Auch die zweite Saison der ADAC Formel 4 powered by Abarth ist an Spannung nicht zu überbieten: Vor dem letzten Rennwochenende dieses Jahres kämpfen mit Mick Schumacher und Joey Mawson zwei Riesentalente um den Titel. Vorhang auf zum Grande Finale.
Frankfurt, im September 2016
Der eine ist gerade mal 20 Jahre jung, der andere gar erst 17 - beide feiern im März Geburtstag und beide gehören zu den talentiertesten Rennfahrern, die derzeit unterwegs sind: Als etwas älterer Pilot ist der Australier Joey Mawson (Van Amersfoort Racing) auch der Erfahrenere der beiden Titelkonkurrenten. Bereits in der letzten, der Debütsaison der ADAC Formel 4 powered by Abarth, wurde er im Gesamtklassement Dritter. Nach dem Finale schwor der in der Nähe von Sydney geborene Mawson, dass er 2016 um den Titel fahren wolle. Und dieses Ziel verfolgte er im bisherigen Verlauf der Saison eindrucksvoll: Vor den letzten drei Läufen, die vom 30. September bis 2. Oktober auf dem badischen Hockenheimring ausgetragen werden, hat Mawson acht der bisherigen 21 Rennen gewonnen und stand 13 Mal auf dem Podest. Das ergibt dann stolze 324 Punkte im Ranking.
Sein Rivale Mick Schumacher, Sohn des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher, ist für das Prema Powerteam unterwegs und mit dem Führenden gut befreundet. Trotzdem will er bei den finalen drei Rennen noch einmal angreifen und aus dem Monoposto mit dem dynamischen, 118 kW (160 PS) starken Abarth Triebwerk das Maximale herausholen. Schumachers Rückstand wirkt auf den ersten Blick riesig, denn mit 285 Punkten im Klassement fehlen ihm 39 Zähler auf seinen australischen Kontrahenten. Aber zum Schluss werden noch einmal 75 Punkte vergeben - und sowohl der junge Mann aus Down Under als auch der in der Schweiz geborene „Schumi Junior" werden beim Finale die Freundschaft vergessen und um den Titel kämpfen. Mawson, der schon im letzten Jahr auf dem Hockenheimring erfolgreich war und den Kurs schätzt, erklärt: „Sobald wir den Helm anziehen, kämpfen wir für unsere Teams und für uns selbst". Denn sowohl Mawson als auch Schumacher wollen über die spannende und hochkarätig besetzte ADAC Formel 4 powered by Abarth in die Königsklasse aufsteigen. Beide wissen mit dem schnellen Sportgerät perfekt umzugehen, sind ambitioniert und hochprofessionell. Und: Sie würden sich freuen, wenn sie sich irgendwann beide auch in der Formel 1 als Konkurrenten wiedersehen würden.
Dass die Rennsportserien des ADAC ein ideales Sprungbrett für die große Karriere sein können, beweisen die aktuellen F1-Stars Nico Rosberg, Pascal Wehrlein, Nico Hülkenberg und Sebastian Vettel. Der fünffache Champion von der Bergstraße ist überdies Schirmherr der ADAC Formel 4 powered by Abarth und verfolgt den Zweikampf an der Spitze der Rennserie fasziniert. Der Ausgang ist offen, die Bühne für ein großes Finalwochenende ist bereitet. Wer wird am Ende den 1.4-.Liter-T-Jet-Motor von Abarth am besten durch die drei Läufe bringen? Medienpartner Sport 1 wird die Rennen wieder im Free TV, im Internet und über den mobilen App-Dienst übertragen, so dass Motorsportfans den spannenden Titelkampf der beiden Freunde live erleben können. Wer wird am Ende seinen 1.4-Liter-T-Jet-Motor am besten beherrschen? Natürlich lohnt auch der Besuch an der Rennstrecke, denn nicht nur für Joey Mawson und Mick Schumacher ist der Hockenheimring ein ganz besonderer Kurs.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!