Beiträge von JD4040

    Messungen von PoliScan Speed häufig unzulässig


    Geschwindigkeitsüberschreitungen gehören laut Kraftfahrt – Bundesamt (KBA) zu den häufigsten Ordnungswidrigkeiten im Verkehrsrecht. Entsprechend steht der Polizei ein unterschiedliches Repertoire an Blitzern zur Verfügung, um diesem Trend entgegenzuwirken. Hierzu gehört unter anderem der PoliScan Speed. Bei diesem Blitzer handelt es sich um ein Lasermessgerät, das von der Firma Vitronic stammt und daher auch als „Vitronic PoliScan Speed“ bekannt ist.
    Im Folgenden legen wir Ihnen dar, wie genau die Messungen mit diesem Laserblitzer funktionieren und worauf Sie als Fahrer zu achten haben. Wurden Sie von einem Vitronic PoliScan Speed geblitzt? Dann erfahren Sie hier auch, welche Fehler bei den Messungen auftreten können und wann ein Einspruch sinnvoll erscheint. Denn die Erfolgschancen bei einem Einspruch sind, wenn der PoliScan Speed als Beweismittel dient, als „hoch“ einzustufen.


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    https://www.bussgeldkatalog.org/blitzer/poliscan-speed/

    Weihnachten ohne Weihnachtstanne und Rudolph? Unvorstellbar!


    Jedes Jahr aufs neue steigt die Vorfreude auf das Weihnachtsfest mit den ersten bunten Lichtern, welche die Straßen säumen. Doch nicht nur beim Shoppen, Spazieren und zu Hause soll vorweihnachtliche Stimmung verbreitet werden: Auch Fahrzeugliebhaber wollen das Fest auf ihre Weise feiern und dem fahrbaren Untersatz das entsprechende Aussehen verleihen. So entscheidet sich der ein oder andere Fahrzeughalter, auf die zahlreichen Angebote für den passenden Autoschmuck zu Weihnachten zurückzugreifen.
    Dabei erfreuen sich alle Jahre wieder besonders zwei Dauerbrenner größter Beliebtheit: der Weihnachtsbaum fürs Auto und die Rentier-Verkleidung. Was auf dem Markt frei verkäuflich ist, kann ja auch nur zulässig sein – oder etwa nicht? Viele Personen sitzen hier einem Irrglauben auf, denn nicht alles, was möglich ist, ist auch in jedem Fall erlaubt.
    Erfahren Sie in unserem folgenden Weihnachtsspezial im Bereich Tuning, worauf Sie achten sollten, wenn Sie ein Rentier aus Ihrem Auto machen wollen und wann Sie den Miniatur-Weihnachtsbaum für Lkw und Pkw tatsächlich einschalten dürfen.


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    https://www.bussgeldkatalog.org/autodeko-weihnachten/

    Adventsangebote gehen weiter - 2.500 Euro sparen beim Fiat 500S

    Frankfurt, im Dezember 2016
    Auch in der zweiten Adventswoche macht Fiat wieder ein besonderes Angebot. Ab sofort und noch bis 31. Dezember 2016 ist das sportlich ausgestattete Modell Fiat 500S zum Preis eines Fiat 500 Lounge zu haben. Zusätzlich erhalten Kunden derzeit einen Bonus in Höhe von 2.000 Euro. Der Fiat 500S startet somit bis Jahresende mit einem Aktionspreis von 12.790 Euro.* Das Adventsangebot gilt für alle ab Lager verfügbaren Fiat 500S, darin enthalten ist die vierjährige Fiat Garantie.**
    Der als Limousine und als Cabriolet mit elektrisch betätigtem Stofffaltverdeck lieferbare Fiat 500S hat serienmäßig unter anderem Sportsitze, Lederlenkrad mit Multifunktionstasten, Nebelschweinwerfer, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel sowie das Entertainmentsystem UconnectTM 7.0 HD LIVE an Bord, das über einen hochauflösenden Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert wird. Die exklusive Optik wird bestimmt von spezifischen Stoßfängern, Seitenschwellern und dem Dachspoiler. Darüber hinaus sind die Griffe von Türen und Heckklappe und die Abdeckkappen der Außenspiegel dunkel satiniert. Die serienmäßigen 16-Zoll-Leichtmetallräder sind in Mattschwarz lackiert.
    Zur Wahl stehen vier wirtschaftliche Euro 6 Motoren: der Turbodiesel 1.3 16V MultiJet 70 kW(95 PS) sowie die drei Benziner 1.2 8V 51 kW(69 PS) und 0.9 TwinAir mit 63 kW (85 PS) oder auch mit 77 kW (105 PS). Kombiniert werden die Motoren mit Handschaltgetrieben mit fünf oder sechs Gängen oder dem automatisierten Schaltgetriebe Dualogic.

