Beiträge von Hajö

    Neuer Fiat Croma, neue Multijet-Diesel und neue Modellversionen


    Produktoffensive belegt die dynamische Ausrichtung der Marke Fiat


    Fiat rollt mit zahlreichen Neuheiten in das Modelljahr 2008 - von neuen Modellen über innovative Antriebstechnik bis hin zur konsequenten Erweiterung aktueller Baureihen. Die Produktoffensive ist Beispiel für die dynamische Modellpolitik der italienischen Traditionsmarke und schließt auch den deutschen Markt ein. Hier erweitert eine neue Generation von Multijet-Dieselmotoren im Fiat Bravo, eine zweite Leistungsstufe des innovativen T-JET-Motors im Fiat Bravo und Fiat Linea, der Neue Fiat Croma sowie der Fiat Sedici 4x2 das Modellangebot. Es wurde zum Modelljahr 2008 gestrafft und ist mit neun Baureihen perfekt auf das Fiat Klientel und dessen Wünsche zugeschnitten.



    Fiat Bravo 1.6 Multijet


    Die Antriebspalette des Fiat Bravo wird mit zwei neuen 1.6-Liter Multijet-Dieselmotoren aufgerüstet. Die beiden Turbodiesel vereinen die Vorteile der innovativen Multijet-Einspritzung mit einem kleineren Hubraum, bieten hohe Drehmomentwerte bei niedrigen Drehzahlen, sind elastisch, drehfreudig, wartungsarm (Service nur alle 35.000 km) und erfüllen bereits die künftige Euro 5-Norm. Der Fiat Bravo ist damit das umweltfreundlichste Fahrzeug in seiner Klasse.


    Die beiden Vierventil-Multijet-Diesel haben jeweils einen Hubraum von 1.598 Kubikzentimetern, untersc heide n sich jedoch in der Leistung sowie in der Leistungscharakteristik. Die kleinere Variante mobilisiert 77 kW (105 PS), das maximale Drehmoment beträgt 290 Nm bei 1.500 U/min. Das mit einem Turbolader kombinierte Triebwerk beschleunigt den Fiat Bravo in 11,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, garantiert eine Höchstgeschwindigkeit von 187 km/h und verbraucht nur 4,9 l/100 km (kombiniert nach RL 80/1268/EWG). Es ist mit einem Sechsgang-Getriebe kombiniert und ab sofort im Fiat Bravo verfügbar.


    Zukunftssichere Umweltfreundlichkeit bietet auch die stärkere Version des 1.6-Liter -Diesels. Sie ist mit einem Turbolader mit variabler Geometrie ausgerüstet, leistet 88 kW (120 PS) und erreicht bei 1.500 U/min ein maximales Drehmoment von 300 Nm. Mit dem High-Tech Diesel beschleunigt der Fiat Bravo in 10,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, erzielt eine Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h und verbraucht 4,9 l/100 km (kombiniert nach RL 80/1268/EWG). Das Triebwerk ist ebenfalls mit einem Sechsgang-Getriebe kombiniert, im Sommer 2008 folgt ein sechsstufiges DualogicTM -Automatikgetriebe. Der High-Tech Diesel wird ab Mitte März 2008 im Fiat Bravo angeboten.



    Fiat Bravo 1.4 T-JET 16V


    Ebenfalls neu im Fiat Bravo ist der 88 kW (120 PS) starke 1.4-Liter T-JET-Motor. Die gemäßigtere Variante aus der High-Tech-Triebwerksfamilie ist mit einem Anteil von 36 Prozent der Volumenmotor der Baureihe. Er setzt das sogenannte Downsizing in der Motorenentwicklung perfekt um, ist sehr elastisch sowie drehfreudig, verfügt über einen großen nutzbaren Drehzahlbereich sowie eine angenehme Leistungscharakteristik und ein hohes Leistungspotential.


    Das zeigt ein Blick in das Datenblatt des Fiat Bravo. Die fünftürige Limousine sprintet in 9,6 Sekunden von 0 auf Tempo 100, ist 197 km/h schnell und verbraucht nur 6,7 Liter (kombiniert nach RL 80/1268/EWG), Der Vierventil-Benziner wird in Verbindung mit allen Ausstattungsversionen des Fiat Bravo angeboten und stockt die Antriebspalette der kompakten Mittelklasselimousine auf insgesamt sieben Triebwerke (drei Benziner, vier Multijet-Diesel) auf.


    Neuer Fiat Croma


    Der Neue Fiat Croma verbindet alte Stärken mit einem neuen Erscheinungsbild. Dies wird bestimmt von der neuen Front, die mit sportlichem Kühlergrill und originellen Scheinwerfern in Klarglasoptik auf Family-Feeling setzt. Chromeinlagen an Fensterrahmen und optionale Seitenschutzleisten betonen die üppigen Dimensionen des 4,78 Meter langen Kombi und verleihen ihm zusammen mit den mattschwarz lackierten B- und C-Säulen zusätzliche Eleganz. Sportliche Dynamik dagegen vermittelt neben den neuen Seitenschürzen auch das überarbeitete Heck mit Dachspoiler und Stoßfänger in Diffusor-Optik.


