Fiat auf der 62. IAA in Frankfurt
Neuer Fiat 500 dominiert den Messeauftritt
Die Marke Fiat präsentiert sich auf der Internationalen Automobil Ausstellung (IAA) in Frankfurt in den Landesfarben Italiens. Der optisch spektakulär gestaltete und informative Messestand steht für das Engagement und den Auftritt in drei wichtigen Bereichen: Umwelt (grün), neuer Markenesprit (weiß) und Sportlichkeit (rot).
Für innovativ-ökologische Mobilität stehen das Concept Car Fiat Panda Aria (Weltpremiere), der Fiat Panda Panda Climbing und der Fiat Multipla Natural Power Special Edition sowie der Fiat Grande Punto und der Fiat Bravo mit den neuen T-JET-Motoren. Sie sind mit ihren alternativen bzw. innovativen Antriebstechnologien aktuelles Beispiel für das Engagement von Fiat beim Umweltschutz. Botschafter des neuen Markenesprits ist der Neue Fiat 500, der als kultiges Lifestyle Car in Frankfurt seine Deutschland-Premiere feiert. Dynamik und Leistungsstärke steht für die Marke Abarth, die mit dem Fiat Grande Punto Abarth S2000 und dem Prototypen des Fiat Grande Punto Abarth Super Sport auf der IAA nicht nur die Fans der Kultmarke begeistern wird.
Lösungen zum Schutz der Umwelt
Seit vielen Jahren steht die ökologisch-orientierte Modellentwicklung im Fokus der Unternehmenspolitik von Fiat. Neue Technologien und der konsequente Ausbau der Verwendung alternativer Kraftstoffe haben eine Verbesserung des Verbrauchs- und Emissionsverhaltens der Motoren bewirkt. Beispiele dafür sind die Multijet-Technologie, die in allen modernen Dieselmotoren verwendet wird, der Erdgas-Antrieb in den Natural-Power-Triebwerken sowie die neuen T-JET-Motoren.
Dies sind nur einige Beispiele für eine Fülle innovativer Technologien, die Fiat zum Hersteller mit dem günstigsten C02 -Flottenausstoß auf dem europäischen Markt (Studie des renommierten CAR-Instituts in Gelsenkirchen / Dezember 2006) machen. Bereits im vergangenen Jahr wiesen 55 Prozent der von der Fiat Group Automobiles verkauften Fahrzeuge CO2 -Emissionen von weniger als 140 g/km auf, 13 Prozent lagen unter 120 g/km. Bis 2012 will die Fiat Group Automobiles unabhängig von den zu erwartenden europäischen Kommissions-Beschlüssen das Durchschnittsniveau an CO2 -Emissionen für seine in Europa vertriebenen Fahrzeuge noch weiter reduzieren. Ein Ziel, bei dem die auf der IAA gezeigten Studien und Technologien eine wichtige Rolle einnehmen.
Concept Car Fiat Panda Aria
Die innovative Ausrichtung von Fiat in Sachen Umwelt verdeutlicht auf eindrucksvolle Weise der Fiat Panda Aria. Das Concept-Car verbindet eine innovative Antriebs-Architektur inklusive eines Zweizylinder-Triebwerks mit dem Einsatz von umweltverträglichen Materialien - sowohl für das Interieur als auch das Exterieur. So sind die Bezugsstoffe aus biologisch abbaubaren Materialien (Leinen, Baumwolle, Kokos) hergestellt, die Außenpaneele bestehen aus Ökoharz. Zudem wurden umweltschonende Lacke verwendet.
Weitere Besonderheiten des Fiat Panda Aria sind eine energiesparende Klimaanlage, das reduzierte Fahrzeuggewicht durch Motor-Downsizing (Zweizylinder wiegt 20 Prozent weniger und spart 25 Prozent Platz gegenüber einem vergleichbaren Vierzylinder), die Erdgasflaschen aus modernster Edelstahllegierung und der Einsatz von Experimentalreifen „Pirelli Ultraverdi“ mit geringem Rollwiderstand.
