Fiat auf dem internationalen Autosalon in Paris


  • Vielfältiges Angebot zur „Mondial de l'Automobile", die vom 1. bis 16. Oktober 2016 in der französischen Hauptstadt stattfindet. Fiat 500 Riva und die als Inspiration dienende Yacht Aquariva Super sind die optischen Highlights auf dem Messestand. Fiat Tipo mit Doppelkupplungsgetriebe nur eine von vielen Neuheiten. Fiat 500S als sportlichste Ausprägung der Modellfamilie. Fiat 124 Spider ab sofort auch mit Automatikgetriebe. Weltpremiere für Fiat 500X mit Doppelkupplungsgetriebe. Fiat Panda geht mit moderner Konnektivität ins Modelljahr 2017. Messestand repräsentiert die Aufteilung der Fiat Welt in funktionale und emotionale Baureihen.



    Frankfurt, im September 2016


    Paris ist die Hauptstadt der Mode. Passend dazu stellt Fiat auf der „Mondial de l'Automobile 2016", die vom 1. bis 16. Oktober die französische Hauptstadt zum Mittelpunkt der Autowelt macht, zwei besondere Schmuckstücke in den Mittelpunkt. Der Fiat 500 Riva tritt zusammen mit der Luxusyacht auf, die sein Design maßgeblich beeinflusst hat - die Aquariva Super. Riva und Fiat, zwei Ikonen italienischen Stils, haben dieses Projekt gemeinsam in die Realität umgesetzt.


    Neben diesem optischen Highlight zeigt Fiat einen vielfältigen Querschnitt durch sein Angebot, das sich in funktionale und emotionale Baureihen aufteilt. Zu sehen ist unter anderem der Fiat Tipo, der als Limousine, Fünftürer und Kombi hohe Funktionalität mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis verbindet. Neu im Modellprogramm ist der Fiat Tipo Kombi mit sportlichem Doppelkupplungsgetriebe, das Gangwechsel ohne Kupplungsbetätigung ermöglicht. Dieses innovative Getriebe ist auch das Messe-Highlight beim Fiat 500X, das für den vielseitigen Crossover in Kombination mit dem Turbodiesel 1.6 MultiJet ab sofort erhältlich ist. Die Modellreihe Fiat 500 wird vertreten vom Fiat 500S als sportlichste Variante mit besonders reichhaltiger Serienausstattung und von der Familienlimousine Fiat 500L. Neben unvergleichlichem Open-Air-Vergnügen bietet der Fiat 124 Spider als limitierte Edition America noch mehr Komfort - sie ist serienmäßig mit Automatikgetriebe ausgerüstet. Abgerundet wird der Auftritt der italienischen Marke auf der Pariser Leitmesse vom 2017er Modelljahr des Fiat Panda.


    Der Fiat 500 Riva


    Fiat 500 und Riva Aquarama - zwei Legenden italienischen Designs und Stils aus den 1950er und '60er Jahren. Der „Nuova Cinquecento" mobilisierte damals eine gesamte Nation, und die luxuriöse Motoryacht stand für das unvergleichliche „Dolce Vita" dieser Ära. Heute ist der neue Fiat 500 Riva das automobile Gegenstück zur Aquariva Super, der Nachfolgeyacht der Aquarama. Der Fiat 500 Riva macht mit eleganten Details aus dem Bootsbau jede Tour zu einer kleinen Kreuzfahrt.


    Dieses Konzept wurde von Designfans europaweit mit überwältigender Begeisterung aufgenommen. Nur drei Monate nach dem Marktstart waren bereits 3.000 Fiat 500 Riva verkauft - deutlich mehr als geplant.


    Der neue Fiat 500 Riva wird ausschließlich in Sera Blau lackiert. Diese markante Farbe, die auch die Aquariva Super kennzeichnet, wirkt in Kombination mit dem schwarzen Dach der Limousine besonders edel. Die Cabriolet-Variante Fiat 500C Riva ermöglicht mit elektrisch betätigtem Stoffverdeck in exklusivem Blau stilvolles Open-Air-Vergnügen beinahe wie auf einem Powerboat von Riva.


    Charakteristisch für den neuen Fiat 500 Riva sind elegante Details aus der Welt luxuriöser Motorboote. Ein umlaufender, doppelter Streifen in Aquamarin auf Höhe der Gürtellinie greift die Formgebung einer Yacht auf. Die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen in Diamantblau im 20-Speichen-Design wurden speziell für den Fiat 500 Riva entwickelt. Das Logo von Riva prangt auf der Heckklappe, den Radläufen sowie auf der Armaturentafel.


    Die Armaturentafel des Fiat 500 Riva ist ein wahres Kunstwerk, das die Wärme an Bord einer Riva Luxusyacht ausstrahlt. Hier trifft natürliches Holz auf Hightech-Material. Die Armaturentafel ist mit Mahagoni verkleidet und mit Einsätzen aus Ahorn versehen. Dazu ist ein komplexer Fertigungsprozess nötig. Zunächst wird das Mahagoni-Furnier auf eine Trägerplatte aus ultraleichter Kohlefaser geklebt, die Stabilität und Flexibilität garantiert. Anschließend werden die Ahorn-Elemente von Hand eingefügt. Beim Fiat 500 Riva sind auch die Einstiegsleisten mit Holz verkleidet, der Schaltknauf besteht sogar aus massivem Mahagoni.


