Beiträge von netmaster

    Also ich cruise mit einem Acer D100 quer durch die Lande.
    Es ist ein reines Navi und hat als Software den Destinator drauf.
    Bin absolut zufrieden damit, auch wenn er ab unf an die Hausnummer nicht kennt,
    aber die Straße reicht mir ja auch vollkommen. :lol:

    Hallo zusammen,


    wir haben uns dazu entschlossen ein neues Feature in das Board zu integrieren. Dabei handelt es sich um ein Verwarnmodul. Dies werden wir benutzen um User bei grober Verletzung der Bordregeln/Nutzungsbedingungen entsprechend zu verwarnen. Die Verwarnungen sind im Profil/Thread auch ersichtlich, inklusive einer kurzen Begründung der letzten Verwarnung. Sollte es zu dem unwahrscheinlichen Fall mal dazu kommen, dass wir einen User verwarnen müssen, geschieht dies auch nur in Verbindung einer Teamabsprache. Dies ist auch eine Erleichterung für uns und soll auch das Niveau im Board beibehalten.
    Für das Modul haben wir folgende Regeln festgelegt:

    • Der User erhält eine PN bei einer Verwarnung.
    • Verwarnungen werden nach 90 Tagen automatisch gelöscht.
    • Bei 3 Verwarnung wird automatisch eine Boardsperre für den User erfolgen.
    • Die Boardsperre wird automatisch nah 180 Tagen aufgehoben.
    • Gäste können die Verwarnungen nicht sehen.


    Vielen Dank für euer Verständnis


    Euer

    Hallo zusammen,


    wir haben ein neues Feature für euch integriert. Es handelt sich dabei um ein Abwesenheitsmodul. Damit könnt ihr zum Beispiel euren Urlaub eintragen. Dann sehen die anderen User, dass ihr abwesend seit und niemand verflucht euch, wenn ihr mal nich zeitnah auf eine PN eines anderen User antwortet. ;-)
    Das Team wird diesen ab sofort immer nutzen, dann ist auch für euch gewährleistet, wenn ihr einen Beitrag meldet, dass nur die Leute vom Team angezeigt werden, die auch anwesend sind.


    Sichtbar ist die Abwesenheit an verschiedenen Stellen im Board:

    • roter Punkt unter jedem Beitrag
    • Vermerk im Beitrag (linke Leiste unter dem Avatar)
    • im Profil (roter Punkt und Vermerk am Ende)
    • Mitgliederliste (roter Punkt neben dem Namen)


    Wir hoffen euch gefällt das neue Feature. :-)


    Euer

    Vom Topolino über den Fiat 600 und Seicento bis zum neuen Panda


    Die Kleinwagen haben bei Fiat eine lange und erfolgreiche Tradition


    Fiat und Kleinwagen sind untrennbar miteinander verbunden. Eine Affinität, die automobilhistorische Dimensionen hat. Schließlich weist die Ahnengalerie des neuen Fiat Panda mit dem Topolino (Fiat 500), dem Fiat 600, dem Fiat 127, dem Fiat Cinquecento, dem Fiat Seicento und nicht zuletzt auch der ersten Generation des Fiat Panda Kleinwagen auf, die zu ihrer Zeit nicht nur von Konzept und Technik wegweisend waren und Karriere machten, sondern die als preiswerte Familienautos zu ihrer Zeit ganze Generationen mobilisierten. Allein seit 1955, dem Präsentationsjahr des Fiat 600, hat Fiat im Kleinwagensegment rund 15,5 Millionen Fahrzeuge in Europa verkauft.


    Die Geschichte der Kleinwagen von Fiat beginnt 1933. Eine Geschichte, die eng mit einem Namen verbunden ist: Dante Giocosa. Der 28jährige Ingenieur und Konstrukteur von Spezial- und Militärfahrzeugen nahm damals das Angebot von Senator Agnelli zur Konstruktion eines kleines und wirtschaftlichen Autos an, dessen Preis die eigentliche Sensation sein sollte: 5.000 Lire.


    Giacosa, dessen große Leidenschaft den Flugzeugen und ihren Motoren gehörte, tauft des Projekt „Zero A“. „Zero“ erinnerte an den ersten in Großserie gebauten Fiat und „A“ stand für „Aviazione“, die Luftfahrt. Im Februar 1934, nach nur einjähriger Entwicklungszeit, wird der erste Prototyp „Zero A“ getestet. Mit Erfolg, „Zero A“ geht in Serie. In Lingotto entsteht ein fünfgeschossiges Werk mit einer Teststrecke auf dem Dach, wo Fiats erster Kleinwagen vom Band laufen wird.


    Zwei Jahre später, im Juni 1936 ist es dann soweit. Giacosa präsentiert der staunenden Fachwelt den Fiat 500 – damals das kleinste Auto der Welt. Mit ihm läutet Fiat die lange Tradition der Kleinwagen ein und tauft sein erstes Mini-Modell wegen seines Hubraums „500“. Der Kleine ist ganze 3,21 Meter lang und wiegt 535 Kilogramm. Sein Vierzylinder-Reihenmotor mit 569 Kubikzentimetern werkelt vorn unter der Haube und mobilisiert 13 PS bei 4.000 Umdrehungen der Kurbelwelle.


    Der erste Fiat 500 erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 85 Stundenkilometer, verfügt über vier Vorwärtsgänge plus einen Rückwärtsgang, wobei nur der dritte und vierte Gang synchronisiert sind. Zur fortschrittlichen Technik gehören Einzelradaufhängung, der Schalthebel liegt ungewohnt zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. Der Wagen besitzt seitliche Schiebefenster und genügend Platz im hinteren Teil für die Kinder oder das Gepäck. Er begeistert und bewegt die Italiener. Der Volksmund tauft ihn wegen seines sympathischen Aussehens auf den Namen „Topolino“ – das Mäuschen. Über 122.000 Topolino werden bis 1948 produziert.


    Der Siegeszug des Fiat 500 ist in der Folgezeit mit verbesserten oder neuen Modellen des italienischen Kleinwagens verbunden. Auf den Fiat 500 B folgt 1949 der Fiat 500 C. Er besitzt „amerikanische“ Stoßstangen eine erste, noch sehr einfache Heizvorrichtung und läuft bis 1955, dem Jahr der Produktionseinstellung, insgesamt 367.370 mal von den Bändern.


    Im gleichen Jahr, auf dem Genfer Autosalon, feiert der Fiat 600 seine Weltpremiere. Ebenfalls ein Kleinwagen, trägt er jedoch mit selbsttragender Karosserie, Heckmotor (633 Kubikzentimeter, 22 PS), Einzelradaufhängung und pfiffigem Design neue Technik- und Komfortelemente in diese Klasse. Von dem immerhin 100 km/h schnellen Fiat 600 werden bis 1960 über 950.000 Einheiten produziert.


