Ach ja, sorry die Bezeichnung Fasching gibt es ja auch noch!
Gibt es auch noch einen Ruf, so wie Helau oder Alaaf?
Ach ja, sorry die Bezeichnung Fasching gibt es ja auch noch!
Gibt es auch noch einen Ruf, so wie Helau oder Alaaf?
Android WLAN Klient- Sicherheitslücke, diese ermöglicht es Passwörter auszuspionieren.
Also, wenn man per Android Modul (Telefon Tablet etc.) auf wichtige Seiten zugreift,
die Passwörter für diese Seiten ändern!
Morgens ins Büro, am Wochenende heim zur Familie, in den Ferien in den Urlaub - und immer wieder Stau.
Im vergangenen Jahr gab es laut ADAC 475.000 Staus mit einer Gesamtlänge von 960.000 Kilometern.
Das ist in etwa die Strecke von der Erde bis zum Mond und wieder zurück.
Insgesamt summierten sich die Wartezeiten auf 285.000 Stunden - umgerechnet mehr als 32 Jahre.
Hinsichtlich der Staukilometer lägen erneut Nordrhein-Westfalen (30 Prozent), Bayern (19 Prozent) und Baden-Württemberg (14 Prozent) an der Spitze.
Auf die drei Bundesländer entfielen somit 63 Prozent aller Staukilometer.
Der Anteil am Autobahnnetz dieser drei Bundesländer liegt bei etwa 45 Prozent.
Wer will diese Meisterschaft schon gewinnen
Karneval vergessen, diesen Samstag haben wir den 14.02.
Also nicht den Valentinstag vergessen, damit es keinen Ärger gibt.
Egal ob Karneval oder Fastnacht,
ich wünsche euch eine schöne Zeit
Versucht den Bocksprung nicht mit einem 500er
Alaaf und Helau...oder gibt es noch andere Grüße
Fiat, Volvo oder Peugeot haben kaum Rückrufe
Mit Rückruf-Quoten von deutlich weniger als den durchschnittlichen 63 Prozent glänzen unter anderem die Marken Hyundai, Peugeot, Suzuki, Ford, Volvo oder Fiat.
Hier geht es zum Bericht von Focus.de
Vom 28.2.205 an feiert der Fiat 500X in Deutschland seine Premiere. Zum Start der SUV-Version bietet Fiat das Modell in fünf Ausstattungsniveaus an.
Fiat 500X Pop (ab 16.950 Euro) enthält:
- je zwei Front-, Seiten- und Kopf-Airbags
- elektronisches Fahrstabilitätsprogramm (ESC) mit Berganfahr-Hilfe (Hill Holder) und elektronischer Überschlagsvermeidung
- elektrische Servolenkung Dualdrive mit aktivem Lenkassistent
- in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger
- elektrische Fensterheber vorne und hinten
- Geschwindigkeitsregelanlage
- höhenverstellbarer Fahrersitz, höhen- und längsverstellbares Lenkrad
- elektrische Parkbremse
Fiat 500X Pop Star (zusätzlich zur Ausstattungsversion Pop) ab 19.650 Euro enthält:
- Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht-Funktion
- Außenspiegelkappen in Wagenfarbe
- 17-Zoll-Leichtmetallräder
- manuelle Klimaanlage (mit Pollenfilter)
- Infotainmentsystem Uconnect mit fünf Zoll großem Bildschirm
- Fahrprogrammsystem Fiat Mood Selector
- Leder-Lenkrad (mit Multifunktionstasten für die Audio- und Mobiltelefonbedienung
Fiat 500X Lounge (zusätzlich zur Ausstattungsversion Pop Star) 24.200 Euro enthält:
- 18-Zoll-Leichtmetallräder
- getönte Fensterscheiben hinten
- Exterieurdetails in Chrom
- Bi-Xenon-Scheinwerfer
- zentrales Instrument als Farbdisplay in TFT-Technologie (3,5 Zoll Bildschirmdiagonale)
- Entertainmentsystem Uconnect NAV mit Navigationssystem
- Zweizonen-Klimaautomatik (mit Pollenfilter)
- Ambientebeleuchtung im Innenraum
- schlüsselloses Zugangs- und Startsystem ("Keyless Entry & Keyless Go")
- Sitzbezüge in Premium-Stoff
- Laderaumboden verstellbar
- Spurhalteassistent mit aktiver Lenkunterstützung
- Parksensoren hinten
Fiat 500X Cross (zusätzlich zur Ausstattungsversion Pop Star) ab 22.450 Euro enthält:
- 17-Zoll-Leichtmetallfelgen in Offraod-Optik
- getönte Fensterscheiben hinten
- elektronisches Sperrdifferenzial TRACTION+
- Exterieurdetails in dunkel satiniertem Chrom (Cross Design-Kit)
Fiat 500X Cross Plus (zusätzlich zur Ausstattungsversion Lounge) 26.600 Euro enthält:
- Offroad-Look unter anderem mit spezifischen Stoßfängern sowie Unterfahrschutz vorne und hinten
- elektronisches Sperrdifferenzial TRACTION+
- getönte Fensterscheiben hinten
- Exterieurdetails in dunkel satiniertem Chrom
- 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Offroad-Optik
Der Winter ist hoffentlich vorbei!