Angetrieben wird das Concept-Car von einem neuen Zweizylinder-Turbomotor der SGE-Baureihe mit Multiair® -System und doppelter Kraftstoffversorgung mit Benzin und Erdgas (Triebwerk ist auf Betrieb mit einem Kraftstoffgemisch aus 70 Prozent Erdgas und 30 Prozent Wasserstoff vorbereitet). Das Aggregat hat einen Hubraum von 900 ccm, leistet im Benzinbetrieb 105 PS und ist mit einem innovativem MTA-Getriebe (Manual Transmission Automated) und einer Stop&Start-Vorrichtung gekoppelt. Letztere senkt den Verbrauch in der Stadt um über zehn Prozent.
Innovativ ist auch das Multiair®-System des Zweizylinders. Es ermöglicht die Kontrolle der Luftzufuhr ohne Hilfe der Drosselklappe. Kern der elektrohydraulischen Ventilsteuerung ist eine mit Öl gefüllte Hochdruckkammer zwischen Nocke und Einlassventil, die über ein elektronisch gesteuertes Ventil verändert werden kann. Dadurch lässt sich der Ventilhub je nach Luftanforderung des Motors und abhängig von der Drehzahl variieren. Ergebnis z.B. der vorzeitigen Schließung des Ventils oder der verzögerten Öffnung des Ventils ist eine optimalere Verbrennung und eine Verbesserung des Leistungs-, Drehmoment-, Verbrauchs- und Emissionsverhalten. Das schlägt sich auch in konkreten Zahlen nieder. So erreicht der Fiat Panda Aria bei den CO 2 -Emissionen den Rekordwert von 69 g/km!
Mit dem Fiat Panda Aria verbunden ist aber auch der Start eines in der Automobilbranche einmaligen Service-Programms, das den Fahrstil analysiert und Tipps für ein „umweltverträglicheres“ Fahrverhalten erteilt. Das Concept-Car ist dafür mit dem vielseitigen Blue&MeTM-Telematiksystem ausgestattet. Über dessen USB-Port wird der Fahrstil des Benutzers aufgezeichnet und mit Hilfe eines normalen USB-Sticks z.B. auf einen PC übertragen. Hier kann der Kunde die Verbrauchs- und Emissionswerte jeder einzelnen Fahrt eingehend überprüfen, Ratschläge zu einem umweltorientierten Fahrverhalten einholen und Teil einer Web-Community werden, die ein umweltbewusstes Verhalten am Steuer miteinander teilt.
Panda Panda und Multipla Natural Power Special Edition
Praktisch, kostengünstig und extrem umweltfreundlich – dafür steht der Fiat Panda Panda Climbing. Die Natural Power-Version der erfolgreichen Baureihe verbindet Fahrspaß mit einem technisch bewährten bivalenten Antrieb (Benzin/Erdgas), schont die Umwelt (CO2 -Emission 114 g/km im Erdgasbetrieb, Null-Emission beim Feinstaub), senkt die Betriebskosten und schränkt durch seine innovative Unterflurtechnik (Gasflaschen unter dem Fahrzeugboden) den Nutzen des superkompakten Modells für Insassen und Gepäck nicht ein.
Der Fiat Panda Panda beweist so einmal mehr die Vielseitigkeit der Baureihe und versteht sich als neuer Maßstab im umweltfreundlichen Cityverkehr. Von der neuen Lowest-Emission-Version der Natural Power-Baureihe wurde in den ersten Monaten des Jahres 2007 europaweit bereits über 26.700 Einheiten verkauft, was sie im Bereich der umweltfreundlichen City-Cars zum Referenzmodell macht.
Attraktiv – optisch wie technisch – ist auch der Fiat Multipla Natural Power, der mit der Special Edition auf der IAA eine besondere Premiere feiert. Er glänzt durch ein elegantes Design des Innenraums inklusive einer in Wahrnehmung und Haptik optimierten Qualität. Dazu gehören u.a. auch die Bezüge der Sitze und die Türverkleidungen, die mit grauen Alcantara-Applikationen dem Innenraum einen Hauch von Noblesse verleihen.