    Im Sommer 1957 wird der Nachfolger des Topolino präsentiert, der ebenfalls unter der Federführung von Dante Giacosa entstand: der Fiat „Nuova 500“. Jener Kleinwagen, der das italienische Volk endgültig motorisieren soll. Sein Preis: 465.000 Lire. Sein Konzept: Zweisitzer mit selbsttragender Karosserie, vier unabhängig aufgehängte Räder und wieder ein 500er-Motor, der jetzt aber im Heck untergebracht ist. Der luftgekühlte Zweizylinder entwickelt aus exakt 479 Kubikzentimetern Hubraum 13 PS, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 85 Stundenkilometer und begnügt sich mit ganzen 4,4 Liter Benzin pro 100 Kilometer.


    Als Fiat 1960 auf dem Turiner Autosalon eine weitere Version mit stärkerem Motor vorstellt, beginnt der Triumphzug eines der erfolgreichsten Kleinwagen in der Geschichte des Automobils. Der „Nuova 500“ verfügt jetzt über 16,5 PS und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Dazu wird die Ausstattung mit Beleuchtung und Richtungsanzeige am Lenkrad, Nabenabdeckungen an den Rädern, versenkbaren Scheiben und einem kleinen Polstersofa reichhaltiger und sorgt für mehr Komfort.


    Der Nuova 500 setzt die Tradition des Topolino fort, erobert die Herzen der Autofahrer in Italien und ist mit einem Preis von 490.000 Lire auch für den kleinen Mann erschwinglich. Auch ihm bleibt der Erfolg der Fiat Kleinwagen treu. Bis zu seinem Abschied im Jahr 1975 laufen 3,7 Millionen Einheiten des Kleinwagen-Klassikers vom Band.


    Seine Rolle übernehmen mit ähnlichem Erfolg aber unter anderen Vorzeichen in der Folgezeit weitere Kleinwagen von Fiat. Wie der Fiat 126, von dem in verschiedenen Versionen von 1972 bis 2000 rund fünf Millionen Einheiten gebaut werden. Oder ab 1992 der Fiat Cinquecento. In Italien entwickelt, in Polen gebaut und auf den europäischen Märkten zuhause definiert er das erfolgreiche Kleinwagen-Konzept des italienischen Automobilherstellers neu und auch mit Erfolg. Insgesamt laufen von dem kantigen City Car im polnischen Werk Tichy 1,2 Millionen Einheiten von den Bändern. In dem nahe Krakau gelegenen Werk wird ab 1998 auch der Fiat Seicento produziert. Als City-Car neuer Prägung verbindet er kompakte Außenmaße mit viel Platz innen, moderne Technik mit Wirtschaftlichkeit und setzt auch in Sachen Sicherheit Maßstäbe in seiner Klasse. Ein Konzept, das vor allem von jungen Leuten – überwiegend den Frauen – geschätzt wird und nach wie vor aktuell ist.


    Ein Konzept, das auch der neue Fiat Panda aufnimmt und mit für die Klasse innovativen neuen Inhalten belebt. Wie vor 23 Jahren die erste Generation des ultrakompakten Fiat. Erinnern wir uns. Als der von Giorgetto Giugiaro eingekleidete Panda auf dem Genfer Salon 1980 seine Weltpremiere feiert ahnt niemand, welche Karriere dem nur 3,41 Meter „kurzen“ Fiat bevorsteht. Außen kantig, innen reduziert auf das Wesentliche und mit vier Zylindern unter der Haube bietet er genügend Leistung und Platz für die ganze Familie. Er ist praktisch, wendig, vielseitig und vor allem sehr wirtschaftlich. Eigenschaften, mit denen er vom Start weg bei den Käufern ankommt. Ob Einsteiger- oder Zweitfahrzeug, der nur 715 Kilogramm leichte Panda ist beim täglichen Einsatz im Stadtverkehr unschlagbar. Doch auch über Land und auf der Autobahn enttäuscht er nicht – speziell mit dem 29 kW (40 PS) starken Vierzylindermotor.


    Präsentiert sich der Fiat Panda beim Start noch als „Haushaltsgerät auf Rädern“ (Giugiaro-Zitat), so wird er im Lauf der Jahre erwachsener. Als „intelligentes“ Auto hält er durch ständige Weiterentwicklung mit der Zeit Schritt – ohne seinen Charakter zu ändern. Dies ist mit ein Schlüssel zum Erfolg.


    Der Fiat Panda startet 1982 mit zwei Motoren – einer davon ein 30 PS starker Zweizylinder mit Luftkühlung – und bewusst einfacher Ausstattung (u.a. Hängemattensitze) in seine erste Saison. Knapp sechs Jahre später wird der pfiffige Fronttriebler grundlegend überarbeitet. Mit modernen Fire-Motoren mit 750 und 1.000 Kubikzentimetern, neuer Hinterachse und aufgewerteter Innenausstattung rollt der Panda deutlich erwachsener in seine zweite Jugend. Doch damit nicht genug. Neben einer Dieselversion (1986) wird die Baureihe 1990 um den Panda Elettra erweitert – das erste in Serie produzierte Elektrofahrzeug. Der umweltfreundliche Kleinwagen wird u.a. in Turin als „Mietwagen“ im City-Verkehr eingesetzt.


    Ab 1991 bietet der Panda Selecta mit stufenlosem Automatikgetriebe für die Klasse ungewohnten Schaltkomfort. Zeitgleich unterzieht sich der superkompakte Fronttriebler einer Modellpflege. Sie hat – das kann damals niemand ahnen – bis zu seinem Produktionsende Anfang September 2003 Bestand. Neben neuem Kühlergrill, neuem Lenkrad und einem Armaturenbrett, das den Namen auch verdient, versprechen traditionell gepolsterte Sitze, verbesserte Geräuschdämmung und gezielte technische Feinarbeit mehr Komfort. Die bewährte Grundkonzeption bleibt selbstverständlich erhalten.


    Der Fiat Panda entwickelt auch Abenteuergeist. 1983 verwandelt er sich mit dem Panda 4x4 in einen Geländewagen. Mit zuschaltbarem Allradantrieb und dem durchzugskräftigen 1,0-Liter-Fire-Motor mit 33 kW (45 PS) bewährt er sich im harten Alltag wie im Motorsport. 1985 nehmen an der Rallye Rom-Abidjan 54 Panda 4x4 mit Erfolg teil. Es folgen weitere Starts: bei der Australien-Safari, der Fernfahrt Peking-Paris und der berühmt-berüchtigten Rallye Paris-Dakar.


    Als Einzelstück wagt sich der Fiat Panda sogar ins Wasser. Expeditionsausrüster Volker Lapp erregt mit einem Umbau zum „Schwimm-Panda“ nicht nur bei den Fachleuten Aufsehen. Gleiches gilt für die von Lapp für den Einsatz im Revier umgerüstete 4x4-Version, die 1995 zum „Jagd-Auto des Jahres“ gekürt wird.


    Am Ende seiner Laufbahn, kann der Panda auf eine Erfolgsgeschichte zurückblicken, die selbst in nüchternen Zahlen beeindruckt. Seit 1980 wurde der pfiffige Fronttriebler in 60 verschiedenen Versionen produziert, in 31 Ländern angeboten und über vier Millionen Mal verkauft – über 350.000 Exemplare davon allein in Deutschland, wo er eine ungeahnte Popularität erlangte. Zahlen, die der „tollen Kiste“ einen Platz im Fiat-Olymp sichern.


