Hallo PuntoNegro,
alles Gute zum 24. Geburtstag wünscht Dir das
Allzeit gute und schrottfreie Fahrt, viel Gesundheit und eine schöne Feier !!!
Gruß
Hajö
:new_birthday:
Hallo PuntoNegro,
alles Gute zum 24. Geburtstag wünscht Dir das
Allzeit gute und schrottfreie Fahrt, viel Gesundheit und eine schöne Feier !!!
Gruß
Hajö
:new_birthday:
Hallo Bravoheizer,
alles Gute zum 30. Geburtstag wünscht Dir das
Allzeit gute und schrottfreie Fahrt, viel Gesundheit und eine schöne Feier !!!
Gruß
Hajö
:new_birthday:
Hallo Marea-Woifal,
alles Gute zum 50. Geburtstag wünscht Dir das
Allzeit gute und schrottfreie Fahrt, viel Gesundheit und eine schöne Feier !!!
Gruß
Hajö
:new_birthday:
Hallo Breuer76,
alles Gute zum 31. Geburtstag wünscht Dir das
Allzeit gute und schrottfreie Fahrt, viel Gesundheit und eine schöne Feier !!!
Gruß
Hajö
:new_birthday:
Ab sofort geht der attraktiv ausgestattete Fiat Grande Punto als Sondermodell FEEL zum Einstiegspreis von € 12.150,- an den Start. Damit ist er exakt € 150,- preiswerter als die entsprechende Active-Version der Baureihe, auf der das Sondermodell basiert. Der wahlweise drei- oder fünftürige Fiat Grande Punto FEEL wird ausschließlich mit dem 1.4-Liter-Vierzylinder-Motor mit 57 kW (77 PS) angeboten und ist zusätzlich mit exklusiven Alcantara Sitzen, RDS-Highclass-Autoradio mit CD-Player, höhenverstellbarem Fahrersitz und asymmetrisch umklappbarer Rücksitzbank ausgestattet. Features, die die serienmäßige Funktionsausstattung – u.a. Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorn, höhen- und axial verstellbares Lenkrad sowie elektrisch verstellbare Außenspiegel – sinnvoll ergänzen. Zwei Metallicfarben (New Orleans Blau und Crossover Schwarz) sowie eine Pastellfarbe (Ambient Weiß) runden den Auftritt des Sondermodells ab. Der Fiat Grande Punto FEEL ist mit Preisen ab € 12.150,- (Dreitürer) bzw. € 12.850,- (Fünftürer) eine attraktive Offerte an die preissensiblen Käufer. Ein Angebot, das durch den Kundenvorteil von € 1.240,- gegenüber dem vergleichbar ausgestatten Serienmodell noch mehr Gewicht erhält. Darüber hinaus profitiert der Käufer eines Fiat Grande Punto FEEL bis zum 31. Dezember 2007 von der aktuellen Umweltprämie. Deren Höhe (maximal € 3.000,-) richtet sich nach der Schadstoffeinstufung des in Zahlung gegebenen Gebrauchtwagens.
Hallo Harry,
alles Gute zum 28. Geburtstag wünscht Dir das
Allzeit gute und schrottfreie Fahrt, viel Gesundheit und eine schöne Feier !!!
Gruß
Hajö
:new_birthday:
Hab ich noch keine Info drüber...
Werd mich mal schlau machen und ne Info geben, sofern es hier was gibt.
1.6 JTD kann ich mir weniger vorstellen...
Gruß
Hajö
Hallo Tuningparts4you,
alles Gute zum 21. Geburtstag wünscht Dir das
Allzeit gute und schrottfreie Fahrt, viel Gesundheit und eine schöne Feier !!!
Gruß
Hajö
:new_birthday:
Kann ich nur zustimmen...
Bin gespannt, wie der "Kleine" von Cada wird, aber ich denke auch ohne alles ist am besten.
Der 500er gefällt mir einfach so, wie er ist.
Denke alles dran wird mir nicht gefallen.
Wie Sam sagt, schöne Felgen, ggf. bisschen tiefer und gut is...
Aber mal abwarten was noch so alles kommt.
Gruß
Hajö
Also wie man das deaktivieren kann weiß ich nicht 100%. Aber ich denke mal, dass dies der Händler über die Board-Schnittstelle in der Elektronik (BC) abändern können müsste.