Ansonsten glänzt er durch ein überzeugendes Preis-/Wertverhältnis, das auch die Technik, die Ausstattung und das Konzept des italienischen Mini-Van beinhaltet. Der Fiat Multipla Natural Power Special Edition bietet auf einer Länge von knapp über vier Meter sechs Personen auf zwei Reihen Platz, variabel Platz für Transport und Passagiere und setzt beim Antrieb auf das bewährte bivalente System (Benzin oder Erdgas), das dank Unterflurtechnik den Platz nicht einschränkt, die Betriebskosten senkt und die Umwelt schont.
Fiat Grande Punto und Fiat Bravo mit T-JET-Motoren
Dass Leistung, Fahrspaß und Wirtschaftlichkeit sich nicht ausschließen belegen die neuen T-JET-Motoren von Fiat. Nicht zu vergessen ihre Umweltfreundlichkeit, mit der sich die neue Motorenfamilie im grünen Bereich des Messestandes von Fiat ihren Präsentationsplatz sichert. Und das auf unübersehbare Weise. Ein Caribbean Orange lackierter Fiat Grande Punto Sport und zwei Fiat Bravo – Sport-Version in Maranello Rot und Emotion-Version in Maserati Blau – sind dort ausgestellt, alle mit dem neuen Benzinmotor unter der Haube.
Die beiden Vierventil-Motoren haben jeweils 1.4 Liter Hubraum, leisten 88 kW (120 PS) im Fiat Grande Punto bzw. 110 kW (150 PS) im Fiat Bravo und sind unterschiedlich ausgelegt – eher gemäßigt der erste, mehr sportlich der zweite. Die kompakten Turbo-Benziner eliminieren die bisherigen Nachteile kleinvolumiger Motoren mit einer innovativen Kombination aus Turbolader und kontrollierter Gemischaufbereitung. Sie senkt nicht nur den Verbrauch, sondern wirkt sich auch positiv auf das Emissionsverhalten aus. Ebenso auf die Leistungscharakteristik. T-JET steht nicht nur für maximale Kraft bei minimalem Verbrauch, sondern auch für hohe Drehmomentwerte bei niedrigen Drehzahlen.
Wie die starken Fahrleistungen und niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerte der T-JET-Motoren im Detail aussehen, zeigt der Fiat Bravo mit dem 110 kW (150 PS) Vierventil-Vierzylinder. Er sprintet in 8,5 Sekunden auf 100 km/h, ist 212 km/h schnell, verbraucht nur 7,1 Liter Kraftstoff (kombiniert nach RL 80 1268/EWG) und emittiert 167 Gramm CO2 pro Kilometer. Das maximale Drehmoment von 206 Nm kann in der Sportvariante durch Tastendruck am Armaturenbrett – schaltet das Overboost ein – auf 230 Nm bei 3.000 U/min angehoben werden, eine Besonderheit in der Klasse.
Ähnlich positiv sieht die Bilanz für den 88 kW (120 PS) starken T-JET-Motor im Fiat Grande Punto aus: 10,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Höchstgeschwindigkeit 195 km/h, Verbrauch 6,6 l/100 km (kombiniert nach RL 80 1268/EWG), C02 Emission 155 g/km. Er wird ab Herbst auch im Fiat Bravo angeboten.
Der Neue Fiat 500 – moderne Interpretation einer Ikone
Das trendige Lifestyle-Car, das sich in Frankfurt zum ersten Mal einem internationalen Messepublikum präsentiert, ist zugleich Sinnbild der neuen Markenphilosophie und moderne Interpretation einer echten Auto-Ikone – des legendären Fiat Cinquecento.