    Eine Erfolgsgeschichte, die der neue Fiat Panda fortführen will. Mit jugendlich-keckem Design, moderner Technik, innovativen Ausstattungsfeatures und jener Portion Individualismus, die alle Kleinwagen von Fiat auszeichnete – angefangen vom Topolino, über den Fiat 500 und den Fiat 126 bis hin zum Fiat Cinquecento.

    Vom Fiat 127 über den Fiat Uno bis hin zum Top-Seller Punto
    Kompaktwagen der Marke traditionell Bestseller und Titelträger


    Kompaktwagen gehören zu Fiat wie der Papst zum Vatikan. Das zeigt ein Blick in die Ahnengalerie des neuen Grande Punto. Sie beginnt mit dem Fiat 127 und führt über den Fiat Uno und die beiden Generationen des Fiat Punto bis hin zu dem neuen Kompaktmodell. Auch die Kleinwagen des italienischen Automobilherstellers wie der Fiat 600 oder der Fiat 850 sind hier zu nennen. Schließlich waren sie von Konzept und Technik in der Nachkriegsära wegweisend und bildeten die Basis für die Folgemodelle. Modelle, die mit jedem Generationswechsel Automobilgeschichte schrieben und heute längst der ursprünglichen Kleinwagen-Klasse entwachsen sind – wie der neue Grande Punto.


    Unser Rückblick startet im Jahr 1971. Willy Brandt erhält den Friedensnobelpreis, Danyel Gérard steht mit „ Butterfly“ 15 Wochen auf Platz 1 der deutschen Hitparade und Joe Frazier gewinnt den Weltmeistertitel im Box-Schwergewicht gegen Muhammad Ali. Im gleichen Jahr präsentiert der italienische Automobilhersteller den Fiat 127. Das Nachfolgemodell des Fiat 850 überzeugte durch sein Aussehen und sein Konzept die Fachwelt ebenso wie die Kunden. Ein Erfolg, der im gleichen Jahr mit dem Titel „Auto des Jahres 1972“ gewürdigt wird.


    Der 3,60 Meter kurze Fiat 127 setzt auf ein technisches Layout, das bis heute bei Fiat in der Klasse Bestand hat: Frontantrieb, Motor vorn und Klappe hinten. Letztere erhält er allerdings erst ein Jahr später. Dann allerdings auch eine umklappbare Rücksitzlehne, die den Kofferraum zum 1,30 Meter langen „Ladeabteil“ verwandelt.


    Angetrieben wird der Fiat 127 vom 900-ccm-Vierzylinder des Fiat 850 Sport. Er leistet muntere 45 PS, garantiert dem optisch ansprechenden Fiat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h und begnügt sich beim Verbrauch mit 6,9 Litern pro 100 Kilometern. 1974 folgt der Fiat 127 „Special“, eine besser ausgestattete Variante mit Wabenkühlergrill und leicht sportlichem Touch. Er rollt nur drei Jahre vom Band. Ihm folgt der optisch geringfügig modifizierte New Fiat 127 CL 1050 mit einem 50 PS starken Vierzylindermotor mit 1.050 ccm Hubraum.


    Von 1978 bis 1981 komplettiert der Fiat 127 Sport die Baureihe. Seine Kennzeichen: Frontspoiler, sportliches Interieur mit Sportsitzen, Doppelrohr-Auspuff und ein 70 PS starker 1.050-ccm-Motor. Für Frischluftfreunde nimmt Fiat 1979 den 127 Top ins Angebot. Seine Besonderheit: ein großformatiges Faltschiebedach. Und auch Outdoor-Freaks hat der Fiat 127 im Visier. Die von 1979 bis 1981 produzierte – allerdings in Deutschland nicht vertriebene – Version „Rustica“ hatte ein verstärktes Fahrwerk, Stoßstangen mit Schutzgittern vorn und hinten, einen stabilen Dachgepäckträger und einen gemäß seinem Namen abgespeckten Innenraum. 1980 erhält der kompakte Bestseller fünf Türen (Fiat 127 C) und im selben Jahr erscheint auch die Kombiversion „Panorama“. Auf einer Länge von 3,92 Meter bietet sie fünf Personen Platz, der Kofferraum fasst 312 Liter und kann bis auf 1.178 Liter vergrößert werden – für die Klasse Rekordwerte. Auch dieses Modell gibt es zumeist nur in Brasilien und nicht in Deutschland.


    Der Fiat 127 lässt auch die Dieselfreunde nicht im Stich. 1981 erscheint eine 45 PS starke Selbstzünderversion. Der 1.3-Liter-Motor verbraucht 6,4 Liter und kommt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Im gleichen Jahr bereichern die Modellvarianten Fiat 127 „Special“ (900 ccm), „Super“ (900 ccm) und „Sport“ (1.050 ccm, 70 PS) den deutschen Markt. In Brasilien folgen der Fiat 127 Diesel „Saloon“ und „Panorama“ – außen wie innen facegeliftet und mit einem 5-Gang-Getriebe, was den Verbrauch auf 4.8 l/100 km/h senkt. Bis zur Produktionseinstellung 1987 rollen insgesamt 3,7 Millionen Fiat 127 von den Bändern.


    Bereits 1983 regelt Fiat mit dem revolutionären Uno die Nachfolge. Er ist das erste Auto, das konsequent für eine möglichst weitgehend automatische Fertigung konzipiert ist und in den Werken Mirafiori und Rivalta vom Band läuft. Mit seiner kantigen Form nutzt er den Innenraum optimal aus, hat wahlweise drei oder fünf Türen, Platz für fünf Personen und einen ansehnlichen Kofferraum hinter der Heckklappe. Ein Konzept, das ihm zusammen mit seiner Technik und seinem Komfort den Titel „Auto des Jahres 1984“ einbringt. Im gleichen Jahr ist er in Deutschland Importwagen Nr.1.


    Der Fiat Uno ist das Erfolgsmodell des italienischen Automobilherstellers schlechthin. Bis 1993 laufen von dem Kompaktwagen exakt 6.032.911 Millionen Einheiten vom Band. In dieser Zeit erfährt seine von Giorgetto Giugiaro geschaffene Form im Jahr 1989 nur marginale äußere Änderungen (u.a. Kühlergrill, Scheinwerfer, Rückleuchten), innen geht er mit dem Zeitgeschmack. Ganz anders seine Technik – vor allem der Antrieb.


    Der Fiat Uno startet mit dem 900-ccm-Motor des Fiat 127. Ab 1985 platziert er die erfolgreichen Fire-Triebwerke auf dem Markt – vom wirtschaftlichen 1.0-Liter-Vierzylinder-Triebwerk mit 33 kW/45 PS (Höchstgeschwindigkeit 145 km/h) und dem 37 kW (50 PS) starken 1.1-Liter-Motor über das 1.4-Liter-Aggragat mit 51 kW (70 PS) bis hin zum 55 kW (75 PS) starken 1.5-Liter-Vierzylinder mit elektronischer Einspritzung und geregeltem Katalysator, der dem Fiat Uno eine Höchstgeschwindigkeit von 171 km/h garantiert. Sportliches Temperament beweist der kompakte Bestseller in der Turboversion. Mit zuletzt 82 kW (112 PS) katapultiert der 1.4-Liter-Turbomotor den Fiat Uno in die Riege der Sportwagen – der Spurt von 0 auf Tempo 100 in 8,3 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h sind 1991 in der Klasse die absolute Ausnahme.