    Zur erweiterten Serienausstattung des neuen Fiat 500 Riva zählen außerdem die Innenausstattung in Elfenbein-farbigem Leder von der Manufaktur Poltrona Frau® mit blauen Kontrastnähten und Seitenwangen, Gurte in Elfenbein mit blauen Einfassungen, verchromte Abdeckkappen der Außenspiegel, Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, Tagfahrlicht mit LED-Technologie, eine verchromte Zierleiste auf der Motorhaube, ein mit Riva Logo verzierter Kofferraumteppich sowie das zentrale Instrument als TFT-Farbdisplay mit Startbildschirm im Riva Design.


    Über die Sonderausstattung hinaus überzeugt der neue Fiat 500 Riva auch mit innovativen Sicherheitseinrichtungen. Serienmäßig an Bord sind unter anderem sieben Airbags, ABS mit integrierter elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), elektronische Fahrstabilitätskontrolle (ESC), Antriebsschlupfregelung (ASR), Berganfahrhilfe (Hill Holder) und hydraulischer Bremsassistent (HBA). Das Motorenangebot reicht vom Benziner 1.2 8V mit 51 kW (69 PS) Leistung bis zum TwinAir-Turbotriebwerk mit wahlweise 63 kW (85 PS) oder 77 kW (105 PS). Auch der Turbodiesel 1.3 16V MultiJet mit 70 kW (95 PS) steht zur Wahl.

  • Die Baureihe Fiat Tipo


    Charakter, stilistische Geradlinigkeit und Funktionalität kombiniert mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis - das sind die Kernelemente der Baureihe Fiat Tipo, zusammengefasst unter dem Slogan „Es braucht nicht viel, um mehr zu bekommen". Dass diese Strategie auch in der Fachwelt auf große Anerkennung stößt, zeigen internationale Auszeichnungen.


    Auf dem Pariser Autosalon ist die komplette Baureihe Fiat Tipo zu sehen, die aus viertüriger Stufenheck-Limousine, Fünftürer mit Schrägheck sowie dem neuen Kombi besteht. Die drei Karosserievarianten teilen sich dieselbe innovative Technologie und Wirtschaftlich­keit, sprechen allerdings unterschiedliche Kundenkreise an. Der Fiat Tipo mit seiner klar strukturierten Modellpalette ist das ideale Auto sowohl für Familien als auch für Paare und junge Kunden. Damit steht die Baureihe in der Tradition der Fiat Markenwerte Funktionalität, Bodenstän­digkeit und Persönlichkeit.


    Der Fiat Tipo Stufenheck ist seit Ende 2015 auf dem Markt. Seitdem wurden im EMEA-Wirtschaftsraum (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) mehr als 50.000 Exemplare verkauft, davon rund 25.000 in Europa. Diese Zahlen sind besonders erstaunlich vor dem Hintergrund, dass vor der Präsentation des Fiat Tipo Stufenheck der gesamte europäische Markt pro Jahr nur rund 50.000 Limousinen aus diesem Segment ausmachte. Der zum Sommeranfang präsentierte Fiat Tipo Fünftürer schließt an diesen Erfolg an. Innerhalb von nur drei Monaten wurden rund 15.000 Einheiten verkauft. Im Heimatland Italien ist der Fiat Tipo in den letzten beiden Monaten bestverkauftes Fahrzeug aus dem C-Segment. Im August betrug der Marktanteil stolze 21 Prozent. Der Fiat Tipo steht darüber hinaus derzeit auf Rang drei der Verkaufsrangliste der italienischen Automobilindustrie.


    Der neue Fiat Tipo Kombi bietet bei einer Gesamtlänge von 457 Zentimeter den größten und variabelsten Innenraum im Segment. Fahrer und Beifahrer bis zu einer Größe von 1,87 Meter reisen komfortabel, die Rücksitzbank nimmt bis zu drei Personen mit je 1,80 Meter Größe auf. Der Kofferraum gehört mit 550 Liter Volumen - gemessen bis zur Fensterunterkante - zu den größten im Segment. Durch zahlreiche clevere Details lässt er sich auch besonders gut nutzen. Dazu zählen beispielsweise das Ladesystem „Magic Cargo Space". Es besteht aus einem in zwei Positionen arretierbaren Zwischenboden sowie zwei herausnehmbaren seitlichen Staufächern zum sicheren Verstauen kleinerer Gegenstände. Die Rücksitzbank, die sich asymmetrisch geteilt (60/40) umklappen lässt, erzeugt dank des Flip&Fold-Systems bei Bedarf auch einen über die gesamte Ladefläche ebenen Kofferraumboden. Auf diese Weise finden bis zu 1,80 Meter lange Gegenstände Platz, zum Beispiel Fahrräder, Ski, Rollstühle, Surfboards und große Gepäckstücke.


