Da suggerieren einem die ganze Fachwelt, die Hersteller und die Automobilverkäufer, man solle ein Fahrzeug erwerben, dessen Nockenwellen über eine Steuerkette anstatt eines Zahnriemens angetrieben werden, um die Wartungskosten zu senken. Seit vielen Jahren beobachte ich nun aber, dass gerade diese Fahrzeuge durch gelängte Steuerketten oder defekte Kettenspanner oftmals Motorschäden erleiden. Mir ist es nicht bekannt, dass die Kette bei einer Inspektion in Augenschein genommen wird. Lieber bezahle ich alle paar Jahre den Wechsel des Zahnriemens und der Wasserpumpe, dann bleibt mir wenigstens ein teurer Motorschaden aufgrund eines Fehlers im Kettentrieb erspart. Natürlich kann man sich beim Kauf eines bestimmten Modells den Antrieb nicht aussuchen, aber einen Zahnriemen würde ich jederzeit einer Kette vorziehen.
Beiträge von Xenophilie
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Wir haben zur Zeit ja wirklich keine anderen Probleme..
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Die Elektronik muss ja nicht feucht sein!
Ein Sensor meldet, keine Kühlflüssigkeit vorhanden, nix mit Motorstart
so etwas gibbets bei Fiat
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Am fehlenden Kühlwasser liegt der erfolglose Startversuch sicherlich nicht. Eher an der Elektronik, die durch das ausgetretene Kühlwasser in Mitleidenschaft gezogen wurde. Wie Gerd schon schrieb, muss das Kühlwasser eh aufgefüllt werden. Inwieweit dann die Elektrik trocken gelegt werden muss, sollte der Gelbe Engel schon wissen.
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Die Haube bekommst Du von außen sicherlich nicht auf. Normalerweise sollte doch eine Katze, wenn sie in den Motorraum gelangt auch wieder einen Weg in die Freiheit finden. Im ersten Moment würde mir hier auch nur einfallen die Polizei anzurufen und diese um Rat zu fragen.
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Nein, da irrst du nicht, er meinte mit Sicherheit das H-Kennzeichen. Aber vorgestellt hat er sich - obwohl im ersten Satz angekündigt - nicht, auch nicht kurz. Sein Beitrag ist eher als ein Hinweis auf seinen Marktplatzeintrag zu sehen.
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Wird beim Erneuern des Radlagers heutzutage kein Drehmomentschlüssel mehr verwendet, anziehen der Mutter nach gut dünken?
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Was ist den Masse? Bin noch ganz neu (17)
Ohje
Die Karosserie oder, in diesem Fall, die Bremsscheibe. Und was das Lackieren der Bremssättel betrifft, lass es. Anstatt dir Gedanken über den Lacküberzug der Sättel zu machen, würde ich mich an deiner Stelle eher um das Schleifbild und das Alter der Scheibe sorgen. Es wäre sinnvoller das Geld nicht in Farbe, sondern in neue Bremsscheiben und Beläge zu investieren. Die sehen dann zwar nicht ganz so cool aus wie deine professionell gestrichenen Bremssättel, tragen aber zu deiner und letztendlich unser aller Sicherheit bei. Keinesfalls möchte ich dir mit meinen Zeilen zu Nahe treten, aber wie heißt es so schön: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
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Hallo Flip,
Den Zahnriemen würde ich jetzt mal ausschließen wollen, da Du das Problem ja schon vor dem Wechsel hattest. Und so viel traue ich einer Werkstatt schon zu, die Steuerzeiten nach einem Wechsel zu prüfen. Wenn als Fehler Zündaussetzer hinterlegt sind, würde ich schon im Bereich Elektrik/Elektronik nachforschen.
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Manchmal glaube ich nur das was ich sehe und manchmal nicht mal das.
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Hallo ?
Das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs und die Radlast sind zwei paar verschiedene Schuhe. Als Radlast bezeichnet man die Kraft, welche auf das Rad einwirkt. Wenn - wie von Dir angegeben - die Radlast 800 kg beträgt, sind es bei vier Rädern also 3200 kg, die das Fahrzeug auf dem sie montiert sind, wiegen darf. Allerdings muss man aber auch die Verteilung des Fahrzeuggewichts auf der Vorder- und Hinterachse berücksichtigen. Denke aber kaum, dass bei dem angegebenen Gesamtgewicht von 1700 kg, mehr als 1600 kg auf einer Achse lasten.
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Auf diese Weise kann man auch Rückschlüsse über das Alter der Mitglieder ziehen. Zumindest Gerd ist mir etwas voraus. Leider aber nicht nur im Alter, sondern auch in der Erfahrung
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Opel Kadett C 1.2 mit 60 Pferdchen unter der Haube und kaschmirgelber Lackierung.
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Als Verursacher für einen Leistungsverlust oder ein Nicht-Anspringen des Motors wäre mir eine defekte Krümmerdichtung neu. Wenn Du, wie geschrieben den Zylinderkopf hast planen lassen, kann es doch auch nicht die Kopfdichtung sein, denn diese wurde in diesem Zuge ja erneuert.
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Auch ich habe mich, nach anfänglicher Skepsis, für Automaten in meinen großen Fahrzeugen entschieden. In jungen Jahren auch für mich undenkbar, im fortgeschrittenen Alter jedoch, möchte ich sie nicht mehr missen. Im Gegensatz zur manuellen Schaltung, deren Entwicklungsschritte doch nur noch marginal stattfinden, steckt in den Automatikgetrieben noch potenzial. Meine Erfahrung zeigt mir außerdem, dass - zumindest bei den etwas gehobeneren Fahrzeugen - Sportlichkeit und Automatik kein Widerspruch mehr darstellen muss. Ab einer gewissen Fahrzeugklasse sehe ich bei einem Schalter keinerlei Vorteile mehr, im Gegenteil, hier ist es die Automatik, die den Ton angibt.
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Die Spur an der Vorderachse war total daneben und ist jetzt korrekt eingestellt. Das erklärt auch die einseitig abgefahrenen Reifen. Allerdings liegen einige Werte immer noch außerhalb der Toleranz.
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Ab der A-Säule, könnte man sich das Fahrzeug noch schönreden. Aber der Vorderbau erinnert mich doch sehr an ein Ornithorhynchus anatinus.
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Den 124 kann man doch schon auf der Homepage konfigurieren
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welch wundervolle Wortwahl Deinem Humor entspringt. Wir sollten uns verbünden und zu gegebener Zeit den gemeinsamen Weg der Rhetorik gehen. So bitte ich doch den Ersteller um Nachsicht, wenn meine wilde Zusammenstellung der Buchstabenreihen leider nichts konstruktives in diesem Thread beitragen konnte, sondern eher als eine Entgleisung meiner Arbeitsapparate auf dem Tastenwerk gesehen werden soll.