Mein Wagen ist den Winterdreck los.
Habe ihn heute von Hand waschen, wachsen und von Innen reinigen lassen,
Felgenreinigung inbegriffen. 54€ bezahlt...2 Tassen Kaffee getrunken...
Nach fast 60min. sah er wieder aus wie ein Neuwagen
8 Hände wuselten am Wagen rum....das Ergebnis ist Top
Reifen Tanski nutze ich.
Suche mir erst im Internet Preise raus, dann ab zum Händler.
Bei Tanski bin ich dann noch preiswerter an die Reifen gekommen.
Lasse die Reifen dann gleich montieren
ja, es gibt schon Kleinigkeiten, die erst später auffallen können.
....und Garantie hast du eh noch
Wenn du nicht so weit weg wohnen würdest, würde ich dir meinen Händler empfehlen, der ist TOP!
Die Gebläse, wie könnte es anders sein, werden über ein Steuergerät geregelt.
Aus welchem Grund wurden 3 Gebläse erneuert?
Hat eventuell nur das Steuergerät eine Macke gehabt
....und nicht auslöst, wenn es dem Teil in den Sinn kommt
Ja, man braucht schon 2 Wagen im Winter
Der 500L steht in der Garage, frostfrei und der Panda muss leider frieren
...nun, in Deutschland traut sich doch jemand an den Umbau, wenn Fiat schon keinen 500e hier verkaufen will.
Was ist von einem Autoboss zu halten, der vom Kauf seiner Autos abrät? Fiat-Chef Sergio Marchionne empfahl kürzlich bei einem Abendessen seinen Zuhörern, sie sollten sich bitte keinen elektrisch betriebenen Fiat 500 zulegen. „Ich hoffe, Sie kaufen ihn nicht. Denn jedes Mal, wenn ich einen verkaufe, kostet es mich 14 000 Dollar", klagte er.
Freimütiger hat wohl noch kein Autohersteller zugegeben, dass Elektroautos noch ein Verlustgeschäft sind. Für Marchionne bleibt das Minus indes beherrschbar, denn den Fiat 500e muss er nur in den USA verkaufen. So schreiben es die Umweltgesetze den Italienern vor, etwa in Kalifornien. Hätten sie kein E-Auto im Programm, dürften sie dort auch keine konventionellen Fahrzeuge verkaufen. Aktuell bietet Fiat den 500e für 31 800 Dollar an, von denen der Staat bis zu 14 000 Dollar als Kaufprämie erstattet.
Für die deutschen Fans des kleinen Cinquecento ist Marchionnes Bekenntnis eine Enttäuschung. Dass die erfolgreiche Knutschkugel dereinst als Elektroauto auf den deutschen Markt kommen könnte, ist sehr unwahrscheinlich. „Für vollelektrische Fahrzeuge gibt es derzeit kein Geschäftsmodell“, bestätigt ein Fiat-Sprecher. „Das ist ein Verlustgeschäft.“
"Wir verdienen mit Elektroautos Geld"
Eine andere Rechnung macht ein Unternehmer aus Hamburg auf. Sirri Karabag ist der größte deutsche Importeur für Fiat-Nutzfahrzeuge – und seit einigen Jahren baut er auch Kleintransporter und Fiat 500 zu E-Fahrzeugen um. „Wir verdienen mit Elektroautos Geld“, sagt Karabag im Gespräch mit dem Tagesspiegel. Knapp 600 Elektrofahrzeuge hat er mittlerweile verkauft, davon etwa die Hälfte Fiat 500. Auch den alten VW-Käfer setzt Karabag unter Strom. Im laufenden Jahr sollen 200 E-Fahrzeuge hinzukommen. „Bis 2020 wollen wir 20 000 Elektrofahrzeuge verkauft haben", sagt Karabag.