    Überarbeitet wurde auch der luftig-helle Innenraum des Neuen Fiat Croma. Ihm verleihen neue Sitzbezüge (Textil oder Leder), ein neu gestyltes Lenkrad, ein jeweils farblich abgestimmtes Armaturenbrett und neue Zierleisten in Wengeholz-Optik (bei der Top-Version) jetzt noch mehr Eleganz. Den Komfort an Bord das Neuen Fiat Croma erhöhen auf Wunsch neue Ausstattungsdetails. Dazu zählen neben einem in das Wagendach integrierten DVD-Player samt abklappbarem 5-Zoll-Screen und dem innovativen Infotelematiksystem Blue&Me TM NAV auch Nebelschweinwerfer mit Kurvenlichtfunktion.


    Auch der Neue Fiat Croma setzt zahlreiche Bestmarken in seiner Klasse (u.a. größte Beinfreiheit im Fond, größte Fensterfläche) oder etabliert sich im Spitzenfeld. Dazu zählen neben den überdurchschnittlichen Innenraummaßen z.B. die große Kopffreiheit, der bequeme Ein- und Ausstieg (ebener Fahrzeugboden und niedrige Türschweller), die hohe Sitzposition, die optimale Rundumsicht, der variable Kofferraum (Inhalt 500 bis 1.610 Liter), die minimalen Fahrgeräusche und der Komfort insgesamt.


    Der Neue Fiat Croma verfügt über eine breit gefächerte Motorenpalette. Sie umfasst zwei Vierventil-Benziner (1.8-Liter mit 103 kW/140 PS und 108 kW/147 PS starker 2.2-Liter-Vierventil-Motor) sowie drei Multijet-Diesel: ein 1.9-Liter Multijet mit 88 kW (120 PS), dessen 110 kW (150 PS) starkes Vierventil-Pendant und ein 2.4-Liter-Fünfzylinder-Vierventil-Multijet-Diesel mit 147 kW (200 PS) Leistung.


    Der Neue Fiat Croma nimmt als Kombi mit großem Komfort eine Sonderstellung im D-Segment ein – auch preislich. Denn er wird im Durchschnitt € 1.900,- günstiger als sein Vorgänger angeboten und ist mit Abstand der preiswerteste Kombi im D-Segment.



    Fiat Linea 1.4 T-JET 16V


    Ab sofort komplettiert der 88 kW (120 PS) starke Vierventil-Vierzylinder aus der T-JET-Motorenfamilie auch die Antriebspalette des Fiat Linea. Der turbogeladene Benzinmotor verbindet niedrige Verbrauchs- und Emissionswerte mit exzellenten Fahrleistungen. Der Fiat Linea 1.4 T-JET 16V beschleunigt in 9,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h und verbraucht äußerst maßvolle 6.7 l/100 km (kombiniert nach RL 80/1268/EWG). Der T-JET-Motor ist mit einem Fünfgang-Getriebe kombiniert und erfüllt die Abgasnorm Euro 4.


    Der in Zusammenarbeit mit Tofas in der Türkei produzierte Fiat Linea ist formal ausgewogen, vorbildlich in Komfort und Platzangebot und auf Klassenniveau in der Sicherheit. Die außen wie innen elegante Stufenhecklimousine ist stattliche 4,56 Meter lang, geräumig auch im Fond und hat einen rekordverdächtig großen Kofferraum (500 bis 870 Liter). Beispielhaft ist auch ihre Sicherheitsausstattung (u.a. sechs Airbags, ABS und ESP) ebenso wie die Ausstattung ab Werk.



    Fiat Sedici 4x2


    Der Fiat Sedici wird ab sofort auch mit Frontantrieb angeboten – zusätzlich zum allradgetriebenen Fiat Sedici 4x4. Der Fiat Sedici 4x2 wendet sich an Kunden, die die optischen und praktischen Eigenschaften eines SUV schätzen, auf den Allradantrieb aber verzichten können. Eine Konfiguration, die den Einstieg in die SUV-Klasse preislich attraktiv macht. Der kompakte Fünftürer ist bis auf die technisch bedingten Änderungen am Antriebsstrang identisch mit den Allradversionen der Baureihe, wird wahlweise mit einem 1.6-Liter Vierventil-Benziner (79 kW/107 PS) und einem 88 kW (120 PS) starken 1.9 Multijet-Diesel angeboten und ist bislang ausschließlich mit der Dynamic-Ausstattung lieferbar. In Kürze wird er auch mit der Emotion-Ausstattung angeboten.