    Schon bei der Entwicklung des neuen Fiat Tipo wurde besonderes Augenmerk auf niedrige Betriebskos­ten während der gesamten Fahrzeuglebensdauer gelegt, im Fachbegriff „total cost of ownership" (TCO) genannt. Für private Käufer und Firmenkunden sinkt die finanzielle Belastung durch niedrigen Kraftstoff­verbrauch sowie geringe Kosten für Reparaturen und Betrieb. Darüber hinaus wirken sich die klare Angebots­palette und die umfangreiche Serienausstattung auch langfristig positiv auf den Wiederverkaufswert aus. Zusätzlich machen spezielle Business-Versionen (nicht in allen Märkten) den Fiat Tipo zum idealen Firmenwagen.


    Für die grundsätzlich vorderradangetriebene Baureihe Fiat Tipo stehen folgende Euro-6-Motoren zur Wahl: Ein 1.4-Liter-Benziner leistet als Sauger 70 kW (95 PS), in der Version 1.4 T-Jet mit Turbolader produziert er durchzugskräftige 88 kW (120 PS). Dieses Triebwerk wird auch in einer gleichstarken bivalenten Variante angeboten, die wahlweise mit Benzin oder Autogas (LPG) arbeitet (nicht auf dem deutschen Markt). Eine weitere Benziner-Alternative ist der besonders drehmomentstarke 1.6 E-torQ, mit 81 kW (110 PS). Zur Wahl stehen außerdem zwei besonders wirtschaftliche Turbodiesel mit MultiJet Direkteinspritzung, der 1.3 MultiJet mit 70 kW (95 PS) und der 1.6 MultiJet mit 88 kW (120 PS).


    Der Turbodiesel 1.6 MultiJet wird zusätzlich in einer spe­ziellen ECO-Konfiguration angeboten. Mit einem besonders niedrigen Verbrauch ist dieser Vierzylinder die ideale Wahl bei bevorzugter Nutzung auf der Langstrecke. Seine geringen Unterhaltskosten machen den 1.6 MultiJet ECO außerdem zum Favoriten für Firmenwagen. Die Ursache für den weiter reduzierten Verbrauchs liegt auch in Technologien, die ursprünglich aus dem Motor­sport stammen. So ist die Aerodynamik unter anderem mit einem aktiven Kühlergrill (Active Grille Shutter) optimiert, der je nach Fahrgeschwindigkeit und Kühlbedarf geöffnet oder geschlossen wird. So strömt immer nur so viel Luft wie nötig über die Kühler, gleichzeitig wird der Luftwiderstandsbeiwert ver­bessert. Spezifische 16-Zoll-Leichtmetallfelgen mit rollwiderstandsreduzierten Reifen senken ebenfalls den Verbrauch. Zu den Besonderheiten der ECO-Variante gehören außerdem die Ölpumpe mit variabler Förderleistung, die elektronisch gesteuerte Benzinpumpe, die Lichtmaschine mit intelligenter Steuerung, ein elektronisch gesteuerter Thermostat sowie die Start&Stopp-Automatik.


    In Sachen Fiat Tipo steht auf dem Pariser Autosalon außerdem das für die Baureihe jetzt lieferbare Doppelkupplungsgetriebe DCT (Dual Clutch Transmission) für den 1.6 MultiJet Diesel im Mittelpunkt. Dieses innovative Getriebe baut, vereinfacht ausgedrückt, auf zwei in einem Gehäuse vereinten Teilgetrieben mit den geraden (2., 4. und 6. Gang) beziehungsweise ungeraden Gängen (1., 3. und 5. Gang) auf, zwischen denen mit zwei Trockenkupplungen hin und her geschaltet wird. Der jeweils als nächstes benötigte Gang ist in dem momentan vom Antriebsstrang abgekoppelten Getriebe bereits vorgewählt. Beim Gangwechsel schließt eine Kupplung, während die zweite gleichzeitig öffnet. Dies ermöglicht manuelle Schaltvorgänge nahezu ohne Zugkraftunterbrechung innerhalb von Sekundenbruchteilen. Die Schaltung funktioniert sequenziell. Der Schalthebel muss für Gangwechsel also lediglich kurz nach vorne gedrückt (Hochschalten) beziehungsweise nach hinten gezogen werden (Herunterschalten). Darüber hinaus bietet DCT auch einen komfortablen Automatik-Modus, der zusätzlich den Verbrauch senkt.


    Innovative Technologien sind auch im Bereich Entertainment eine Stärke der Baureihe Fiat Tipo. Das Entertainmentsystem UconnectTM 7 Zoll HD wird über einen kapazitiven Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert, der ähnlich wie ein Smartphone oder Tablet-Computer auf einfaches Wischen und Antippen reagiert. Die neueste Generation des Systems bietet unter anderem drahtlose Verbindung zu Smartphones mittels Bluetooth (Kompatibilität vorausgesetzt), Audiostreaming, SMS-Vorlesefunktion, Sprachsteuerung, Anschlussmöglichkeiten für externe Datenspeicher über USB- oder Aux-In-Buchsen sowie Fernbedienung über Tasten am Lenkrad. Auf Wunsch kann das UconnectTM System um eine Rückfahrkamera und ein Navigationssystem von TomTom mit 3D-Darstellung erweitert werden.


