Beiträge von chief

    Eine Nonne geht zum Frauenarzt und beklagt sich:" Immer wenn ich meine Tage habe kommen bei mir Brifmarken unten heraus!" Die Ärztin schaut sich die sache mal vor Ort an und Antwortete:" Liebe Frau das sind keine Briefmarken sonder Bananenaufkleber!"


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    Bernd trifft seinen völlig deprimierten Kumpel Herbert in seiner Stammkneipe.
    "Sag mal, warum bist du denn so schlecht drauf?"
    Herbert: "Ich hab dir doch von diesem wilden Hasen erzählt, der bei mir in der Firma arbeitet. Ich hab es nie gewagt, mit ihr auszugehen, weil ich immer eine Riesenlatte kriege, wenn ich sie nur sehe. Aber jetzt hab ich mich endlich mit ihr getroffen."
    "Ist doch super. Und? Wie war's?"
    "Weil ich solch eine Angst vor einem Ständer hatte, hab ich mir meinen Schwanz mit Tape am Bein festgemacht."
    "Sehr vorsichtig von dir", meint Bernd.
    "Ich klingle also an ihrer Tür und sie kommt in einem supersexy Minirock raus."
    "Und was passierte dann?"
    "Ich hab ihr ins Gesicht getreten."



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    BRIEF EINER TOCHTER:


    Liebe Mami, lieber Papi,


    Ich habe ja vor 3 Monaten die Universität begonnen und weiß,
    dass wir wenig Kontakt hatten. Darum will ich euch jetzt alles
    erzählen, was bisher so geschehen ist.


    Eigentlich läuft alles recht gut. Ich hatte vor ein paar Wochen
    eine Gehirnerschütterung, die ich mir auf einer Party zugezogen
    habe. Aber das kam wohl daher, dass ich die falschen Pillen
    geschluckt habe, die irgendein Junge mir gegeben hat. Ich
    erinnere mich aber nicht mehr so genau daran und meine Klamotten
    habe ich fast alle wieder gefunden, macht euch keine Sorgen.


    Gott sei Dank musste ich nicht ins Krankenhaus und habe jetzt
    nur noch ein paar Mal am Tag Kopfschmerzen. Anfangs wurde ich
    durch den Lärm im Studentenhaus sehr gestört, aber jetzt wohne
    ich bei einem sehr netten Jungen, der bei der Tankstelle um die
    Ecke arbeitet. Er ist wirklich ein Schatz, und, wir wollen
    heiraten. Wir haben noch kein Datum festgelegt, aber ich will
    nicht zu lange warten, sonst sieht man, dass ich schwanger bin.


    Ja, Mama und Papa, ich bekomme ein Kind und es läuft prima..
    Ich fühle mich zwar ab und zu etwas müde, aber das kommt durch
    die Medikamente die ich nehme gegen die Infektion, die ich mir
    dummerweise von Abdul eingefangen habe. Aber das ist nicht seine
    Schuld, ich hätte einfach besser aufpassen müssen.


    Ihr werdet Abdul mögen. Er hat zwar keine Ausbildung, ist aber
    sehr ehrgeizig und will bald seine eigene Tankstelle eröffnen.
    Zumindest falls wir das Geld unter meinem Namen leihen können.
    Es ist schon blöd, nur weil er kein Deutscher ist und eine Weile
    im Gefängnis gesessen hat, kann er keinen Kredit bekommen. Das
    ist doch echt diskriminierend.


    Er interessiert sich auch sehr für Politik, und ist Mitglied von
    gleich drei arabischen Organisationen. Ansonsten weiß ich da nicht
    so viel drüber, ich muss nämlich immer gehen, wenn sie sich
    versammeln. Vorgestern musste ich ihn bei der Polizei abholen und
    es war toll zusehen, wie er die 3 Polizisten mit ein paar Argumenten
    zum Schweigen brachte.


    Er ist wirklich stolz auf mich und findet, dass ich mit dem Kopftuch
    (ja, das muss halt sein) noch viel schöner bin als seine beiden
    anderen Frauen.


    ...
    So, jetzt wisst ihr, was alles hätte geschehen können. Ich will noch
    eben loswerden, dass ich KEINE Gehirnerschütterung hatte, das mit den
    Pillen, dem Baby, der Geschlechtskrankheit NICHT stimmt und ich auch
    KEINEN Freund habe..