    Der 4,11 Meter lange Fiat Sedici 4x2 vereint das Fahrvergnügen und das sichere Handling einer Kompaktlimousine mit der Optik eines Geländewagens und kann seine Vorteile - hohe Sitzposition, leichter Ein- und Ausstieg, variabler Stauraum (270 bis 670 Liter) - gleichermaßen im Alltag und in der Freizeit ausspielen. Er ist äußerst fahragil und besticht durch gutes Handling. Ebenso durch gute Fahrleistungen und niedrigen Verbrauch.


    Hallo cuore_italiano,


    der Lochkreis beim Stilo ist 4x98.


    Zum Thema Stilo möchte ich Dir auch unser Modell bezogenes Board stilo.info ans Herz legen... ;)


    Gruß
    Hajö :)

    Der Fiat 500 verzaubert in Kürze auch „das Land des Lächelns“. 500 illustre Gäste - darunter Fiat Marken-Chef Lorenzo Sistino und der italienische Botschafter Mario Bova - erlebten jetzt in Tokio die japanische Premiere des italienischen Lifestyle Car. Das Fahrzeug wird ab dem 15. März 2008, dem traditionellen Beginn der japanischen Kirschblüte, in Japan angeboten. Begleitet wurde die Premiere des Fiat 500 von einer Ausstellung mit Werken des florentinischen Malers Giuliano Ghelli im Italienischen Kulturzentrum in Tokio. Sein Bild „Macchina per Sognatori“ (Car of Dreamers) gilt als Hommage an den Fiat 500. Italienische Lebensart nach Tokio bringt im Frühling auch das Fiat Café. Der neue Fiat 500 wird in Japan zum Marktstart exklusiv mit dem 1.2-Liter Motor und DualogicTM -Getriebe angeboten.

    Hallo aheinen,


    solche Unterlagen sind durch das Urheberrecht geschützt und somit ist sowas nicht zulässig. Sorry.


    Aber diese kannst Du gegen eine geringe Gebühr bei jedem Fiat-Händler bekommen.
    Manchmal rücken die die auch kostenfrei raus.


    Frag doch bitte bei einem Händler in der Deiner Nähe nach.


    Gruß
    Hajö :)

    500 Abarth feiert in sportlichem Rahmen seine Weltpremiere


    Ein Jahr nach ihrem Comeback in den Genfer Messehallen feiert die Kultmarke Abarth am Lac Leman die Weltpremiere des neuen 500 Abarth. Das spektakuläre Sportscar zählt zu den Highlights des diesjährigen Salons, wurde von den Fans sehnsüchtig erwartet und verkörpert die Tradition der Marke: Tuning und Rennsport. Es vermittelt den Besuchern optisch und technisch nur eine Botschaft: der Skorpion ist zurück!



    Der neue 500 Abarth wurde vom Centro Stile der Fiat Group Automobiles entwickelt. Kompakt und dynamisch außen, sportlich und technologieorientiert innen überträgt er den Spirit des legendären 500 Abarth der 60er-Jahre in das Jahr 2008. Unter der kurzen Haube des neuen 500 Abarth arbeitet ein 1.4-Liter-Vierventil-Turbobenziner, der standfeste 99 kW (135 PS) bei 5.000 U/min leistet. Das maximale Drehmoment kann vom Fahrer auf Knopfdruck gewählt werden und beträgt 205 Nm bei 3.000 U/min im Sport-Modus und 180 Nm bei 2.500 U/min im Normal-Modus.



    Das sportliche Triebwerk wird von einem Turbolader mit variabler Geometrie beatmet und ist mit einem speziell ausgelegten Fünfgang-Getriebe gekoppelt. Es erfüllt die Abgasnorm Euro 5. Ein elektronisches Gaspedal (drive by wire) sorgt für die direkte Umsetzung von Beschleunigungsbefehlen und großformatige Scheibenbremsen (vorn innenbelüftet) garantieren bei Bedarf optimale Verzögerung. In den Antrieb des neuen 500 Abarth greift die neue TTC (Torque Transfer Control) regelnd ein. Sie erlaubt durch die jeweils optimale Übertragung des Drehmoments an die Vorderräder sportliche und zugleich sichere Kurvenfahrten und vergrößert den Fahrspaß bei voller Beschleunigung.



    Der 500 Abarth wirkt bereits im Stand ungeheuer dynamisch. Sein Styling orientiert sich an der Performance des neuen Modells und unterstützt mit gezielten Veränderungen der Basis-Karosserie z.B. die Aerodynamik und Funktionalität des Sportscar. Beispiel dafür ist der nach hinten verlängerte Dachaufbau samt großem Spoiler und der als Diffusor konzipierte hintere Stoßfänger inklusive Luftauslassöffnungen. Sie vermindern den Auftrieb des Fahrzeugs, erhöhen den Druck auf die Hinterräder und sorgen so für mehr Gripp auf der Straße. Quadratische Auspuffendrohre links und rechts vermitteln sportliche Power.