Beim Bravo habe ich beim XtremeDrive genau die Frage gestellt.
Der Techniker meinte, es lässt sich deaktivieren...
Wobei sich die Frage stellt, warum man das tun sollte.
Es ist ja schließlich zu Deiner Sicherheit, damit es der hintern dran eventuell schneller merkt... Also ich denke die Funktion ist sinnvoll! Und Du machst ja nicht dauernd Notbremsungen, so dass es Dich stören könnte.
Bei der beschriebenen Fahrweise ist der Sensor vielleicht zu sensibel und nicht die Funktionalität das Problem... Hast Du mal Deine Werke gezielt drauf angesprochen?
Also ich würde es nicht deaktivieren denke ich...
Gruß
Hajö
Hallo 3lidder,
bei meinem 1er Punto war der Leerlauf auch nicht sauber... Aber Schwankungen zwischen 500 und 3000 Umdrehungen sind nicht normal!
Ich habe damals die Leerlauf-Drehzahl hoch regeln lassen (minimal) in der Werkstatt und schon war Ruhe. Der Meister meinte das lag daran, dass die Drehzahl zu niedrig war und der Motor drohte auszugehen... Dann greift die Motorsteuerung ein und zieht die Drehzahl hoch.
Eventuell hat das Problem bei Dir ja eine ähnliche Ursache.
Ne andere Idee hab ich spontan leider nicht.
Gruß
Hajö
Danke! Das hört man gerne...
Kannst ja im Grande mal ein Thema dazu aufmachen.
Vielleicht kommt man dem dann ja auf die Spur...
Nun aber zurück zum Thema.
Gruß
Hajö
Hallo conce156,
das kann ich mir nicht vorstellen...
Aber man weiß nie.
Infos zum Grande Punto bekommst Du bei Grande-Punto.de
Eventuell gibt es da ja auch schon Infos zu dem Thema.
Schau doch einfach dort mal vorbei...
Gruß
Hajö
Rückruf bei Fiat und Lancia: Bei den Schwestermodellen Fiat Idea und Lancia Musa kann eine schadhafte Vorderachse zu erhöhter Geräuschentwicklung und im Extremfall sogar zur Unkontrollierbarkeit der Fahrzeuge führen. Zu Unfällen ist es aber laut Hersteller bislang noch nicht gekommen. Betroffen sind 257 Fiat-Modelle aus dem Produktionszeitraum Februar 2006 bis Februar 2007 sowie 193 Lancia-Modelle, die zwischen März 2006 und Juli 2007 vom Band gerollt sind. Bei einem ein- bis dreistündigen Werkstattaufenthalt wird je nach Schadensbild die Vorderachstraverse festgezogen oder komplett ausgtauscht. Fiat und Lancia informieren die Halter schriftlich.
Fiat Group Automobiles Germany AG legt Standorte zusammen
Repräsentatives neues Headquarter an der Frankfurter Automeile
Ab 10. Dezember 2007 firmiert die Fiat Group Automobiles Germany AG mit ihrem Unternehmenssitz unter einer neuen Adresse. Der Automobilimporteur wird seine beiden deutschen Standorte Heilbronn und Frankfurt in dem sechstöckigen Neubau in der Hanauer Landstraße an der Frankfurter Automeile zusammenführen. Zielsetzungen für diese Maßnahme sind die strategische Ausrichtung des italienischen Automobilkonzerns an der zukünftigen Entwicklung des Marktes sowie eine Optimierung der internen Abläufe.
Für Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG, sind Umzug und Zusammenführung wesentliche Schritte für eine weitere erfolgreiche Entwicklung der Marktpräsenz in Deutschland. „Frankfurt bietet als Standort der Automobilindustrie, der Verbände, der Importeure und zugleich als führende Wirtschaftsmetropole in Deutschland starke Argumente für das Headquarter eines Unternehmens, das in jeder Hinsicht nah am Markt agieren muss“. Auch die zentrale Lage mit guter Verkehrsanbindung werde sich künftig positiv auswirken, gibt sich Kantner überzeugt. Das neue Headquarter werde zudem ein attraktiver Verkaufsstandort mit Showroom der Frankfurter Niederlassung für die Konzernmarken Fiat, Alfa Romeo, Lancia sowie Fiat Professional (Transporter) sein.