    Durch das Serviceangebot von Uconnect LIVE bleibt der Fiat Tipo auch unterwegs stets mit dem Internet verbunden. Dadurch lassen sich beispielsweise die Musikstreaming-Dienste Deezer und TuneIn, Nachrichten von Reuters, der Online-Service des Naviga­tionssystems TomTom LIVE sowie Verbindungen zu den sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter nutzen. Mittels des Diagnoseprogramms eco:Drive stehen darüber hinaus individuell erstellte Tipps zu einem möglichst verbrauchsgünstigen Fahrstil zur Verfügung. Die Applikation my:Car informiert über anstehende Servicearbeiten.


    Ab Ende 2016 stehen für Uconnect LIVE zusätzlich die Applikationen Apple CarPlay und Android AutoTM zur Verfügung. Apple CarPlay ermöglicht die perfekte Integration des iPhone in das bordeigene Entertainmentsystem. Nutzer können so, ohne vom Straßenverkehr abgelenkt zu werden, nicht nur Telefongespräche führen, Musik hören und Textnachrichten erhalten oder senden. Sie erhalten außer­dem Navigationsangaben, die an die aktuelle Verkehrssituation angepasst sind. Auch Android AutoTM erweitert das Angebot des Entertainmentsystems um eine Vielzahl innovativer Funktio­nen. Dazu gehören unter anderem sprachgesteuerte Navigation mittels Google Maps, aktuelle Ver­kehrsinformationen, Musikdienste wie Google Play Music sowie eine Freisprechanlage. (Android Auto und Google Play Music sind registrierte Markennamen von Google Inc.)


    Der neue Fiat Tipo wurde in Italien vom Centro Stile Fiat ent­worfen und gemeinsam mit Tofaş R&D in der Türkei entwickelt, einem der größten FCA Forschungs- und Entwicklungszentren. Das Entwicklungsteam bestand während des drei Jahre dauernden Prozesses aus rund 2.000 Mitgliedern. In der Testphase legten Prototypen des Fiat Tipo mehr als 8,7 Millionen Kilome­ter unter extremsten Witterungsbedingungen, auf Straßen unterschiedlichster Qualität und auch in großer Höhe zurück. Für den Export in mehr als 50 Länder im EMEA-Wirtschaftsraum (Europa, Afrika, Mittlerer Osten) wird der Fiat Tipo im türkischen Bursa gefertigt.


    Mit der Baureihe Fiat Tipo ist Fiat ein eindrucksvolles Comeback im Mittelklasse-Segment gelungen. Ein Segment, das auf dem europäischen Pkw-Markt das zweitgrößte ist und außerdem das wichtigste für Firmenfahrzeuge.

  • Der Fiat 500S


    Der neue Fiat 500S, verfügbar als Limousine und als Cabriolet mit elektrisch betätigtem Stofffaltverdeck, tritt als sportlichste Variante der ikonischen Baureihe auf. Die außergewöhnliche Optik wird bestimmt von spezifischen Stoßfängern - vorne mit integrierten Nebelscheinwerfern -, Seitenschwellern und dem Dachspoiler. Darüber hinaus sind die Griffe von Türen und Heckklappe, die Abdeckkappen der Außenspiegel und die 16-Zoll-Leichtmetallräder in Mattschwarz. Abgedunkelte hintere Fensterscheiben für die Limousine, verchromtes Auspuffendrohr, schwarz hinterlegte Kühllufteinlässe an der Fahrzeugfront und der untere Kühlergrill in Wabenstruktur komplettieren die für den Fiat 500S exklusiven Karosseriekomponenten. Auf Wunsch sind Leichtmetallräder im 16-Zoll-Format in drei weiteren Designs erhältlich. Unterstrichen wird der sportliche Auftritt des Fiat 500S zusätzlich von zwei exklusiven Karosseriefarben, darunter Italia Blau Metallic und ausschließlich für die Limousine Alpi Grün Matt.


    Zur Wahl stehen drei wirtschaftliche Euro 6 Motoren: der Turbodiesel 1.3 16V MultiJet (70 kW/95 PS) sowie die beiden Benziner 1.2 8V (51 kW/69 PS) und 0.9 TwinAir mit 63 kW (85 PS) oder auch mit 77 kW (105 PS). Kombiniert werden die Motoren mit Handschaltgetrieben mit fünf oder sechs Gängen oder dem automatisierten Schaltgetriebe Dualogic.


    Ergänzt wird das sportliche Karosseriedesign durch die spezifische Innenraumgestaltung des Fiat 500S. Die Stoffe der Sitzbezüge und der Dachhimmel sind schwarz und kontrastieren mit den Türverkleidungen und Einsätzen der Sitzbezüge in wahlweise blau, weiß oder gelb. Für den Feinschliff sorgen die mattgraue Armaturentafel und das Sport-Lederlenkrad. Auf Wunsch kann der neue Fiat 500S mit Ledersitzen der italienischen Manufaktur Poltrona Frau® ausgestattet werden, die wahlweise blaue oder weiße Details zeigen.