    Die Front des 500 Abarth formen funktionale und sportliche Elemente zu einem Gesicht, das stark an den legendären 500 Abarth erinnert. Das beginnt mit dem signifikanten Stoßfänger. In sein schwarz-ovales Unterteil mittig integriert ist der große Lufteinlass für den Wasserkühler, links und rechts davon positioniert sind die Lufteinlässe für die sichtbaren Ladeluftkühler und seitlich die Lufteinlässe für die Bremsen.


    Die Front des 500 Abarth prägt dazu die nasenartig vorgewölbte Motorhaube (hinter ihr ist der Turbolader positioniert) und eine schlitzartige Öffnung für den Ladeluftkühler. Ein Auftritt, der in der Seitenansicht stark an den des Abarth 850 TC und des 1000 TC erinnert. Neben der knuffigen Scheinwerfergalerie fungiert das mittig platzierte Markenlogo als krönendes Element. Es orientiert sich in Form und Farbe an dem der 60er-Jahre.



    Die rundliche Form des 500 Abarth betonen perfekt angepasste Seitenschweller. 16-Zoll-Leichtmetallfelgen (optional 17-Zoll) in speziellem Design, gebrandete Radkappen, rot lackierte Bremssättel und Außenspiegel sowie ein durchgehend roter Seitenstreifen mit Abarth-Schriftzug sind weitere stimmige Zutaten.


    Den Innenraum des 500 Abarth prägen Ausstattungsfeatures aus dem Rennsport. Einvolumige Sportsitze (wahlweise schwarz außen sowie rot innen bezogen – oder umgekehrt), Sport-Cockpit mit speziell konzipierten Instrumenten, Ladedruckanzeige, Dreispeichen-Sportlenkrad mit Markenlogo, Ganganzeige mit LED-Signal für optimalen Schaltzeitpunkt, Aluminium-Pedale im Racing-Look sowie der anatomisch geformte und mit Leder bezogene Schalthebel sind dafür ein Beispiel.



    Der 500 Abarth vereint die Gene früherer Abarth-Modelle mit den Anforderungen der heutigen Zeit und symbolisiert die Renaissance der Kultmarke. Er wird exklusiv über ein eigenes Händlernetz vertrieben, das nach Italien jetzt auch in der Schweiz und Österreich seine Arbeit aufnimmt. Der deutsche Markt folgt im Sommer 2008. In Europa werden insgesamt 60 Händler, 180 Service-Werkstätten und 120 Spezial-Tuner in Vertrieb und Wartung der Abarth-Modelle eingebunden sein. Letztere bauen auf Wunsch z.B. die „Straßenversion“ des 500 Abarth mit Hilfe eines Kits zum 500 Abarth SS Assetto Corsa um. Mit ihm können ambitionierte Abarth-Fans an Rundstrecken-Rennen teilnehmen.



    Umrahmt wird die Weltpremiere des neuen 500 Abarth von einem Messestand, der ganz auf den Spirit der Marke abgestimmt ist. Wie eine endlose Straße konzipiert, können sich dort die Besucher über die Historie der Marke, die aktuellen Modelle (Grande Punto Abarth mit „essesse“-Kit und „Assetto“-Kit), das neue Headquarter in Turin, die „Abarth-Driving School - Sandro Munari“ sowie das Rennsport-Engagement informieren. Das in der letzten Saison erfolgreiche Abarth Racing Team nimmt 2008 mit zwei Grande Punto Abarth S2000 und den Fahrern Giandomenico Basso und Anton Alen an der Intercontinental Rally Challenge teil, zwei weitere Exemplare des von einem 270 PS starken 2-Liter-Saugmotor angetriebenen Allrad-Renners werden bei der Italian Rally Championship eingesetzt.

    Der Fiat Linea stand im Mittelpunkt der feierlichen Preisverleihung des "AUTOBEST 2008" in Istanbul, den die attraktive Stufenhecklimousine im letzten Jahr gewonnen hatte. Die begehrte Auszeichnung nahm Lorenzo Sistino, Markenchef von Fiat, entgegen. Motorjournalisten aus 15 europäischen Ländern mit insgesamt 300 Millionen Einwohnern hatten den Fiat Linea bei der "AUTOBEST"-Wahl auf den ersten Platz gesetzt - vor dem Kia Cee’d, Mazda 2, Skoda Fabia und Toyota Auris. Der Fiat Linea wird in der Türkei produziert, in Europa vertrieben und soll als "global car" künftig auch in Brasilien, China, Russland und Indien gebaut werden.