Optimierung der Kommunikation
Die neue Zentrale an der Hanauer Landstraße – ein Objekt des Investors LHI Leasing GmbH, München - verfügt über eine Bürofläche von ca. 6000 qm und Schauflächen von 800 qm. Durch die Zusammenführung der bisherigen Standorte in diesen Komplex erreicht die Fiat-Gruppe eine Optimierung der bislang angemieteten Flächen und hieraus resultierend auch eine Kostenreduktion. Verbessert wird zudem die interne Kommunikation durch kurze Wege und offene Büros.
Die Fiat Group Automobiles Germany AG ist mit einem Grundkapital von 97,2 Millionen Euro ausgestattet, beschäftigt rund 250 Mitarbeiter und erzielte 2006 einen Nettoumsatz von 1,54 Milliarden Euro. Im Bundesgebiet ist das Unternehmen mit über 1.400 Händlerstützpunkten aller Marken präsent. Im Berichtsjahr 2006 wurden rund 111.200 Neuzulassungen erzielt.
Erfolgreiche Modelloffensive
Positiv wirkt sich im aktuellen Geschäftsjahr die dynamische Modelloffensive der vergangenen Monate aus, die neue Volumenmodelle wie Fiat Grande Punto und Fiat Bravo, aber auch Imageträger wie den neuen Alfa Spider oder eine komplett aktualisierte Transporter-Range mit dem neuen Fiat Scudo umfasst. Und natürlich bringt der vor wenigen Wochen eingeführte Fiat 500 als neues Kultmodell mit aktuellster Technik in tollem Design einen massiven Nachfrageschub mit sich.
Auch für die kommenden Jahre sieht sich das Unternehmen bestens gerüstet. Die aktuelle Modelloffensive wird 2008 durch die beiden Sportmodelle Grande Punto Abarth und 500 Abarth, durch den luxuriösen Lancia Delta HPE, den agilen kompakten Alfa „Junior“ oder auch durch den flexiblen Kleintransporter Fiat Fiorino weitergeführt. Investitionen plant das Unternehmen zudem in die Serviceperformance. Bis 2010 wird die italienische Muttergesellschaft Fiat Group Automobiles SpA innerhalb des laufenden Entwicklungs-Zyklus 23 neue Modelle und 16 Facelifts realisiert haben.
Historische Zeitreise
Seit der Gründung einer Vertriebs-Gesellschaft namens "Deutsche Fiat-Automobil-Verkaufs-Aktiengesellschaft" im Mai 1922 in München ist Fiat in Deutschland präsent. Nach ersten Jahren des reinen Handelsgeschäftes erfolgte 1929 der Einstieg in die Produktion: Für zwei Millionen Reichsmark kaufte Fiat Turin das Heilbronner Zweigwerk der Neckarsulmer Fahrzeugwerke AG (NSU). Bereits zwei Jahre zuvor hatte sich die Fiat SpA bei diesem Unternehmen finanziell beteiligt. Gegründet wurde dabei die NSU-Automobil AG, die unter den Namen "NSU-Fiat" und "Neckar" produzierte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Heilbronn Sitz der AG und Deutschland-Zentrale. 1947 wurden die ersten Nachkriegswagen von Fiat, montiert in Deutschland, ausgeliefert. 1962 überschritt Fiat in Deutschland erstmals die magische Verkaufsgrenze von 100 000 Fahrzeugen im Jahr. Sieben Jahre später lief die Produktion von Fahrzeugen in Heilbronn aus - seit Kriegsende waren über 360 000 Autos montiert worden.
1971 kam Fiat beim Deutschland-Umsatz erstmals über eine Milliarde Mark. Im gleichen Jahr übernahm man den Vertrieb der Marke Lancia. Wenig später wurde das Neuwagen-Zentrallager Kippenheim in Betrieb genommen und knapp neun Jahre später bereits der einmillionste Fiat über dieses Lager an einen Vertragshändler ausgeliefert.
1980 wurde das Unternehmen nochmals um firmiert: Aus "Deutsche Fiat AG" wurde "Fiat Automobil AG", wie das Unternehmen auch schon zwischen 1948 und 1960 hieß. 1992 wurde dann Alfa Romeo, seit 1987 unter dem Dach der Fiat Gruppe, auch in Deutschland in die Fiat Automobil AG in Heilbronn integriert.