    *UPE des Herstellers i.H.v. 15.290,-€ abzgl. Nachlass i.H,v. 2.500,-€ zzgl. Überführungskosten.

    ** 2 Jahre Fahrzeuggarantie und 2 Jahre gleichwertige Neuwagen-Anschlussgarantie Maximum Care der FCA Germany AG bis maximal 40.000 km Gesamtlaufleistung ab Werk gemäß ihren Bedingungen.

    P0601 = Steuergerät Problematik


    Die Spannungsversorgung hast du sicherlich schon kontrolliert.


    Mögliche weitere Ursachen:


    1. Steuergerät defekt
    2. Anschlusskabel und oder Kontakte am Steuergerät vergammelt,
    der Kontakt ist nicht dauerhaft gegeben.
    Diese 2. Ursache würde ich priorisieren, der dein Doblo ja schon einige Jahre auf dem Buckel hat.

    Von 2021 an gelten für die Hersteller deutlich strengere CO₂-Vorgaben als bislang.
    Doch ihre Flottenwerte sinken lange nicht so schnell, wie sie es müssten, um die Ziele zu erreichen.
    Deshalb drohen den Autobauern hohe Strafzahlungen, für einige im Milliardenbereich. Aber sie haben noch technische Lösungen in der Hinterhand und taktieren bis zum Schluss.
    Von Joachim Becker
    Der Dieselskandal kam zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt: Fünf Jahre bevor die Autohersteller strengere Emissionsziele erreichen müssen, stehen die Selbstzünder weiterhin in der Kritik. Die Umweltorganisation Transport & Environment ermittelte jüngst, dass 80 Prozent der Diesel mit zu hohem Stickoxidausstoß weiterhin auf Europas Straßen unterwegs sind. Das sind 20 Millionen Dieselstinker. Doch es hilft nichts: Bisher konnte kein anderer Sparantrieb die Kunden nachhaltig überzeugen.
    Auch deshalb sinken die CO₂-Werte nicht so schnell, wie sie müssten. Im grünen Bereich auf dem Weg zur CO₂-Zielerreichung befinden sich bisher nur Peugeot Citroën, Toyota, Renault-Nissan und Volvo. Das ergibt eine Analyse von PA Consulting Group. Fünf andere Hersteller - Volkswagen, BMW, Hyundai Kia, Fiat Chrysler und GM - laufen Gefahr, ihre Ziele für 2021 zu verfehlen. Daimler liegt gerade noch im Mittelfeld. Jaguar Landrover kommt als relativ kleiner Hersteller in den Genuss eines Zielwerts von 132 Gramm CO₂ pro Kilometer. Trotz trinkfreudiger Sportautos und schwerer Geländewagen werden die Briten voraussichtlich keine Probleme bekommen.
    VW droht eine Milliardenstrafe
    Anders sieht die Situation für den Volkswagenkonzern aus. Da die Kernmarke VW bisher eher kompakte Autos baut, liegt das CO₂-Limit aufgrund des relativ geringen Gewichts nahe am Durchschnittszielwert von 95 g/km. Die Ankündigung der Wolfsburger, doppelt so viele SUV-Modelle mit höherem Spritverbrauch anbieten zu wollen, verschärft das Emissionsproblem.