    Der Fiat Uno bietet auf Wunsch nicht nur viel Power, sondern auch ungewöhnlichen Schaltkomfort. Als Selecta ist er von 1989 bis 1994 mit einem stufenlosen CVT-Getriebe ausgestattet, das Komfort ohne Mehrverbrauch bietet.


    Weitaus genügsamer in punkto Leistung und Verbrauch gibt sich der Fiat Uno in den Dieselversionen. Deren Leistungen steigern sich von 33 kW/ 45 PS (1.3-Liter-Motor) über 44kW/60 PS (1.7-Liter-Aggregat) bis hin zu 51 kW (70 PS) in der Turboversion. Mit Verbräuchen deutlich unter sechs Liter pro 100 Kilometer erziehen sie den Fiat Uno D zur Sparsamkeit.


    Der Fiat Uno wurde neben Italien auch in Indien, Polen und Südafrika gebaut und dort noch länger produziert. Ebenso in Brasilien, wo er noch heute vom Band läuft und erfolgreich in andere südamerikanische Länder exportiert wird.


    1993 gewinnt Deutschland den Daviscup gegen Australien, werden die fünfstelligen Postleitzahlen in unserer Republik eingeführt. Im selben Jahr setzt der Fiat Punto die Erfolgsgeschichte der kompakten Fiat Modelle fort. Abermals gelingt Giorgetto Giugiaro ein großer Wurf. Der italienische Kompaktwagen trifft mit seiner innovativen und harmonisch runden Linie den Zeitgeist. Die mutige Linie sowie sein stimmiges Gesamtkonzept tragen entscheidend zum Gewinn des Titels „Auto des Jahres 1995“ bei.


    Ein Titel, dem sich der Fiat Punto auch in den Folgejahren würdig erweist. Der wahlweise drei- und fünftürige Kompaktwagen avanciert 1996 zum meistverkauften Auto in Europa. Anteil daran hat neben dem ansprechenden Äußeren, dem geräumigen sowie variablen Innenraum und dem rundum großen Komfort auch die große Modellpalette.


    Der ausschließlich im hochautomatisierten Werk Melfi – bekannt als „fabbrica integrata“ – produzierte Fiat Punto wird auf dem deutschen Markt in 20 Versionen, fünf Ausstattungsvarianten und wahlweise mit sieben Motoren angeboten. Die Antriebspalette reicht bei den Benzinern von 1.1 bis 1.4-Liter Hubraum (40 kW/55 PS bis 96 kW/131 PS), der 1.7-Liter-Turbodiesel leistet 46 kW (63 PS) und 51 kW (70 PS). Neben dem 200 km/h schnelle Punto GT, dem Topmodell der Baureihe, wird mit dem Punto ED (Economy Drive) auch ein technisch auf sparsamen Verbrauch ausgelegtes Modell angeboten – eine Neuheit in der Klasse. Die Automatikfreunde können mit dem Punto Selecta den Komfort des stufenlosen CVT-Getriebes genießen.


    Der Fiat Punto setzte auch bei der Sicherheit Akzente. Frontairbags, ABS, Gurtstraffer und Kopfstützen auf allen Sitzen sind Serie oder werden optional angeboten. Dazu erfüllt er mit seiner ausgeklügelten Karosseriestruktur alle gültigen und zum Teil auch zukünftige Crashnormen. Der Fiat Punto glänzt zudem bei der Ausstattung, die mit vielen klassenunüblichen Inhalten aufwartet. Zentralverriegelung mit Infrarotfernbedienung, elektrische Fensterheber, Lederausstattung, höhenverstellbares Lenkrad, Scheinwerfer-Waschanlage, Klimaanlage und Diebstahlalarmanlage werden in der Klasse zumeist auch auf Wunsch nicht angeboten.


    Vom Punto wird auch eine Cabrio-Version angeboten. Der offene Fiat stellt echte Cabrio-Puristen zufrieden, denn dank in den Windschutzscheibenrahmen integriertem Überrollbügel kann auf eine weitere Überschlagssicherung verzichtet werden. So genießen vier Personen auf allen Plätzen nicht nur ungewöhnlich viel Bewegungsfreiheit, sondern bei offenem Verdeck auch bügelfreie Sicht. Beim Antrieb setzt das auch mit geschlossenem Verdeck attraktive Punto Cabrio auf zwei Benziner: den 44 kW (60 PS) starken 1.2-Liter-Vierzylinder-Motor und dessen Vierventil-Variante mit 63 kW (85 PS), die ansprechende Fahrleistungen mit „open-air-feeling“ verbinden.


    1999, zeitgleich zum 100. Geburtstag von Fiat, wird die zweite Modellgeneration des Punto vorgestellt. Sie hat mit dem Vorgänger nur den Namen gemein und verbindet den Generationswechsel mit einer Fülle innovativer Details. Seine vom Centro Stile Fiat entworfene Linie belebt mit ihrer innovativen Formsprache die Kompaktklasse und garantiert dem Fiat Punto ein formal unterschiedliches Erscheinungsbild: Dreitürer temperamentvoll-dynamisch, Fünftürer sportlich-elegant.


    Der Innenraum ist funktional sowie komfortabel und stellt den 3,80 Meter langen Fiat zusammen mit dem großzügigen Platzangebot (Kofferrauminhalt 297 Liter) an die Spitze seiner Klasse. Das gilt auch für die Sicherheit. Front- und Kopfairbags sowie Seitenairbags vorn, ABS mit EBD sowie ESP inklusive ASR und Bremsassistenten sind ab Werk oder auf Wunsch vorhanden.


    Beim Antrieb bleibt auch die 2. Generation der Punto-Linie treu: Umfassend, innovativ und wirtschaftlich. Die sechs unterschiedlichen Motorisierungen – wahlweise mit automatischen Getriebe Dualogic TM sowie Fünfgang-Schaltgetrieben und einem Sechsganggetriebe gekoppelt – umfassen im letzten Modelljahr drei Benziner (44 kW/60 PS bis 70 kW/95 PS) und zwei innovative Common Rail-Diesel.


    Highlight ist der 1.3-Liter-Multijet-Motor. Die „Engine of the Year“ leistet 51 kW (70 PS), beschleunigt den Punto in 13,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, erzielt eine Höchstgeschwindigkeit von 164 km/h und verbraucht kombiniert nur 4,5 l/100 km. Wirtschaftlich und durchzugsstark ist auch der 63 kW (85 PS) starke 1.9-Liter-Turbodiesel mit Unijet-Technologie.


