Der Traum geht weiter!

  • Letztes Jahr hat der Fiat Chef versucht GM zu heiraten, hat sich dabei von der GM Chefin einige Körbe eingefangen.
    Hat ja nicht geklappt, ich versuche es jetzt mal mit VW :D


    Amsterdam.
    Nach dem Korb von General Motors wirft Fiat Chrysler nun den Fusionsköder in Richtung Volkswagen aus. Er sehe in dem deutschen Autobauer einen potenziellen Partner für einen Zusammenschluss, sagte Fiat-Konzernchef Sergio Marchionne am Freitag vor Journalisten am Rande der Hauptversammlung in Amsterdam. Für geeignet halte er zudem den japanischen Weltmarktmarktführer Toyota und die US-Firma Ford. „Die Tür (für Fusionen und Übernahmen) wurde nie geschlossen, die Notwendigkeit zur Konsolidierung verschwindet nicht einfach.“ Fiat ist die Nummer sieben der Welt.
    Marchionne ist bekannt dafür, Fusionen in der Branche zu fordern. Seiner Meinung nach können die Konzerne die notwendigen Milliardeninvestitionen etwa für umweltfreundlichere oder selbstfahrende Autos nicht allein stemmen. Deswegen ging der Unternehmer im vergangenen Jahr zunächst auf die Opel-Mutter GM zu. Die Amerikaner schlugen jedoch aus. Ähnlich vergeblich schätzt Marchionne auch ein Werben um die Südkoreaner ein, die sich einfach nicht „verheiraten“ wollten. Größter Akteur in Südkorea ist Hyundai Motor. Branchenweit trafen Marchionnes Fusionsideen bisher auf wenig Widerhall.


    Marchionnes Sprüche
    „Bitte kaufen Sie diesen Wagen nicht“
    „Ich hoffe, Sie kaufen es nicht, denn jedes Mal, wenn ich eines verkaufe, kostet es mich 14 000 Dollar.“
    Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne bei einer Konferenz in Washington über das eigene Elektroauto 500e, das derzeit in den USA für 32.650 Euro verkauft wird - und damit offenbar immer Verluste einfährt.


    Fiat Chrysler mit den gleichnamigen Automarken sowie Marken wie Alfa Romeo, Jeep und Maserati steht derzeit gut da. Im vierten Quartal stieg der operative Gewinn um knapp 40 Prozent auf 1,64 Milliarden Euro und lag damit um rund 300 Millionen Euro über den Erwartungen. Am 26. April gibt der Konzern Einblick in den Geschäftsverlauf zu Jahresbeginn.


    Träumen ist ja nicht verboten :D

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