Unübersehbares Highlight auf dem Messestand ist ein Exemplar des neuen italienischen Superminis, das fünfmal so groß ist wie das Original. Besucher können in fünf originalgetreuen Fahrzeugen im Inneren des „Grande 500“ ihre Runden drehen. Dort erwartet sie ein mit Licht- und Soundeffekten sowie Filmtrailern ausgestatteter Parcours. Die fünf Fiat 500 sind auffallend lackiert und repräsentieren die ab Herbst 2007 in Deutschland angebotenen Versionen (Pop, Lounge und Sport) sowie einen Teil der Farbpalette. Im gigantischen Karussell des „Grande 500“ lässt sich so der Charme und Esprit des Neuen Fiat 500 aktiv erleben, Mitfahrer können sich eigenhändig von Ausstattung, Qualität und innovativer Technik überzeugen.
Aktive Mitgestaltung war bereits bei der Entwicklung gefragt: Innerhalb eines Jahres haben rund drei Millionen Fans im Internet beim Design des Neuen Fiat 500 mitgewirkt – ein Novum in der Autogeschichte. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das schon auf den ersten Blick große Emotionen weckt, den Neuen Fiat 500 aus jedem Blickwinkel anziehend macht und an den legendären Vorgänger erinnert.
Runde Hauptscheinwerfer und Blinkereinheiten sowie Zierleisten samt mittigem Marken-Logo auf der Motorhaube verleihen dem Neuen Fiat 500 ein hochaktuelles und doch vertrautes Gesicht. Innen schaffen der in Wagenfarbe lackierte Instrumententräger und die Sitze ebenfalls ein vertrautes Ambiente. Den Designern des Centro Stile Fiat ist es mit überraschender Liebe zum Detail gelungen, markante Stilelemente des Nuova 500 mit modernen Funktionen in Einklang zu bringen und mit der Technik des 21. Jahrhunderts zu kombinieren.
Beispiel dafür sind das Tagfahrlicht der Scheinwerfer, das einen Hauch von Cabrio-Feeling verbreitende Glasdach Sky-Dome, das Infotainment- und Telematiksystem Blue&Me TM und die Klimaanlage. Ganz zu schweigen von der Volllederausstattung, dem farblich zum Karosserielack passenden Keycover für den Schlüssel und der Duftspender für den Innenraum.
Punkten kann der Neue Fiat 500 auch beim Platz – für Passagiere wie Gepäck. Trotz kompakter Außenmaße (Länge 3,55 Meter, Breite 1,63 Meter, Höhe 1,49 Meter, Radstand 2,30 Meter) bietet der lifestylige Dreitürer vier Personen bequem Platz. Der Kofferraum hat ein Volumen von 185 Liter, das beim Umlegen der Rücksitzbanklehne auf ansehnliche 610 Liter anwächst.
Der Neue Fiat 500 wird wahlweise mit drei Motorisierungen (zwei Benziner, ein Multijet-Diesel) angeboten. Alle Triebwerke erfüllen die Abgasnorm Euro 4 und sind auf die Einhaltung der noch strengeren Grenzwerte der voraussichtlich 2009 in Kraft tretenden Norm Euro 5 vorbereitet.
Basistriebwerk ist ein 1.2-Liter-Benziner mit 51 kW (69 PS). Das Aggregat aus der Fire-Familie verhilft dem Fiat 500 1.2 8V zusammen mit einem Fünfgang-Getriebe zu ansprechenden Fahrleistungen (0 bis 100 km/h in 12,9 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 160 km/h) und begnügt sich beim Verbrauch mit 5,1 l/100 km (kombiniert nach RL 80/1268/EWG).
Ebenfalls aus der Fire-Familie stammt das 73 kW (100 PS) starke 1.4-Liter-Vierventilaggregat. Der mit einem Sechsgang-Getriebe gekoppelte Motor verleiht dem Fiat 500 1.4 16V fast sportliche Fahrleistungen (0 bis 100 km/h 10,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 182 km/h) und gibt sich auch im Verbrauch vorbildlich (6,3 l/100 km kombiniert nach RL 80/1268/EWG). Für beide Benziner wird zu einem späteren Zeitpunkt auch ein halbautomatisiertes Getriebe (Dualogic TM ) angeboten.