    Der Fiat Punto setzt auch auf alternative Antriebe und wird als Natural Power-Version mit kombiniertem Erdgas-/Benzinantrieb angeboten – ein Novum in der Klasse. Sein für den Einsatz umgerüsteter 1.2-Liter-Fire-Motor leistet im Gasbetrieb 38 kW (52 PS) bzw. mit Benzin betrieben 44 kW (60 PS). Die beiden Gasflaschen mit elf Kilogramm Inhalt finden im Kofferraum Platz.


    Der Fiat Punto reiht sich nahtlos in die Liste der Fiat Bestseller ein. Im Sommer 2005 rollte das sechsmillionste Exemplar des kompakten Fiat vom Band, der 2006 in abgespeckter Version weiter produziert wird. Ein Produktionsrekord, der ihn in der Liste der erfolgreichsten Fiat Modelle ganz vorn einreiht. Ein Rekord, der als Erbe auch Ansporn für seinen Nachfolger ist: den Grande Punto.

    Fiat Fahrzeuge erhalten das überarbeitete Logo aus den zwanziger Jahren
    Geschichte der Markenzeichen ist eng mit Unternehmenshistorie verbunden


    Beginnend mit dem neuen Punto, der im Juli anläßlich des hundertjährigen Bestehens von Fiat präsentiert wird, erhalten die Fahrzeuge des italienischen Automobilherstellers ein neues Markenzeichen. Es handelt sich um das berühmte runde Wappenschild aus den zwanziger Jahren mit dem durch einen Lorbeerkranz umrahmtem blauen Feld mit silberfarbenem Aufdruck, das stilistisch leicht überarbeitet wurde. Das mit dem Zusatz "1899-1999" versehene Wappenschild ist das Logo, mit dem das hundertjährige Bestehen des Unternehmens gefeiert wird.


    Fiat hat den Blick in die Zukunft und auf den globalen Markt gerichtet, auf dem es seit geraumer Zeit eine wichtige Position belegt, ohne jedoch seine Identität und Wurzeln vergessen zu haben, deren Symbol das neue Markenzeichen ist. Das vom Centro Stile Fiat entworfene Wappenschild verkörpert den "Wandel im Zeichen der Kontinuität" und ist Ausdruck für die zeitgemäße Interpretation von traditionellen Werten.


    Das runde Logo löst die fünf Schrägstriche ab, die seit 1991 für das sogenannte "family feeling" der Fiat-Autos sorgen. Unverändert bleibt dagegen das Markenzeichen der Gruppe, die um 18 Grad geneigten vier Rhomben, die auf der Rückseite der Modelle als unverwechselbares Kennzeichen des Unternehmens erhalten bleiben.


    14 verschiedene Markenschilder schmückten in den vergangenen 100 Jahren die Kühler bzw. Kühlerverkleidungen der Fiat-Fahrzeuge. Sie alle sind mit Geschichten verbunden, die ebenso ungewöhnlich wie faszinierend sind und die nachfolgend chronologisch aufzgezeigt werden.


    1899


    Es ist der 11. Juli 1899 als Cav. Giovanni Agnelli, Rechtsanwalt Lodovico Scarfiotti und Graf Emanuele Bricherasio di Cacherano die Notariatskanzlei von Ernesto Torretta in der Via Arsenale 6 in Turin betreten, um die Gründungsurkunde der Fabbrica Italiana di Automobili Torino einzureichen. Auf diese Weise beginnt eines der faszinierendsten Unterfangen des 20. Jahrhunderts, dessen Protagonisten die Menschen, die Motoren, die Automobile, die Technologie und auch die Kunst sind. Letztgenanntem Metier gehört der Turiner Maler Giovanni Carpanetto an, der beauftragt wird, zu diesem Ereignis ein Werbeplakat anzufertigen. Es trägt die durch Punkte voneinander getrennten Initialbuchstaben des Unternehmens: F.I.A.T.


    Dieses 1899 auf dem Werbeplakat erschienene Logo wird das erste Markenzeichen des Turiner Unternehmens. Im Rokokostil auf ein Messingtäfelchen reproduziert, paßt es gut in diese Zeit und zur Form der ersten Fahrzeuge, die optisch noch große Ähnlichkeit mit den von Pferden gezogenen Kutschen aufwiesen. Auf diesem Markenzeichen lassen sich der ausgeschriebene Firmenname (Fabbrica Italiana di Automobili Torino), das Kürzel F.I.A.T. und die Seriennummer des Fahrzeugs lesen. Hierdurch wird deutlich, daß F.I.A.T. noch nicht der offizielle Name des Unternehmens ist, sondern einzig das dem Produkt vorbehaltene und mit einer fortlaufenden Nummer versehene Markenzeichen darstellt.


    Die ersten Fahrzeuge, die über diese Plakette verfügen, sind die zwischen 1899 und 1900 produzierten 24 Exemplare des Modells Fiat 3 1/2 HP, der auch unter dem Namen 4 HP bekannt ist. Mit einem quer im Heck eingebauten liegenden Zweizylindermotor von 679 cm3 und einer Leistung von 4,2 Pferdestärken bei 800 Umdrehungen pro Minute erreicht dieses Fahrzeug eine Höchstgeschwindigkeit von 35 Stundenkilometer. Die Fiat Zierleiste ist zur Linken der vorderen Haube angeordnet und die Aufschrift ist von Hand ausgeführt.


    Mit dem Markenzeichen von Carpanetto versehen sind auch der 6/8 HP und, im Jahre 1901, der 8 HP, das erste Fahrzeug mit vorn eingebautem stehenden Zweizylindermotor mit einer Leistung von 10 PS bei 1.100/min. Der 8 HP erreicht bereits eine Geschwindigkeit von 45 km/h. Anfangs sind auch die ersten 12 HP mit der Messingplakette versehen, die jedoch schon bald abgelöst wird durch das erste echte Fiat Markenzeichen, dem eine präzise und akkurate grafische und stilistische Studie zugrunde liegt.


    1901


    Zwei Jahre nach der Gründung des Turiner Unternehmens rüstet sich die Fahrzeugproduktion zum Einzug in die industrielle Dimension. Die gefertigten Fahrzeuge sind keine in wenigen Exemplaren realisierte, kutschenähnliche Gefährte mehr, sondern echte Automobile, deren Planung und Entwicklung innovativen Richtlinien folgt und die erstmals mit Lamellen- und Wabenkühler aufwarten.


    Im Frühjahr 1901 präsentiert Fiat den 12 HP, der von Ingenieur Giovanni Enrico, dem Nachfolger des Ingenieurs Aristide Faccioli, konzipiert wird. Der 12 HP ist das erste Turiner Fahrzeug mit Vierzylindermotor mit zweiteiligem Zylinderblock. Fortschritte auch in den Bereichen Produktion und Absatz: 106 Automobile werden gefertigt und zum ersten Mal über die italienischen Landesgrenzen hinweg verkauft, nach Frankreich, um genau zu sein.