    Ich habe NUR euren neuen BMW zu Schrott gefahren. Totalschaden..!!!


    Wollte eigentlich nur deutlich machen, dass es hätte viel schlimmer
    kommen können...


    Also, immer cool bleiben.
    Eure Euch liebende Tochter

    Steht im Hamburger Hafen eine Blondine an der Kaimauer und schaut sehnsüchtig den großen Schiffen nach. Da spricht sie ein Seemann an: Du guckst so sehnsüchtig, möchtest wohl bestimmt mal mit rausfahren? Blondine: Oh ja, ich würde sooo gern mal nach New York mitfahren aber das kann ich mir nicht leisten.
    Seemann: Wenn Du willst nehme ich Dich mit, wir haben an Bord eine ziemlich abgelegene Kammer, da kommt der Käpten nie hin, da würde ich Dich reinschmuggeln. Du darfst nur während der ganzen Überfahrt nicht rauskommen sonst sieht der Alte Dich, der schmeißt Dich glatt über Bord.
    Aber das ist natürlich für mich auch ein Risiko, eine kleine Gegenleistung müßte schon drin sein. Du könntest ja wärend der Zeit ein bischen lieb zu mir und meinen Kumpels sein.
    Na ja, sagt die Blondine, das habe ich mir schon gedacht, daß Du das auch nicht ganz umsonst für mich tust, geht klar.


    Es geschieht wie vereinbart, der Seemann schmuggelt sie an Bord und versteckt sie in der Kammer. Täglich kommt zweimal der Seemann oder einer seiner Kumpels vorbei, bring das Essen und vögelt die Blondine.
    Das geht so eine Woche, zwei Wochen, drei Wochen. Nach der vierten Woche kommt ihr die Zeit dann doch ein bischen lang vor und als wieder einer der Seeleute bei ihr ist fragt sie den: Sag mal, wie lange fahren wir denn eigentlich noch bis New York?


    Der ganz erstaunt: Wie kommst Du denn auf New York? Das hier ist die Pendelfähre Hamburg - Helgoland.

    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie,
    aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige"
    Wirkung bei ihm.
    Eines Tages lernte er ein Maedchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie
    dann spaeter heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
    heiraten,
    wenn ich nicht damit aufhoere."
    Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
    Kurz nach der Hochzeit an seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto
    ploetzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
    seine
    Frau an und sagte, daß er spaeter komme, weil er laufen mueßte.
    Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche
    Geruch von heißen Bohnen stroemte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen
    hatte, dachte er sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen
    haben duerfte. Also ging er in das Gasthaus, und bestellte sich drei extra
    große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
    Als er dann schließlich daheim ankam, fuehlte er sich ziemlich sicher. Seine
    Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe
    fuer dich die beste Ueberraschung zum Abendessen vorbereitet!"
    und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann fuehrte sie ihn zu seinem Stuhl und
    er mußte versprechen, nicht zu spicken. Ploetzlich spuerte er, wie sich
    langsam und
    unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
    Gluecklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau
    bat
    ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde
    abzunehmen und zu spicken! Als sie gegangen war, nuetze er die Gelegenheit.
    Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war
    nicht
    nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen.
    Er ertastete sich seine Serviette und faecherte sich damit Luft zu. Er hatte
    sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er
    sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hoerte sich an wie ein
    startender
    Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
    wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank wuerde sich verziehen. Als
    sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spuerte auch schon erneut
    ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den
    heißen, feuchten Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war.
    Dieser Furz haette einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr
    auf dem Tisch klapperte und eine Minute spaeter waren alle Blumen tot.
    Das ging die naechsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob
    seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hoerte, wie der Hoerer
    aufgelegt
    wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit
    bedeutete),
    legte er fein saeuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Haende
    darauf. So zufrieden laechelnd, war ein Sinnbild fuer die Unschuld, als
    seine Frau zurueckkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte
    und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
    Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte
    sie die Augenbinde und rief: "Ueberraschung!!" Zu seinem Entsetzen mußte er
    feststellen, daß am Tisch noch zwoelf Gaeste saßen, die ihn entgeistert
    anstarrten....


    Und wenn er nicht gestorben ist, so vergraebt er sich noch heute