bisschen ach oben schrauben. Wobei es nicht so die große Wirkung hat wie bei nem Diesel.


    Konsequenter kann man da mit neuen Nockenwellen, Schwungscheibe abdrehen (bringt Bums, aber auch Verschleiß ohne Ende), dünnere Zylinderkopfdichtung (höhere Kompression), Einlasskanäle polieren / Strömungsverlauf optimieren, anderer Zylinderkopf und und und... Allerdings sind das nicht die günstigsten Umbaumaßnahmen... :(


    Viel Leistung kostet leider viel Geld. :cry:
    Aber vielleicht kann man ja auch einen anderen Motos im Barchetta verbauen!??


    Einfach und sehr wirkungsvoll ist es den Kat zu entfernen.
    Allerdings muss dass ausgetragen lass und kostet dann halt (ordentlich) mehr Steuer!
    War früher mal möglich, weiß allerdings nicht, ob sowas noch geht.


    Beim Stilo zum Beispiel passt auch nen Alfa 6-Zylinder rein...
    Sollte also auch im Barchetta irgendwie sowas möglich sein.


    Eine solche Aktion, bzw. Leistungszuwachs allgemein, kann aber auch dazu führen, dass Du andere Bremsen brauchst, anderes Fahrwerk, Getriebe etc.


    Wieviel PS hat denn aktuell Dein 1.8er?


    Denke mal Deine Frage war auf Leistung bezogen und weniger auf Optik, oder?


    Gruß
    Hajö :)