    Der Fiat 500S - und auch der Fiat 500 Riva - bietet serienmäßig das Entertainmentsystem in der Version UconnectTM 7.0 HD LIVE, die über einen hochauflösenden Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert wird, der wie ein Tablet-Computer auf Wischbewegungen reagiert. Die neueste Generation bietet die Applikation Uconnect LIVE, eine Bluetooth-gesteuerte Freisprechanlage sowie Audiostreaming als Alternative zum Radio. Externe Musikspeicher und kompatible Smartphones können mittels USB- oder Aux-In-Buchse angeschlossen oder drahtlos mittels Bluetooth-Technologie gekoppelt werden. Auf Wunsch stehen außerdem digitaler Radioempfang (DAB), ein Navigationssystem von TomTom mit 3D-Darstellung sowie die Applikationen Apple CarPlay und Android Auto (nach Markteinführung) zur Verfügung, mit denen sich Smartphones perfekt in das bordeigene Infotainmentsystem integrieren lassen.


    In Sachen Musikgenuss an Bord von Fiat 500S und Fiat 500 Riva ist das optionale HiFi-System BeatsAudioTM ein besonderes Highlight. Entwickelt wurde es gemeinsam mit den Soundspezialisten von Beats by Dr. Dre. Diese hochklassige HiFi-Anlage garantiert mit insgesamt 440 Watt Musikleistung ein überragendes Hörvergnügen. Für raumfüllenden Sound sorgen je zwei Hochtöner in der Verkleidung der A-Säulen, zwei Mitteltöner mit 165 Millimeter Durchmesser in den Türverkleidungen, zwei Breitband-Lautsprecher mit ebenfalls 165 Millimeter Durchmesser in den hinteren Seitenverkleidungen sowie ein 200-Millimeter-Basslautsprecher (Subwoofer), der in der Reserveradmulde im Kofferraum installiert ist. Klangqualität beinahe auf Studioniveau wird durch einen Achtkanal-Verstärker und einen digitalen Soundprozessor erreicht.



    Der Fiat 124 Spider


    Der neue Fiat 124 Spider erweckt eine Legende wieder zum Leben. Als Hommage an den historischen Fiat 124 Sport Spider, der vor genau 50 Jahren präsentiert wurde, verbindet der neue Fiat 124 Spider authentisches Roadster-Feeling und klassisches italienisches Design mit Fahrvergnügen, Technologie und Sicherheit eines modernen Sportwagens.


    Auf der „Mondial de l'Automobile" feiert das Sondermodell Fiat 124 Spider America Premiere. Es erinnert an ein Modell, das aus Anlass des 50. Geburtstages der Designschmiede Pininfarina im Jahr 1980 präsentiert wurde. Der neue Fiat 124 Spider America ist sogar im selben Farbton Magnetico Bronze lackiert, wie das historische Vorbild. Die Sitze sind mit braunem Leder bezogen, die Abdeckkappen der Außenspiegel sind silber lackiert. Eine nummerierte Plakette weist jedes Exemplar der streng limitierten Sonderserie aus.


    Auf Wunsch stehen außerdem 17-Zoll-Leichtmetallräder im historischen Design sowie ein Gepäckträger für den Kofferraumdeckel zur Verfügung. Diese beiden Komponenten stammen aus dem Programm von Mopar, der Marke von FCA für Zubehör, Accessoires, Original-Ersatzteile und Dienstleistungen. Sie unterstreichen die optische Referenz an den klassischen Fiat 124 Sport Spider.


    Technologische Neuheit beim in Paris ausgestellten Fiat 124 Spider America ist das 6-Stufen-Automatikgetriebe, das ab Oktober 2016 für die gesamte Baureihe lieferbar ist.


    Zusammen mit dem neuen Fiat 124 Spider America ist ein zweites Fahrzeug in der Ausstattungsvariante Lusso ausgestellt. Beide Cabriolets sind mit Zubehörpaketen aufgewertet. So umfasst beispielsweise das Paket „Sicht" adaptive Hauptscheinwerfer mit LED-Technologie sowie Licht- und Regensensor. Im Paket „Radio" ist eine Audioanlage enthalten, die auch digitale Sender empfängt (DAB), über einen sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großen Touchscreen gesteuert wird, Bluetooth-fähig ist und einen bordeigenen WiFi-Zugang zur Verfügung stellt. Insgesamt neun Lautsprecher, vier davon in die beiden Kopfstützen integriert, bietet das Paket „Bose". Der in Paris ausgestellte Fiat 124 Spider America zeigt zusätzlich das Paket „Premium" mit 3D-Navigationssystem, Rückfahrkamera und schlüssellosem Zugangssystem.


    Die Basisversion Fiat 124 Spider bietet serienmäßig vier Airbags, Klimaanlage, ein Radio mit MP3-Lesefähigkeit für externe Musikspeicher (USB-Anschluss) und vier Lautsprechern, Lederlenkrad, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), 16-Zoll-Leichtmetallräder und schlüsselloses Startsystem. Die aktive Motorhaube reduziert die Verletzungsgefahr für Fußgänger bei einem Unfall.