    Um dieses vielversprechende Debüt zu unterstreichen, beschließt das Unternehmen, den 12 HP mit einem echten Markenschild zu versehen, das sich in Form einer emaillierten Messingplakette mit Grafikelementen im Liberty-Stil darstellt. Mit dem Wegfall der von Carpanetto gezeichneten Buchstaben erhält der Schriftzug Fiat eine neue Anordnung und Form. In der Mitte des Markenzeichens ist der (nunmehr nicht mehr durch Punkte getrennte) Name FIAT in ein Rechteck eingefaßt; der Buchstabe A weist oben rechts eine charakteristische Wölbung auf, um dem Buchstaben T Platz zu lassen und sich harmonisch an die anderen Buchstaben anzupassen. Ausgewogenheit, Solidität und Identität sind die Eigenschaften, auf die der Schriftzug symbolisch Bezug nimmt.


    Insbesondere der letztgenannte Aspekt wird durch die Abschaffung der Punkte zwischen den Buchstaben unterstrichen und ist ein Zeichen dafür, daß FIAT als Kurzwort mittlerweile zu einem feststehenden, geläufigen Begriff geworden ist. Es ist daher kein Zufall, daß der Firmenname zwar ausgeschrieben, jedoch in den unteren Bereich des Markenzeichens verbannt wird, so daß der Name Fiat zum wirklichen Mittelpunkt der Plakette wird.


    Interessant sind auch die anderen grafischen Elemente. Aus dem Firmennamen, der das Markenzeichen nach unten schließt, taucht eine Sonne auf, die mit ihren Strahlen das Kurzwort FIAT berührt. Letztgenanntes ist wiederum in ein in der Mitte des Wappenschildes plaziertes Rechteck eingefaßt und wird von zwei Stauden gestützt, die das Gedeihen des Unternehmens symbolisieren sollen. Verstärkt werden diese Symbole des Wachstums und der Blüte durch die sich gegen den hellblauen Grund abhebende goldgelbe Farbe, die zudem die aufgehende Sonne und die Streuung des Lichtes akzentuiert. Abgerundet wird das Ganze im oberen Bereich durch ein kleines Rechteck mit der Fahrgestellnummer.


    1904


    Ab 1903 nimmt Fiat eine immer stärker werdende Rolle unter den automobilproduzierenden Unternehmen ein. Es exportiert seine Fahrzeuge nicht nur nach Frankreich und England, sondern auch nach Amerika. Dazu erreicht die Produktion des Modells 12 HP in diesem Jahr die Zahl von 134 Einheiten.


    Das Kürzel FIAT verkörpert mittlerweile nicht nur das Produkt, sondern das gesamte Unternehmen, was auch am neuen Markenzeichen aus dem Jahre 1904 deutlich wird, von dem der ausgeschriebene Firmenname und die Fahrgestellnummer zwischenzeitlich verbannt worden sind. Es ist das berühmte ovale Wappenschild, das bis 1926 in Gebrauch bleiben soll, und ein ähnliches Design wie das vorherige Markenzeichen aufweist: Im stilisierten Liberty-Stil wird die aufgehende Sonne auf einem in Berliner Blau gehaltenen Hintergrund dargestellt. Auch die das Kürzel FIAT bildenden Buchstaben sind die gleichen wie die aus dem Jahre 1901: etwas breiter, jedoch mit der gleichen Krümmung des Buchstabens A.


    Das von der Verzierung her auf das Wesentliche beschränkte Markenschild setzt sich innerhalb kurzer Zeit als Unternehmenslogo durch. Daher verwundert es nicht, daß auf dem Firmenbriefpapier dieser Zeit die Sonne abgebildet ist, die den Namen Fiat erhellt. Beginnend mit dem Fiat 24-32 HP findet das ovale Markenzeichen zum ersten Mal zu einer einheitlichen und bei allen Fahrzeugen des Turiner Herstellers gleichen Anordnung: oben am Kühler. Von diesem Fahrzeug werden 400 Exemplare mit drei verschiedenen Radständen gebaut: kurz, mittel und lang. Der 24-32 HP ist nicht nur der erste als "Landaulet" karossierte Fiat, sondern ist auch das erste Auto, an dem das Gaspedal, die Mehrscheibenkupplung und das Vierganggetriebe zum Einsatz kommen.


    Zu den weiteren Fahrzeugen, die mit dem neuen Markenschild versehen werden, gehört unter anderem der berühmte Brevetti, von dem zwischen 1905 und 1912 1.500 Exemplare gefertigt werden. Das Fahrzeug, das im Anschluß an die 1905 erfolgte Übernahme der Werkstätten "Officine Ansaldi" durch Fiat entsteht, hat einen Vierzylindermotor mit einem Hubraum von 3.052 cm3, der eine Leistung von 20 PS bei 1.200/min entwickelt und den Brevetti eine Geschwindigkeit von 60 km/h erreichen läßt. Im gleichen Jahr wird das ovale Markenzeichen auch auf dem Kühler des 100 HP Corsa appliziert. Hierbei handelt es sich um das Fahrzeug mit dem größten Motor, der jemals von Fiat konstruiert worden ist und dessen Hubraum über 16 Liter beträgt. Der 100 HP Corsa ist auch das Fahrzeug, das die ersten Rennsporterfolge für den Turiner Automobilbauer erobert. De facto ist Fiat bereits 1902 mit dem 24 HP Corsa, 1903 mit dem 60 HP Corsa und 1904 mit dem 75 HP Corsa auf den internationalen Rennstrecken vertreten.


    1912 wird das ovale Markenschild überarbeitet: war es bisher flach gewesen, so wird es nunmehr leicht bauchig, um sich den neuen "birnenförmigen" Kühlern anzupassen. Das erste Fahrzeug mit diesem neuen Emblem ist der Fiat Zero. Er ist auch das erste Auto des Unternehmens mit kleinem Hubraum (1.847 cm3), das in großer Serie gefertigt wird (über 2.000 Exemplare zwischen 1912 und 1915).


    Das Logo bleibt bis zur Produktionseinstellung der Typen Fiat 501 und 502 im Jahr 1926 in Gebrauch. Bereits ab 1921 kommt an einigen Fahrzeugen ein neues rundes Schild zum Einsatz.


    1921 - 1925 - 1929 - 1931 - 1965


    Das Wappenschild aus dem Jahre 1921 mit roter Schrift auf weißem Grund taucht erstmals am Superfiat in der Zwölfzylinderausführung und am 519 mit sechs Zylindern auf. Bis 1934 wird es von sämtlichen Sechszylinder-Fahrzeugen übernommen. Tatsächlich wird das runde Wappenschild bereits für den Fiat 801 eingesetzt, ein Sportwagen, der unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg an Grand-Prix-Veranstaltungen teilgenommen hatte. Erst mit dem Superfiat hält es jedoch Einzug in die Welt der Serienfahrzeuge.


    Dank der im Rennsport gemachten Erfahrungen, die am Superfiat in Form eines weniger kantigen Profils und einer stark abgeschrägten Windschutzscheibe umgesetzt werden, wartet das Fahrzeug mit einem ausgezeichneten Luftwiderstandsbeiwert auf. Zwei Karosserietypen werden gebaut: ein Torpedo und ein Dorsay Torpedo, letzterer ohne vorderes Hardtop. Der in luxuriösen Versionen mit Lederbesätzen und hochwertigen Verarbeitungsdetails angebotene 520 überzeugt durch eine Spitzenmechanik, die sich von den hängenden Ventilen bis zur Batteriezündung erstreckt.