    Die Kosten der Zielverfehlung können hoch sein: Die EU plant mit 95 Euro für jedes Gramm CO₂ über dem herstellerspezifischen Ziel, multipliziert mit der Zahl verkaufter Fahrzeuge. Für BMW könnte sich dies auf rund 350 Millionen Euro belaufen, für Fiat Chrysler auf 600 Millionen Euro und für Volkswagen sogar auf bis zu einer Milliarde Euro.
    Nur Fiat Chrysler verzeichnet einen Anstieg seiner CO₂-Emissionen
    Deutsche Autohersteller befinden sich, trotz hoher Investitionen in Hybrid- und Elektrofahrzeuge, weiter in schwierigem Fahrwasser. Die französischen Hersteller stehen dagegen erneut an der Spitze des Rankings. Das liegt aber weniger an den frühen Investitionen in alternative Antriebe, sondern vor allem an der Modellpalette mit hohem Kleinwagenanteil.
    Was es bedeutet, den Modellmix zu ändern, zeigt das Beispiel Fiat Chrysler. Die Italiener schienen auf einem guten Weg zur Zielerreichung zu sein. Vor allem durch die Übernahme größerer Jeep-Fahrzeuge mit altertümlicher Motortechnik in ihr Portfolio ist der Konzern weit zurück gefallen. Als einziger Hersteller verzeichnet er einen Anstieg der CO₂-Emissionen und liegt aktuell 10 Gramm über den ähnlich positionierten Marken Renault-Nissan.
    Die Hersteller taktieren bis zum Schluss
    Haben die Hersteller noch genügend Zeit umzusteuern? "Das Problem liegt darin, dass die angekündigten Hybrid- und Elektrofahrzeuge zu spät in den Markt kommen, um noch einen deutlichen Effekt für die Ziellinie 2021 zu haben", fürchtet Thomas Göttle, Automobilexperte bei der PA Consulting Group. Gerade die Volumenmarken haben meist große Probleme, ihren Kunden eine relativ teure Spartechnik (außer Diesel) zu verkaufen. Das neue Hybridmodell Hyundai Ioniq ist so schwer absetzbar wie die kostspieligen Plug-in-Hybride von BMW und Mercedes. Den Herstellern wird schlussendlich nichts anderes übrig bleiben als die Effizienzmaßnahmen serienmäßig einzusetzen.
    Das aktuelle CO₂-Ranking ist nicht unbedingt ein Kompetenzbeweis in Hinblick auf Technologiefortschritte. Es zeigt vielmehr, wie die Hersteller bis zum Schluss (mit den Mehrkosten) taktieren. BMW-Experten lassen durchblicken, dass man kurz vor der Ziellinie flächendeckend 48-Volt-Systeme einsetzen werde, um Strafzahlungen zu vermeiden. Diese Blöße will sich nach eigenen Aussagen kein deutscher Hersteller geben.

    Marke Fiat wächst schneller als der Gesamtmarkt
    Signifikanter Anstieg um 38 Prozent im Privatkundenmarkt
    Abarth legt im November um fast 150 Prozent zu

    Frankfurt, 02. Dezember 2016
    Die Marke Fiat setzt das erfolgreiche Jahr in Deutschland weiter fort. Das Verkaufsvolumen der Marke stieg im November um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während der Gesamtmarkt lediglich um 1,5 Prozent zulegte.
    Einen überproportionalen Zuwachs erreichte Fiat im Privatkundenmarkt. Hier stieg das Volumen gegenüber dem Vorjahr um 38 Prozent (Markt +4,5%). Damit konsolidierte die Marke Fiat den positiven Trend mit einem Zuwachs von 10 Prozent im Zeitraum Januar bis November 2016 im Vergleich zum letzten Jahr.
    Die Basis des Erfolges sind die Einführungen der neuen Produkte wie dem Fiat 124 Spider, der Tipo-Familie und dem Fiat 500 Riva. Ein weiterer neuer Erfolgsfaktor für das Markenwachstum ist der „BIG DEAL", der den Kunden beim Kauf eines neuen Fiat einen extra Bonus für das Abwracken ihres alten Fahrzeugs bietet.
    Auch die Marke Abarth legt im November kräftig zu und meldet dank der Einführung des Abarth 124 spider einen Anstieg der Verkäufe um fast 150 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Über das Jahr gesehen ein beträchtlicher Zuwachs von 43 Prozent verglichen mit dem Ergebnis Januar bis November 2015.
    Alfa Romeo legt vor allem basierend auf der neuen Giulia alleine im November um 80 Prozent zu. Summiert auf die ersten elf Monate des Jahres, wuchs Alfa Romeo im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 48 Prozent.

    Angebot im Advent - Business-Paket im Wert von 1.290 Euro kostenlos für Fiat 500X

    Frankfurt, im November 2016
    In den Wochen vor Weihnachten macht Fiat ganz besondere Angebote. Den Startschuss zum ersten Advent gibt der Kompakt-SUV Fiat 500X. Bei Zulassung bis spätestens 31. Dezember 2016 erhalten Käufer eines sofort lieferbaren Fiat 500X in der Ausstattungsvariante Pop Star das Business-Paket ohne Aufpreis. Es umfasst das UconnectTM NAV Navigationssystem mit Europakarte und digitalem Audioempfang DAB+, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, das schlüssellose Zugangs- und Motorstartsystem Keyless Entry & Keyless Go, Parksensoren hinten, den Fahrersitz mit elektrischer Lordosenstütze sowie die Mittelarmlehne vorn mit Staufach. Das Business-Paket hat einen Wert von 1.290 Euro (UPE des Herstellers ab Werk).
    Das Adventsangebot zum Fiat 500X Pop Star ist mit der aktuellen Eintauschprämie von Fiat kombinierbar. Im Rahmen dieser Aktion bieten die teilnehmenden Händler der italienischen Marke jedem Neuwagenkäufer 3.000 Euro zusätzlichen Nachlass bei Inzahlungnahme seines mindestens 3 Monate alten Gebrauchtwagens. Der Fiat 500X bringt darüber hinaus eine vierjährige Fiat Garantie mit.*