1996 erfolgte schließlich der Umzug der Zentrale des Unternehmens nach Frankfurt. Sitz der Gesellschaft und weiterer Standort blieb Heilbronn. Ein Jahr später wurde das 75jährige Jubiläum der Fiat-Konzerngesellschaft auf dem deutschen Markt gefeiert.
Neuer Unternehmenssitz in Frankfurt
Ende 2007 schließlich erfolgt nun innerhalb Frankfurts der Umzug in ein neues, attraktives Büro- und Dienstleistungsgebäude an der Hanauer Landstraße. Zudem wird der Sitz des Unternehmens von Heilbronn nach Frankfurt verlegt und der Standort Heilbronn aufgegeben.
Geändert wurde in diesem Jahr auch erneut die Firmierung: Fiat Group Automobiles Germany AG lautet nun der Name des Automobilimporteurs, dessen Marken mit rund 1,8 Millionen Fahrzeugen auf den deutschen Straßen stark präsent sind.
Übrigens: Heilbronn bleibt weiter ein wichtiger Standort für weit über 500 Arbeitnehmer der deutschen Vertretungen verschiedener Unternehmen der internationalen Fiat Group: Neben der Fiat Bank sind dies CNH (Land-und Baumaschinen), Magneti Marelli (Automobil Zulieferer), Teksit (Metallurgie) und Comau (Anlagenbau).
Die deutschsprachigen Motorjournalisten haben den Fiat 500 zum „Topauto 2008“ in der Kategorie „City“ gewählt. Mit 434 Punkten hat sich der Fiat 500 an erster Stelle platziert und die Wettbewerber Mini Clubman, Mazda2 und Skoda Fabia Combi hinter sich gelassen. Der neue „superkompakte“ Fiat ist damit nicht nur der beste Stadtflitzer, sondern auch das Auto mit den zweitmeisten Stimmen insgesamt. Lediglich der Audi A4 konnte sich in der Kategorie “Business” mit 491 Stimmen darüber hinaus durchsetzen.
Insgesamt standen bei der mittlerweile dritten Wahl zum mid-Motor-Journalisten-Preis TOPauto 80 Fahrzeuge und technische Neuheiten in den Kategorien ”City”, ”Family”, ”Business”, ”Fun”, ”Luxury”, ”Offroad”, ”Concept Car” und ”Innovation” zur Wahl. Die Kategorien richten sich jenseits der üblichen Klasseneinteilung in erster Linie nach dem Einsatzzweck der Fahrzeuge. In jeder Kategorie wählten die Teilnehmer ihre vier Favoriten und vergaben Punkte von eins bis vier. Ausgerichtete wird die Wahl von der Presseagentur Motor-Informations-Dienst. Insgesamt haben mehr als 150 Motorjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an der Wahl teilgenommen. TOPauto ist damit der Autopreis mit dem größten Anteil an Experten.
Die Leser der Zeitschrift „Auto Zeitung“ haben den neuen Fiat 500 zum besten Kleinwagen auf dem deutschen Markt (Importwertung) gewählt und mit der „Auto Trophy 2007“ ausgezeichnet. Den Preis nahm Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG, im Rahmen einer Abendgala im Meilenwerk in Berlin entgegen.
An dem bereits zum 20. Mal veranstalteten Wettbewerb nahmen über 100.000 Leser teil, die unter 300 Autos in verschiedenen Kategorien jeweils ihren Favoriten bestimmen mussten. In der Kategorie “Kleinwagen” (Importwertung) erhielt der neue Fiat 500 die meisten Stimmen (27 Prozent) und verwies die Konkurrenz (Skoda Fabia und Toyota Yaris) auf die Plätze.
Mit ihrer Wahl honorierten die Leser das Konzept des neuen “Kleinen” von Fiat, das auch schon die Juroren des „Auto des Jahres“ überzeugt hat. Der Fiat 500, der seit Ende Oktober 2007 auf dem deutschen Markt angeboten wird, setzt in Technik, Ausstattung, Sicherheit (5-Sterne-Wertung beim Euro NCAP) sowie dem pfiffigen Zubehör Maßstäbe im Kleinwagensegment.