Mit besonders niedrigen Verbrauchswerten und einem CO2 -Ausstoß von nur 111 g/km überzeugt der Fiat 500 1.3 Multijet 16V. Der Turbodiesel mobilisiert 55 kW (75 PS), ist mit einem Dieselpartikelfilter ausgerüstet und übertragt seine Kraft über ein Fünfgang-Getriebe auf die Vorderräder. Einer Beschleunigung in 12,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und einer Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h steht ein Verbrauch von nur 4,2 l/100 km (kombiniert nach RL 80/1268/EWG) gegenüber.
Nicht nur bei Design und Ausstattungsvielfalt, auch bei der Sicherheitsausrüstung sprengt der Neue Fiat 500 die Klassengrenzen. Sieben Airbags inklusive Knie-Airbag sind in allen Modellvarianten serienmäßig an Bord. Zum Standard gehören außerdem ABS mit EBD, Sicherheitsgurte mit Gurtstraffern vorn, Kopfstützen auf allen Sitzen und ISOFIX-Befestigungen für Kindersitze. ESP inklusive Anfahrhilfe am Berg, ASR und HBA gibt es auf Wunsch (Serie beim Fiat 500 1.4 16V). Der Neue Fiat 500 hat mit der Höchstwertung von fünf Sternen beim Euro NCAP-Test die Effizienz seines Sicherheitskonzepts eindrucksvoll bewiesen.
Auf dem deutschen Markt wird das Fahrzeug in den drei Ausstattungsversionen Pop, Sport und Lounge angeboten. Bereits die Basisversion Pop bietet u. a. sieben Airbags, elektrische Servolenkung, ABS mit EBD, elektrische Fensterheber, höhenverstellbares Lenkrad, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrisch verstellbare Außenspiegel, Radio mit CD- und MP3-Player sowie Frontscheinwerfer mit Tagfahrlicht.
Der Neue Fiat 500 wird von einem Ausstattungs- und Zubehörprogramm begleitet, das in Vielfältigkeit, Innovation und Kombinationsmöglichkeiten einzigartig ist. Insgesamt knapp 550.000 unterschiedliche Versionen des charismatischen Lifestyle-Flitzers sind möglich. Neben zwölf Karosseriefarben, die den Charakter des Neuen Fiat 500 unterstreichen, und einer großen Vielfalt von Individualisierungs-Sets (u.a. Barcode-Muster oder italienische Trikolore ) lässt sich der Auftritt des Neuen Fiat 500 z.B. mit verchromten Spiegelkappen, einem Chrombügel für den vorderen Stoßfänger oder einer verchromte Halterung für die Nummernschildbeleuchtung individuell aufrüsten.
Das Comeback der Marke Abarth
Die seit diesem Frühjahr innerhalb der Fiat Group Automobiles eigenständige Marke Abarth feiert ihre Rückkehr in Frankfurt mit zwei Modellen, die die Tradition von Abarth aufleben lassen: den Rennsport und das Tuning.
Die Welt des Rennsports repräsentiert der Grande Punto Abarth S2000. Er ist auf einer großen Stahltribüne in Form eines Skorpions ausgestellt und wird optisch wie leistungsmäßig dem neuen Anspruch der Marke im Rennsport gerecht. Abarth setzt den von einem 270 PS starken Zwei-Liter-Saugmotor angetriebenen Allrad-Renner mit Erfolg bei der italienischen Rallye-Meisterschaft 2007 und in der Intercontinental Rally Challenge ein.
Als weiteres Highlight präsentiert sich der Grande Punto Abarth Super Sport. Der Prototyp ist dank eines Tuning-Kits fast 180 PS stark und unterstreicht seinen sportlichen Auftritt durch ein tiefer gelegtes Fahrwerk sowie eine großzügig dimensionierte Bremsanlage. Mehr Seriennähe wird der Grande Punto Abarth mit dem 110 kW (150 PS) starken 1.4-Liter Multijet-Vierventiler bieten, der in Deutschland im nächsten Jahr angeboten wird.