    Das 1921 erschienene runde Wappenschild bleibt, abgesehen von den Farben des Hintergrundes und der Schrift, nahezu unverändert. 1925 wird beispielsweise für den Fiat 509 ein Logo mit FIAT in weißer Schrift und blauem Grund verwendet, das bis 1929 eingesetzt wird. Es ist der erste von Fiat in Großserie gefertigte Kleinwagen, der innerhalb nur eines Jahres zum meistverkauften Auto Italiens wird: vom Fiat 509 werden insgesamt 90.000 Einheiten gefertigt. Zurückzuführen ist der Erfolg des Modells neben den überzeugenden technischen Eigenschaften und der Möglichkeit, unter sechs verschiedenen Versionen wählen zu können, auch auf eine geradezu revolutionäre Initiative: den Teilzahlungskauf oder, wie man zu sagen pflegte, den "Kauf auf Kredit". Dazu wird 1925 die Finanzierungsgesellschaft Sava gegründet.


    1929 präsentiert das Turiner Unternehmen einen weiteren Kleinwagen als Nachfolger des 509. Es ist der 514, der mit dem gleichen Markenschild versehen ist wie sein Vorgänger, das jedoch einen anderen Blauton als Hintergrund aufweist. Von diesem Modell werden bis 1932 fast 37.000 Exemplare gebaut, dem Jahr, in dem der berühmte Balilla auf dem Markt erscheint. Zwischen 1931 und 1934 kommt am Fiat 515, von dem 3.405 Einheiten abgesetzt werden, ein rot hinterlegtes rundes Logo mit silberner Schrift zum Einsatz.


    Einige Jahre zuvor zieht sich Fiat aus der Welt des Rennsports zurück. Am 4. September 1927 wird in Monza der Große Preis von Mailand ausgetragen, der von Pietro Bordino am Steuer eines Fiat 806 (Durchschnittsgeschwindigkeit 152 km/h) gewonnen wird. Es ist das letzte Mal, daß ein Fiat Sportwagen an einem Rennen teilnimmt. Getroffen wird diese Entscheidung, um der Planung und dem Bau von


    Großserienfahrzeugen nicht die erforderlichen menschlichen und materiellen Ressourcen zu entziehen - dem Bereich also, der heute als das echte Kerngeschäft des Unternehmens bezeichnet wird.


    Ab 1965 erobert das mit Lorbeeren geschmückte runde Markenzeichen (mit "Fiat" in weißer Schrift auf rotem Grund) einige Jahre lang erneut die Szene, ersetzt jedoch nicht das rechteckige Logo, das mittlerweile zum offiziellen Wappenschild des Hauses geworden ist. Tatsächlich erscheint das runde Logo nur auf den Sportmodellen: dem Coupé und dem Spider 850, dem Fiat Dino, dem 124 und dem 131 Abarth Rally. Es ist ein Symbol, das den an sehr leistungsfähigen Autos interessierten Kunden die Kompetenz von Fiat auch auf diesem Gebiet in Erinnerung ruft.


    1931 - 1932 - 1938 - 1959


    Mit Beginn der dreißiger Jahre weicht der Kühler der - meist schildförmigen und mit vertikalen Elementen versehenen – Kühlermaske. Eine Entscheidung, die nicht nur mit ästhetischen Erfordernissen zu begründen ist, sondern die auch mit der Aerodynamik zusammenhängt. Und aus dem Jahre 1931 stammt auch das rechteckige Markenschild, das sich mit einer emaillierten senkrechten Plakette und vertikal akzentuierten Buchstaben stimmig in das Gesamtbild des Fahrzeugs integriert.


    Beeinflußt wird das erstmals am Fiat 524 übernommene Symbol durch die für die Zeit typische Bauweise, die sich durch die Regelmäßigkeit und Präzision der Formen auszeichnet. Das Markenzeichen übersteht, wenn auch mit leichten Variationen, den Zweiten Weltkrieg und bleibt fast bis Ende der sechziger Jahre erhalten.


    Die Version von 1932 mit leicht gerundeten Kanten und einer schmaleren Grundfläche, die sie fast in ein Trapez verwandelt, wird auch am Fiat 508, dem berühmten "Balilla", verwendet. Das 1932 auf dem Automobilsalon von Mailand präsentierte Fahrzeug ist das populärste Auto, das seit der Gründung des Turiner Unternehmens gebaut worden ist. Von Juli 1932 bis 1934 werden über 41.000 Exemplare verkauft. Im Anschluß werden der Balilla mit Vierganggetriebe und einige weitere Versionen gebaut: Torpedo, Limousine, Kriegsfahrzeug, Kleinlaster und Kleintransporter.


    1938 wird das rechteckige Wappenschild an der Frontpartie des 2800 angebracht, einer Repräsentationslimousine, von der - auch in der CMC-Militärversion - 621 Exemplare gefertigt werden. Dreißig Jahre lang werden an dem rechteckigen Markenschild keine nennenswerten Änderungen vorgenommen - bis zur Vorstellung des 1800 und des 2100 im Jahre 1959. Wegen des größeren Prestiges der beiden Modelle wird das Logo umgearbeitet, vergrößert und seine Umfassung noch stärker abgerundet.


    Der Fiat 850, der Fiat 124 und der Fiat 127 sind die letzten Fahrzeuge, die das rechteckige Logo ziert; ausgenommen hiervon sind die Sportversionen (Coupé und Spider), die das runde Markenschild der zwanziger Jahre übernehmen.


    1968 leitet Fiat die komplexe Unternehmensstrategie in die Wege, die zur Entstehung der Fiat Holding führen. Daher wird ein neues Markenzeichen benötigt, das diese Neuordnung widerspiegelt. Die vier blauen Rhomben entstehen.


    1968


    In den sechziger Jahren gelingt es Fiat, die Automobilproduktion im Vergleich zum vorangegangenen Jahrzehnt zu vervierfachen. Das Exportgeschäft nimmt zu (mittlerweile werden 150 Länder in aller Welt beliefert), und der Geist der Internationalität, der das Turiner Unternehmen von Anfang an charakterisiert hat, wird weiter gefestigt. Aus diesen Gründen ist es notwendig, die Werbung und das Markenimage einheitlich zu gestalten. So entsteht ein aus grafischer Sicht modernes Logo, das die verschiedenen Werbebotschaften und Informationen auf den ersten Blick erkennbar macht. Die vier um 18 Grad geneigten Rhomben mit dem kursiv geschriebenen Namen "Fiat" in der Schrifttype "Univers" auf blauem Grund (in den Anfangsjahren ist dieser Hintergrund bei den Fahrzeugen schwarz) sind das offizielle Namenszeichen sowohl des Industriekonzerns als auch der markenzugehörigen Kraftfahrzeuge. Das bleibt so bis zum Jahre 1982, als erstmals am Panda die vier Rhomben zusammen mit einem stilisierten Logo auftauchen, den fünf Schrägstrichen.