Angedacht war eine Kooperation für eine gemeinsame Plattform mit Fiat für die zukünftigen Modellgenerationen der A- und B-Klasse. Nun heißt es Daimler-Chef Dieter Zetsche habe die Gespräche mit Fiat-CEO Sergio Marchionne beendet.
Nach Aussage des Managers aus Stuttgart seien die Kostenvorteile bei der Nutzung einer gemeinsamen Plattform zu gering. Hier habe man sich deutlich größere Einsparungen versprochen. Das Ende der Gespräche wurde mit den Worten "Die Italiener produzieren Ihre kleinen Modelle teurer als wir" vom Stuttgarter Mercedes-Manager begründet.
Mercedes-Benz-Cars-Vertriebsvorstand Klaus Maier teile jedoch gegenüber "Auto Motor und Sport" mit, dass weiterhin ein Partner für eine Kooperaion gesucht würde, man sich aber nicht von dieser Option abhängig machen würde. Anscheinend gibt es hier auch Gespräche auf Vorstandsebene mit BMW. Noch in diesem Jahr soll hierzu eine Entscheidung getroffen werden.
Hans-Jürgen Kronenberg wird zum 1. Januar 2008 neuer Leiter Vertrieb der Marke Fiat bei der Fiat Group Automobiles Germany AG in Frankfurt am Main.
Der 44jährige wechselt von der DaimlerChrysler AG, Berlin, wo er zuletzt als Verkaufsdirektor für die Marken Chrysler, Jeep und Dodge verantwortlich war, zum italienischen Automobilimporteur. Hans-Jürgen Kronenberg berichtet in seiner Funktion an Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG.
Hans-Jürgen Kronenberg wurde 1963 in Bad Salzgitter geboren, studierte Industrial Engineering und war in verschiedenen verantwortlichen Positionen in den Bereichen Vertrieb und Händlernetzentwicklung unter anderem bei der Audi AG tätig, bevor er im Jahr 2000 zur DaimlerChrysler AG wechselte.
Hans-Jürgen Kronenberg ist verheiratet, hat drei Kinder, spricht neben seiner Muttersprache noch Englisch und zählt u. a. das Restaurieren von Motorrädern zu seinen Hobbies.
Die internationale Jury "Auto des Jahres" (Car of the Year), die sich aus 58 Fachjournalisten aus 22 europäischen Ländern zusammensetzt, hat den Fiat 500 zum "Auto des Jahres 2008" gewählt. Mit 385 Punkten platzierte sich der Fiat 500 an erster Stelle, gefolgt vom Mazda 2 (325) und dem Ford Mondeo (202). Der neue "superkompakte" Fiat war nicht nur absoluter Sieger, sondern auch das Auto, das die Stimmen der meisten Juroren erhielt: 57 der 58 Jurymitglieder haben für den Fiat 500 gestimmt, 33 wählten ihn auf den ersten Platz.
Zum zweiten Mal nach dem Fiat Panda im Jahr 2004 wurde damit ein Modell aus dem A-Segment mit der renommierten Auszeichnung geehrt, die weltweit verliehen wird. Eine außergewöhnliche Leistung, mit der die Fiat Group Automobiles insgesamt 12 Siege verzeichnet: der Fiat 124 (1967), Fiat 128 (1970), Fiat 127 (1972), Lancia Delta (1980), Fiat Uno (1984), Fiat Tipo (1989), Fiat Punto (1995), Fiat Bravo/Brava (1996), Alfa 156 (1998 ), Alfa 147 (2001), Fiat Panda (2004) und der Fiat 500 (2008 ).
Mit der Einführung am 4. Juli dieses Jahres hat der neue Fiat 500 sofort großes Interesse geweckt und äußerst positive Kommentare von den mehr als 7.000 Gästen aus 63 Ländern (darunter mehr als 1.000 Journalisten) erhalten, die anlässlich der Vorstellung des neuen Modells in Turin waren: Vertreter aus Regierungskreisen, Finanzanalysten, Geschäftsleute und Prominente aus der Welt der Unterhaltung, Mode und Sport.