    Der Fiat 124 Spider Lusso ist serienmäßig zusätzlich ausgestattet mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Frontscheibenrahmen und Überrollbügel in Aluminium-Optik, Klimaautomatik, Nebelscheinwerfern sowie einer verchromten Auspuffanlage mit Doppelendrohren. Fahrer und Beifahrer nehmen in Ledersitzen Platz. Das Interieur zeichnet sich außerdem durch Polsterung mit Kontrastnähten auch im unteren Bereich der Armaturentafel aus.


    Der Fiat 124 Spider wird vom zuverlässigen und bewährten MultiAir-Turbomotor angetrieben, einem Vierzylinder-Benziner mit 1,4 Liter Hubraum. Die Leistung beträgt 103 kW (140 PS), das maximale Drehmoment 240 Nm. Das längs eingebaute Triebwerk ist mit Handschaltgetriebe oder dem neuen Automatikgetriebe kombinierbar.


    Das besonders dynamische Fahrverhalten ist Resultat der Kombination von Hinterradantrieb, Leichtbau beim Chassis, ausgewogener Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sowie dem niedrigen Schwerpunkt. Die Radaufhängungen beruhen an der Vorderachse auf einem Layout mit doppelten Querlenkern. An der Hinterachse kommt eine Multilink-Konstruktion zum Einsatz. Die elektrische Servolenkung ist direkt übersetzt und leichtgängig, filtert gleichzeitig Einflüsse der Fahrbahnoberfläche wirksam heraus. Die Position des Lenkrads im Verhältnis zum Fahrer garantiert ein unverfälschtes Fahrgefühl und hohen Fahrspaß. Das Stoffverdeck lässt sich mit wenigen Handgriffen öffnen. Auch bei offenem Verdeck sorgt die aerodynamisch optimierte Akustik-Windschutzscheibe für reduziertes Geräuschniveau im Cockpit.


    Der neue Fiat 124 Spider markiert die Rückkehr von Fiat in das Segment der Cabriolets, in dem die Marke historisch gesehen stets eine wichtige Rolle spielte. Roadster von Fiat zählten schon immer zu den Aushängeschildern italienischen Automobildesigns.

  • Der Fiat 500X


    Ein weiterer Blickfänger am Messetand von Fiat ist ein Fiat 500X Cross Plus, dessen markante Offroad-Optik durch den Dreischichtlack Amalfi Gelb, schwarze Abdeckkappen der Außenspiegel und Leichtmetallräder aus dem Programm von Mopar unterstrichen wird. Die eigentliche Neuheit steckt unter der Karosserie: das mit dem Turbodiesel 1.6 MultiJet kombinierte Doppelkupplungsgetriebe DCT.


    DCT (Double Clutch Transmission) bietet hohen Fahrkomfort und unterstützt gleichzeitig den dynamischen Charakter des 88 kW (120 PS) starken Turbodiesel 1.6 MultiJet. Das System besteht aus zwei in einem Gehäuse vereinten Teilgetrieben mit den geraden (2., 4. und 6. Gang) beziehungsweise ungeraden Gängen (1., 3. und 5. Gang). Der jeweils als nächstes benötigte Gang ist in dem momentan vom Antriebsstrang abgekoppelten Getriebe bereits vorgewählt. Beim Gangwechsel schließt eine Trockenkupplung, während eine zweite gleichzeitig öffnet. Dies ermöglicht Schaltvorgänge nahezu ohne Zugkraftunterbrechung innerhalb von Sekundenbruchteilen.


    Dem Fahrer stehen beim Fiat 500X zwei Betriebsvarianten zur Wahl. Er kann entweder die Gangwechsel komfortabel der Automatik überlassen. Alternativ schaltet er manuell, entweder sequenziell über den Schaltknüppel - nach vorne drücken zum Hochschalten, nach hinten ziehen zum Herunterschalten - oder über entsprechende Wippen am Lenkrad.


    Das Doppelkupplungsgetriebe des Fiat 500X ist in die elektronische Steuerung von Antrieb und Chassis eingebunden. So kommuniziert das Getriebe beispielsweise mit dem Fahrprogrammsystem Fiat Mood SelectorTM und erhält so Informationen von Bremsanlage, Lenkung, Motorelektronik und Fahrstabilitätsprogramm ESC.


    Die gesamte Baureihe Fiat 500X zeichnet sich durch eine umfangreiche Sicherheitsausstattung aus. Alle Modellvarianten sind serienmäßig unter anderem mit sechs Airbags (je zwei Front-, Seiten- und Kopf-Airbags), Tagfahrlicht, elektrischer Servolenkung Dual Drive sowie elektronischer Fahrstabilitätskontrolle (ESC) ausgestattet.