Hinter dem Hamburger Geschäftsmodell steckt eine Menge Improvisation und Erfindergeist. Die elektrischen Fiat 500 sehen auf den ersten Blick wie gewöhnliche Serienfahrzeuge aus. Doch das Innenleben hat Karabag komplett ausgetauscht. Statt eines Verbrennungsmotors samt Getriebe steckt ein TÜV-zertifizierter Elektroantrieb unter der Haube. Die Reichweite mit einer Akkuladung beträgt etwa 100 Kilometer. Für gut 24 000 Euro ist der Fiat 500e zu haben – eine Kaufprämie gibt es in Deutschland nicht.
Dies ist wohl auch ein Grund, warum Fiat den deutschen Markt meidet. An Marchionnes Äußerung „mag man ablesen, wie weit die Strecke für einen Hersteller wie Fiat ist, wirtschaftlich vernünftig Elektroautos in Serie zu produzieren und zu verkaufen“, sagt Sirri Karabag. Obwohl alle deutschen Hersteller inzwischen eigene E-Modelle anbieten, spielt die Elektromobilität hierzulande eine Nebenrolle. Rechnet man großzügig, waren Anfang 2014 knapp 98 000 Autos mit einem elektrischen oder teilelektrischen (Hybrid-) Antrieb unterwegs. Letzterer zählt allerdings nur dann zur Elektromobilität, wenn die Batterie an der Steckdose aufgeladen werden kann (Plug-In-Hybrid). So bleiben noch schätzungsweise gut 20 000 echte Elektroautos übrig – bei einem Bestand von 60 Millionen Fahrzeugen.
Erfahrung beim Umbau von Elektroautos seit 2008
Der Hamburger Sirri Karabag ist ein Pionier. Schon 2008 bat ihn der Fiat-Konzern, Kleintransporter und den Fiat 500 gemeinsam mit der italienischen Firma Micro-Vett zu E-Fahrzeugen umzubauen. Die Nachfrage war überraschend groß. Karabag entschloss sich deshalb, die Fahrzeuge in Eigenregie umzubauen.
Weil immer mehr elektrische Karabag-Autos unterwegs waren, die auch einen Service brauchten, sah sich Karabag 2013 gezwungen, sein Business-Modell umzubauen. Zusammen mit dem Gabelstaplerhersteller Still wurde ein Netz von 800 teilweise mobilen Servicestationen aufgebaut. Auch den Vertrieb stellte Karabag breiter auf: „Mit dem größeren Netzwerk von derzeit 470 Handelspartnern werden wir das Volumen deutlich vergrößern – auch, weil wir preisgünstiger werden“, sagt der Unternehmer. Er behauptet, dass seine Vertriebspartner an einem elektrischen Fiat 500 zehnmal mehr verdienen als an einem konventionellen Neuwagen.
Im April übernahm der kommunale Ökostromversorger Wemag aus Schwerin 70 Prozent der Karabag Elektroauto GmbH. Gerade kündigte der neue Miteigentümer einen Großauftrag an: Der Linde-Konzern will 200 umgerüstete Fiat-Transporter bestellen. Zusammen vermarkten Karabag und Wemag auch ein Leasingpaket für den Fiat 500, das für einen Vier-Personen-Haushalt neben dem E-Auto eine Fotovoltaikanlage, den Öko-Strom und 1000 Fahrkilometer pro Monat enthält – für 450 Euro monatlich. Auch Berliner Kunden will Karabag überzeugen: „Berlin hat eine besondere Anziehungskraft, weil dort die Regierung sitzt und das Schaufenster Elektromobilität viel Aufmerksamkeit erregt“, sagt der Hamburger. „Wir werden gezielter Berliner Kunden ansprechen und sichtbar sein in der Stadt.“
Fiat kommentiert die elektromobile Expansion von Sirri Karabag offiziell mit Nichtbeachtung. „Es gibt keine Zusammenarbeit“, sagt ein Sprecher. Lediglich im Nutzfahrzeug-Import kommen beide ins Geschäft. Glaubt man Karabag, sind die Italiener hinter den Kulissen aber doch interessiert: „Wir führen Gespräche mit Fiat“, sagt er. „Der Konzern hat erkannt, dass es da einen erfolgreichen Anbieter und Technologieträger auf dem deutschen Markt gibt, der wertvolle Vorarbeit geleistet hat.“
Da ich mir die Funktionsweise des dynamischen Kurvenlichts ansehen wollte,
habe ich den Motor gestartet, den Gangwahlhebel auf N gestellt, Handbremse angezogen.