Ein erster Eindruck, der sofort auch durch die Zustimmung der Kundschaft bestätigt wurde. Dies zeigte sich durch die mehr als 105.000 eingegangenen Bestellungen innerhalb von nur vier Monaten und in lediglich zwei Ländern (Italien und Frankreich), während der Vertrieb nach und nach in den übrigen Ländern Europas beginnt (beispielsweise wurden in Deutschland, wo das Auto erst vor einigen Wochen auf den Markt kam, bereits 6.300 Bestellungen verzeichnet). Inzwischen steht der Fiat 500 in Europa mit einem Marktanteil von 14,1 % im Oktober auf dem zweiten Platz im A Segment (nach dem Fiat Panda mit annähernd 17.000 Zulassungen und einem Marktanteil von 21,2 %).
Der Fiat 500 ist der „Blueprint“ einer neuen Generation, ein Modell, das in jeder Hinsicht das Symbol für den neuen Ansatz des Unternehmens und für die erneuerten Strategien der Marke darstellt. Aus diesem Grund wurden beim Fiat 500 eine Reihe von Neuheiten eingeführt, die als Benchmark in seinem Segment gelten. Beispielsweise ist es das erste Mal, dass ein Auto, das nur 3,55 Meter lang ist, 5 Sterne im EuroNCAP erreichte. Und es ist das erste Mal, dass ein Auto in diesem Segment mit 7 Airbags als Standard (der Fiat 500 ist auch der einzige Kompakte mit einem Knie-Airbag) und mit ESP, das mit allen Motorisierungen erhältlich ist (beim 1.4 16V sogar in Serie), ausgestattet ist.
Zudem ist es das erste Mal, dass ein Modell mit der gesamten Motoren-Palette (1.2 69 PS, 1.3 Multijet 75 PS mit DPF und 1.4 16V 100 PS) schon jetzt die Euro5-Norm einhält, und dies alles mehr als zwei Jahre vor dem offiziellen Inkrafttreten der Norm. Das ist jedoch noch nicht alles: es ist das erste Mal, dass ein „kleines“ Auto wie der Fiat 500 mit einer so breiten Palette aufwarten kann, die dadurch ermöglicht wird, das man unter vier Ausstattungsvarianten, drei Motoren, zwölf Farben (darunter die sechs Vintage-Farben, die den Bogen zu den 50er- und 60er-Jahre schlagen und das dreischichtige Weiß, das mit einem Lackierungsverfahren erreicht wurde, das bis dato nur bei Superautos eingesetzt wurde), 15 Innenraumausstattungen einschließlich hochwertiger Cordura- und Lederbezüge des Herstellers Frau, neun Felgentypen und 19 Stickermodellen wählen kann, wodurch sich insgesamt mehr als 500.000 Variationen ergeben. Außerdem wurden 100 Originalzubehörteile für den Fiat 500 entworfen, darunter als besondere Überraschung der elektrische Duftdiffusor und die farbigen Schlüsselgehäuse, sowie die fortschrittlichsten Telematik-Geräte, wie z.B. ein multifunktional tragbares Navigationsgerät der Blue&Me TM -Plattform.
Der Auszeichnung „Auto des Jahres“ wird seit 1964 vergeben. Die Neuheiten auf dem Automobilmarkt müssen, um an dem Wettbewerb teilnehmen zu dürfen, in mindestens fünf verschiedenen europäischen Märkten während des Jahres eingeführt worden sein. Außerdem werden Beurteilungen über die folgenden Eigenschaften abgegeben: Design, Komfort, Sicherheit, Verbrauch, Fahrverhalten, Leistungen, Funktionalität, Umweltfreundlichkeit und schließlich Preis-/Leistungsverhältnis. Unter allen neuen während des Jahres eingeführten Modellen (in diesem Jahr waren es 33 Autos) wird zunächst eine Vorauswahl durchgeführt; davon kommen sieben Kandidaten in die engere Auswahl, unter denen dann der Sieger gewählt wird. Um seine Bewertung abzugeben, hat jedes Jurymitglied 25 Punkte zur Verfügung, die unter den sieben Fahrzeugen aufgeteilt werden können, wobei für den ersten Platz höchstens zehn Punkte verwendet werden dürfen.
Die Feier zur Preisverleihung für das „Auto des Jahres 2008“, die dieses Mal von dem deutschen Magazin „Stern“ ausgerichtet wird, findet am 28. Januar 2008 in Berlin statt.
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