    Der in Paris ausgestellte Fiat 500X Cross Plus zeigt darüber hinaus Hauptscheinwerfer mit Bi-Xenon-Lampen, automatische Fahrlichtschaltung, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelichtfunktion sowie folgende elektronischen Assistenzsysteme:



    Spurhalteassistent


    Nähert sich das Fahrzeug einer Begrenzungslinie, ohne dass der Fahrer den Blinker betätigt hat, geht die Elektronik von einem unabsichtlichen Spurwechsel aus. Der Fahrer wird dann optisch alarmiert, außerdem weist die elektrische Servolenkung mit Lenkimpulsen auf die mögliche Gefahrensituation hin. Reagiert der Fahrer noch immer nicht, lenkt die Servolenkung automatisch zurück in die Spur.



    Auffahrwarnsystem


    Das Auffahrwarnsystem sammelt Informationen über den Bereich vor dem Fahrzeug mit Hilfe eines Radarsensors sowie einer Kamera. Droht die Kollision mit einem anderen Fahrzeug oder einem Hindernis, wird der Fahrer zunächst akustisch, optisch und mit einem kurzen Bremsimpuls auf die Gefahrensituation aufmerksam gemacht. Reagiert der Fahrer falsch oder gar nicht, leitet die Elektronik eine Notbremsung ein. Bei Bedarf kann das System vom Fahrer ausgeschaltet werden.



    Totwinkel-Assistent/Hintere Bewegungserkennung


    Mit Hilfe von Radarsensoren wird der Raum auch seitlich und hinter dem Fahrzeug überwacht. Signalisiert der Fahrer einen Spurwechsel, obwohl ein anderes Fahrzeug links oder rechts schräg dahinter fährt, warnt der Totwinkel-Assistent vor der möglichen Gefahrensituation. Die hintere Bewegungserkennung macht Ausparkmanöver im Rückwärtsgang komfortabler. Droht die Kollision mit einem anderen Fahrzeug, wird der Fahrer akustisch gewarnt.



    Adaptive Geschwindigkeitsregelung


    Als Weiterentwicklung der Cruise Control ist die Adaptive Geschwindigkeitsregelung dank Radarsensor nicht nur in der Lage, eine programmierte Geschwindigkeit zu halten. Sie reagiert zusätzlich auf den Verkehr im Umfeld. Wechselt beispielsweise ein langsameres Fahrzeug auf die eigene Fahrspur, reduziert die Elektronik automatisch das eigene Tempo. Sobald die Spur wieder frei ist, beschleunigt das System wieder auf die vorgesehene Geschwindigkeit. Die Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage hält bei Bedarf außerdem einen programmierten Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug.


    Der Fiat 500X garantiert mit einer Reihe innovativer Features außerdem hohen Fahrkomfort. Zu ihnen zählen die elektronische Parkbremse, das schlüssellose Zugangs- und Motorstart-System (Keyless Entry & Keyless Go) und das dreistufige Fahrprogrammsystem Fiat Mood SelectorTM. Darüber hinaus ist der Fiat 500X auch in Sachen Konnektivität auf der Höhe der Zeit. Das System UconnectTM 6.5 NAV LIVE erlaubt dem Fahrer durch die Integration eines kompatiblen Smartphones den Zugriff auf viele Applikationen direkt über das Bordsystem. Der 16,5 Zentimeter große Touchscreen steuert neben dem TomTom Navigationssystem mit 3D-Darstellung auch den Zugang zum Internet. UconnectTM LIVE Service ermöglicht so den Zugriff auf eine Vielzahl von Informations- und Unterhaltungsangeboten. Dazu gehören unter anderem die Musikstreaming-Dienste TuneIn und Deezer mit über 35 Millionen Titeln oder neueste Nachrichten der Agentur Reuters. In Sachen Musikgenuss an Bord ist das Hi-Fi-System BeatsAudioTM ein besonderes Highlight, das mit neun Lautsprechern und einem Achtkanal-Verstärker für ein überragendes Hörvergnügen sorgt.


    Ein berühmter Fan des Fiat 500X ist übrigens Schauspieler Adrien Brody. Der amerikanische Hollywood-Star fährt nach dem Fiat 500 Riva nun auch den Fiat 500X im neuen Werbespot.



    Der Fiat 500L


    Der Fiat 500L ist die geräumigste Ausprägung des Designkonzeptes der Fiat 500 Familie. Optimale Raumnutzung und zweckmäßige Funktionalität kennzeichnen das Konzept des vielseitigen Familienvans, der eine Art „City Lounge" auf Rädern ist. Der gesamte Innenraum nimmt 3,17 Kubikmeter ein, der Kofferraum stellt ein Volumen von 455 Liter zur Verfügung.


    Besucher des Fiat Messestandes erleben den Fiat 500L Trekking, der mit markanter Offroad-Optik und der Anmutung eines SUV (Sports Utility Vehicle) einen Hauch von Abenteuer in den Alltag bringt. Dank erhöhter Bodenfreiheit, spezifischer Stoßfänger vorne und hinten, der serienmäßigen elektronischen Traktionskontrolle Traction+, 17-Zoll-Rädern und griffigen M+S-Reifen kommt er auch auf unbefestigten Wegen sicher voran. Als vielseitiger Allroader eignet sich Fiat 500L Trekking perfekt zum Beispiel für die Fahrt zu Outdoor-Aktivitäten.