Nun das Lenkrad nach rechts gedreht. Jetzt wollte ich sehen, welche Nebellampe nun zusätzlich an geht.
Steige aus dem Wagen aus...ein akustisches Signal...der Motor geht aus.
Der Motor bleibt also nur an, solange der Fahrer auf seinem Sitz verbleibt.
Dieses Verhalten war für mich neu!
Ältere Automatik -Wagen hatten dieses Verhalten nicht.
Zur genauen Überprüfung der Funktionsweise des dynamischen Kurvenlichts musste ich dann meine Tochter holen.
Man braucht dann halt einen 2ten Mann, oder Frau ....oder einen Spiegel in der Garage
Der Fall „bediene sämtliche Klischees“, sagt der Anwalt des Piloten. Und da hat der Anwalt recht.
Es ist der zweite Prozess gegen den Piloten. Im ersten hat das Amtsgericht ihn wegen tätlicher Beleidigung und Sachbeschädigung zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen à 260 Euro verurteilt und folgenden, klischeehaften Sachverhalt festgestellt:
Am 13. November 2013 holt der Pilot seine Stieftochter vom Ballettunterricht in Dr. Hoch’s Konservatorium ab. Er tut dies in seinem Porsche 911, zusammen mit seiner Lebensgefährtin, einer Stewardess.
Beim Stieftochterabholvorgang kommt es zum Beinahe-Zusammenstoß mit einer Fiat-Fahrerin, die sich laut Amtsgerichtsurteil durchaus „außerhalb der Ideallinie“ bewegt haben könnte. Der Pilot muss scharf bremsen, die Stieftochter, die eigentlich ihren elften Geburtstag feiert und sich freuen sollte, fängt an zu weinen. Der Pilot steigt aus, wummert gegen die Scheibe seiner Kontrahentin und rastet völlig aus, als diese laut Amtsgerichtsurteil „das Knöpfchen runtermacht“. Er spuckt gegen die Scheibe, verbiegt einen Scheibenwischer, reißt den Außenspiegel ab und bedenkt die Frau mit einem vulgären Schimpfwort, das sich fast auf „Vorfeldlotse“ reimt. Die Frau gibt Gas, fährt zum nächsten Polizeirevier und erstattet Anzeige.
Zeugin erscheint nicht
Der Pilot findet die Geldstrafe ungerecht, er hat Berufung eingelegt. Er habe lediglich zart gegen die Scheibe geklopft, sagt er. Daraufhin sei die Frau davongerast, habe ihn mit dem Auto gestreift und sei dabei vermutlich des Außenspiegels verlustig gegangen. Dies freilich hatte ein Gutachter im ersten Prozess als „aus technischer Sicht nicht plausibel“ bezeichnet. Für das vermeintliche Opfer spricht zudem, dass die Frau die Schäden an ihrem Auto äußerst billig reparieren ließ – und selbst über diese rund 100 Euro dem Piloten nie eine Rechnung schickte, sondern sie aus eigener Tasche bezahlte.
Der Anwalt des Piloten weist zu Beginn des Prozesses daraufhin, dass nicht alle Klischees stimmten. So verdiene sein Mandant keine 8500 Euro netto mehr im Monat, wie zu Zeiten des Amtsgerichtsprozesses, sondern ein bisserl weniger, weil er wegen des frischgebackenen gemeinsamen Sohnes mit der Stewardess in Elternteilzeit sei. Und den Porsche habe er auch nicht mit seinem Gehalt, sondern mit einer Erbschaft von seinem Onkel finanziert. Und die Fiat-Fahrerin sei in Wirklichkeit gar keine Fiat-, sondern eine Ford-Fahrerin.
Und am Mittwoch leider auch fort: Nachdem die als Zeugin geladene Frau nicht vor Gericht erscheint, wird das Verfahren gegen den Piloten eingestellt – gegen die Zahlung von 5000 Euro.
Wer so ausrastet dürfte eigentlich kein Auto fahren
Muss mit dem Wagen doch nicht in die Werkstatt.
Lesen bildet
Mein Wagen hat ein dynamisches Kurvenlicht, ein Licht was "denken" kann
Es kann also sein, dass je nach Lenkradstellung, Geschwindigkeit usw. mal der rechte, mal der linke, oder beide Nebelscheinwerfer zugeschaltet werden.
Also alles i.O.
Funktionsweise kann man hier nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kurvenlicht
mmmmh, muss ich mal testen.
Danke für die Info!
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