    * 2 Jahre Fahrzeuggarantie und 2 Jahre gleichwertige Neuwagen-Anschlussgarantie Maximum Care der FCA Germany AG bis maximal 40.000 km Gesamtlaufleistung ab Werk gemäß ihren Bedingungen

    Ich weis nicht, ob der Bj2000 einen Batteriesensor hat,
    wenn der Fehlinfos gibt, hast du auch solche Probleme.
    Sonst bleibt nur Masseproblem und Feuchtigkeit.
    Systematische Fehlersuche ist angesagt, schauen ob irgendwo Feuchtigkeit vorhanden ist,
    Masse überbrücken usw.

    21 Rennen und jede Menge Spektakel - das bietet die kommende Saison der ADAC Formel 4 powered by Abarth. Der Titelkampf dürfte wieder sehr spannend werden. Dafür sorgen schon die Monoposti mit ihren starken Triebwerken aus dem Hause Abarth

    Was war 2016 für ein tolles Rennjahr? In der Formel 1 wurde Nico Rosberg mit Fleiß und Können im letzten Rennen Weltmeister, in der ADAC Formel 4 powered by Abarth kämpften Joey Mason und „Schumi II" bis zum Schluss um den Titel. Der Australier entschied den Fight, doch wer wird ihm und dem Vizechampion Mick Schumacher nachfolgen? In 21 Rennen wird diese Frage beantwortet. Am Ende steht der Fahrer - oder die Fahrerin - oben, die die unterschiedlichen Circuits am besten bewältigt und auf den Strecken besonders optimal mit den schnellen Monoposti und ihren 118 kW (160 PS) starken Abarth Motoren umzugehen weiß.
    Der prallvolle Rennkalender für 2017 umfasst sieben Rennwochenenden in Deutschland und Österreich, der talentierte Formel-Nachwuchs ist aber auch auf internationalen „Bühnen" zu bewundern. Da die Fahrzeuge technisch identisch sind, kommt es hauptsächlich auf das fahrerische Geschick und die Teamarbeit an. Es wird also auf jeden Fall spannend, wenn es vom 28. bis 30. April nahe Magdeburg, in der Motorsport Arena Oschersleben, losgeht. Weitere Saisonhighlights sind unter anderem das Rennwochenende auf dem Lausitzring, wo die ADAC Formel 4 powered by Abarth vom 9. bis 11. Juni im Rahmen von DTM und ADAC GT Masters Flagge zeigt, die Läufe im österreichischen Spielberg (7. bis 9. Juli) oder das große Finale auf dem Hockenheimring (22. bis 24. September).
    Eine wichtige Neuerung ist auch geplant: Das Teilnehmerfeld wird auf 35 Fahrzeuge pro Rennen begrenzt. Dadurch entfallen die Qualifying-Rennen, so dass sich alle angemeldeten Piloten im „offiziellen" Wettstreit mit den anderen Fahrern messen können. Dass die starke Konkurrenz in der Formel 4 eine echte Kaderschmiede darstellt, bewies übrigens schon die Vorgängerserie: Neben dem aktuellen Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg, dem vierfachen Champion Sebastian Vettel und ihrem Königsklassen-Kontrahenten Nico Hülkenberg begann auch Pascal Wehrlein seine Karriere in der Formel 4. Der Schwabe gewann 2015 die DTM und ist nun ebenfalls in der Formel 1 am Start. Welche Fahrer nun in die Fußstapfen der Superstars treten könnten, wird sich ab Ende April in den 21 spektakulären Läufen der ADAC Formel 4 powered by Abarth eindrucksvoll zeigen.

    Die voraussichtlichen Termine der ADAC Formel 4 powered by Abarth in Deutschland/Österreich
    28. bis 30. April 2017 Motorsport Arena Oschersleben
    19. bis 21. Mai 2017 Lausitzring (mit DTM und ADAC GT Masters)
    09. bis 11. Juni 2017 Red Bull Ring Spielberg/Österreich
    07. bis 09. Juli 2017 Motorsport Arena Oschersleben
    04. bis 08. August 2017 Nürburgring
    15. bis 17. September 2017 Sachsenring
    22. bis 24. September 2017 Hockenheimring (Saisonfinale)