    Das in Paris ausgestellte Exemplar ist Mattsilber lackiert mit schwarzem Dach. Als Antrieb dient der Turbodiesel 1.6 MultiJet mit 88 kW (120 PS) Leistung. Im Innenraum fallen schwarze Ledersitze und die Armaturentafel in Mattsilber auf. Für optische Akzente sorgt das Ausstattungspaket „Sport" mit rot lackierten Bremssätteln, mattschwarzen 17-Zoll-Leichtmetallrädern sowie mattschwarzen Akzenten an Stoßfängern, Radläufen und Seitenschwellern. Für gesteigerten Musikgenuss an Bord sorgt eine Premium-Audioanlage, die in Zusammenarbeit mit Soundspezialist Beats Audio entwickelt und von Musikproduzenten-Superstar Dr. Dre konfiguriert wurde. 520 Watt Musikleistung, Achtkanal-Verstärker und digitaler Soundprozessor verwandeln den Fiat 500L Trekking in einen fahrenden Konzertsaal.

  • Der Fiat Panda


    Das Fahrzeugangebot von Fiat zur "Mondial de l'Automobile" wird abgerundet durch das 2017er Modelljahr des Fiat Panda. In den vergangenen fünf Jahren in Italien die Nummer eins in seinem Segment, drückt auch der neue Fiat Panda seine einzigartige Persönlichkeit in drei unterschiedlichen Stilrichtungen aus: als Stadtauto, als kleinstes 4x4-Fahrzeug auf dem Markt und als moderner Crossover. Diese Eigenschaften werden ergänzt durch hohe Funktionalität und stilistische Geradlinigkeit. Bei äußerst kompakten Abmessungen bietet der Fiat Panda einen großzügigen und vielfach variablen Innenraum, eine breite Palette wirtschaftlicher Motoren sowie eine Vielzahl an Farbkombinationen für Karosserie und Interieur. Zu den Neuheiten zählt auch das Infotainmentsystem UconnectTM, das mit der Applikation Panda Uconnect jetzt die perfekte Einbindung von kompatiblen Smartphones (Android- und iOS-basiert) in die bordeigene Anlage ermöglicht. Die Geräte können dazu in einer eigens entwickelten Halterung auf der Armaturentafel sicher fixiert werden.


    Als Beispiel des neuen Modelljahrs ist in Paris ein Fiat Panda Cross ausgestellt. Er komprimiert die typischen Eigenschaften eines SUV aus einem höheren Segment mit der Alltagstauglichkeit eines nur 370 Zentimeter langen Stadtautos. Zu den technischen Highlights gehört der intelligente Vierradantrieb „Torque on Demand" inklusive elektronischem Traktionsregelsystem „Terrain Control" und elektronischem Sperrdifferenzial. Das Ausstellungsfahrzeug ist in der neuen Farbe Colosseo Grau lackiert und mit dem Turbodiesel 1.3 16V MultiJet ausgerüstet, der 70 kW (95 PS) leistet.



    Der Messetand von Fiat auf dem Pariser Autosalon


    Hauptmotiv des Messestandes von Fiat auf dem „Mondial de l'Automobile" ist die Dualität, die das Modellprogramm der italienischen Marke kennzeichnet. Ähnlich wie beim chinesischen Yin and Yang ist die Präsentation in einen weißen und einen schwarzen Bereich aufgeteilt.


    Auf der weißen Seite sind die Modelle zu sehen, die für die funktionelle und praktische Seite von Fiat stehen. Die schwarze Hälfte beherbergt dagegen die Fahrzeuge, die für ein besonders günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis oder für typisch italienisches „Dolce Vita" stehen, beides essentielle Bestandteile der DNA von Fiat. Hier ist zum Beispiel auch die Luxusyacht Aquariva Super zu sehen, die als Inspiration für den Fiat 500 Riva diente.


    Vom Eingang des Messestandes aus betrachtet, scheinen die ausgestellten Fahrzeuge in einer Art Kapsel sicher geschützt zu sein. Auf große Bildschirme projizierte Videos verstärken den Effekt fließender Übergänge. Die Oberflächen bestehen größtenteils aus Stahl, Holz und Glas, letzteres in verschiedenen Schattierungen von Weiß und Schwarz.


    Ein eigener Bereich ist dem Merchandising-Angebot gewidmet, bei dem der Fiat 500 im Mittelpunkt steht. Es zeigt hochmodische und technologische Produkte, die von Mopar in Zusammenarbeit mit dem Centro Stile Fiat entwickelt wurden. Zu sehen sind beispielsweise Sweatshirts mit integrierten Kopfhörern sowie Taschen aus Hightech-Materialien mit eingebauter „Powerbank", jenen externen Akkus also, mit dem sich Smartphones unterwegs bequem wieder aufladen lassen.


    Ergänzt wird die Präsentation von Fiat auf der „Mondial de l'Automobile" durch Informationen rund um die Dienstleistungen der FCA Bank.

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