    1991


    Neun Jahre lang prangen die beiden Wappenschilder auf den Frontpartien der Fahrzeuge, bis 1991 der Cinquecento mit den fünf Schrägstrichen an der Front (Logo des family feeling) und den vier Rhomben am Heck (Logo der Gruppe) präsentiert wird. Von dem Moment an werden die fünf blau hinterlegten Schrägstriche keinen wesentlichen Änderungen mehr unterzogen. Lediglich die Abmessungen variieren je nach der Frontpartie der Modelle.


    1999


    Beginnend mit dem neuen Punto ersetzt das runde Wappenschild die fünf Schrägstriche. Den Fahrzeugen erhalten bleibt das Markenzeichen der Gruppe, die vier Rhomben, die auch weiterhin ihr Heck zieren. Das neue Symbol hat einen Durchmesser von 72 Millimetern. Die Randeinfassung und die Schrift sind silberfarben.


    Das Kürzel FIAT, mit den im Verhältnis zu den alten Markenzeichen niedrigeren und fetteren Buchstaben, ist in der Mitte auf mattblauem Grund positioniert.

    Hallo.


    Ich habe mal eine Liste mit Teilenummern angelegt.
    Ist bestimmt für den einen oder anderen hilfreich.
    Wenn ihr noch weitere Teilenummern habt, schickt mir
    oder dem Team eine kurze PN mit den Daten und die Liste
    wird erweitert.
    Den Thread habe ich direkt wieder geschlossen, damit die Liste
    auch übersichtlich bleibt.


    • 735260656 - 12V Steckdose für Kofferraum - Preis 15€
    • 9636663680 - Antenne vom Lancia Phedra (Fiat Ulysse 2) - Preis ca. 13€
    • 735410428 - GP Subwoofer - Preis ca. 80€
    • 15624411 - GP Niete für Befestigung Subwoofer 3 Stück benötigt - Preis ca. 3€
    • 51760859 - GP Schraube für Befestigung Subwoofer 3 Stück benötigt - Preis ca. 2,40€
    • 50901363 - GP Sportpedal-Set und Fusspedalablage - Preis ca. 110€
    • 71803213 - GP Aluminium-Aufsatz für Fensterheber vorne - Preis ca. 100€
    • 71803214 - GP Aluminium-Aufsatz für Fensterheber Sport - Preis ca. 100€
    • 50901287 - GP Alarmsystem für Fahrzeige mit Funkfernbedienung - Preis ca. 210€
    • 50901288 - GP Alarmsystem für Fahrzeige ohne Funkfernbedienung - Preis ca. 230€
    • 50901536 - GP Interface für iPod - Preis ca. 100€
    • 50901355 - GP Aluminium Einstiegsleisten 3 Türer - Preis ca. 63€
    • 71803221 - GP Aluminium Einstiegsleisten 5 Türer - Preis ca. 63€
    • 51718012 - GP Nebelschlussleuchte
    • 51701589 - GP Heckrückleuchte links
    • 77363974 - GP Vordere Bremsbeläge - Beheben das Quietschen bei leichtem Bremsen - nur für 1.2 und 1.4 Benziner
    • 50901346 - GP Dachspoiler - Preis ca. 135€
    • 50901348 - GP Seitenschwellersatz - Preis ca. 230€
    • 50901351 - GP Heckschürze - Preis ca. 190€
    • 50901350 - GP Frontschürze - Preis ca. 200€
    • 71803212 - GP Auspuffblende für Versionen 1.3JTD (66kW), 1.9JTD - Preis ca. 80€
    • 71803256 - GP Auspuffblende für Versionen 1.2, 1.4, 1.3JTD (55kW), 1.9JTD - Preis ca. 80€
    • 50901302 - GP Grundlastenträger 3-Türer - Preis ca. 100€
    • 50901300 - GP Grundlastenträger 5-Türer - Preis ca. 100€
    • 71803193 - GP Ski- und Gepäckbox 480l - Preis ca. 400€
    • 51767998 - 17"-Felge vom GP Sport - Preis ca. 220€
    • 46226195 - Easy-Plip Nachrüstsatz FFB für die ZV inkl. 2 Handsendern, Reichweite ca. 10m, inkl. Ansteuerung Kofferraum - Preis ca. 120€
    • 5910437 - Lackstift Rock'n Roll Blau Farbcode 475 - Preis ca. 4€
    • 71803273 - Lackstift Caribbean Orange - Preis ca. 4€
    • 50901536 - GP IPod Connection für Original Radio - Preis ca. 148.- CHF
    • 735411040 - GP Radio-Bende Schwarz - Preis ca. 12€
    • 46226203 - GP Edelstahl-Heckabschlussleiste - Preis ca. 60€
    • 735416283 - GP Radio-Bende Anthrazit - Preis ca. 12€

    Hallo Leute,


    die Fiat-Forum.de Community wächst täglich immer weiter und das freut uns sehr !


    Durch den Betrieb (Internetseiten, Flyer, Software etc.) und die Weiterentwicklung der kostenfreien Plattform für Euch entstehen natürlich auch nicht unerhebliche Kosten. Vielleicht denkt Ihr, wir profitieren von den Werbebannern, aber das stimmt nicht, denn im Gegenzug geben Euch (den registrierten Usern) die Hersteller/Händler vergünstigte Konditionen (nähere Infos wenn Ihr eingeloggt seit im Board !) und stellen uns Preise für die Wettbewerbe zur Verfügung. Das haben wir so vereinbart, damit Ihr von den Kooperationen profitiert !


    Aus diesem Grund möchten wir denen, die uns bei unserer Arbeit finanziell unterstützen möchten (absolut freiwillig und keine Pflicht für die Nutzung des Boards), die Möglichkeit per PayPal geben. Hierzu bitte einfach folgenden Link klicken:


    Hier gelangt Ihr zur Seite mit weiteren Infos und dem Link zum PayPal-Formular !


    Jeder Cent hilft uns beim Betrieb von Fiat-Forum.de


    Wir danken allen, die uns auf diesem Weg bei unserer Arbeit unterstützen !


    Viel Spaß weiterhin im Board !


    Euer

    Hallo Leute.


    Mein Prachtstück ist Grande Punto Emotion 1.4 16V (95PS)


    - Farbe: Rock'N Roll Blau
    - Stoff: Sand/Blau
    - getönte Scheiben
    - Blue & Me
    - RDS Highclass Radio mit CD und MP3


    Nachgerüstet:


    - K&N Sportluftfilter
    - Parksensoren hinten


    In Kürze wird wohl noch die Novitec-Federn 40/40 folgen
    und für vorne und hinten Distanzschieben.
    Die Werden 15mm pro Rad betragen.
    Wenn das eingebaut ist, dann bekommt ihr natürlich ein Update. :lol:


    Hier habt ihr noch ein ppar Bilder.
    Mehr gibt es in der galerie noch zu sehen. :-D

    Dann mache ich mal den Anfang
    Will mich mal kurz vorstellen.
    Bin 31 Jahre Jung und komme aus Frankfurt am Main.
    Arbeite als Administrator für Telefonanlagen und
    das Wichtigste, hier die Daten von meinem Fiat: :lol:


    - Grande Punto Emotion 1.4 16V (95PS)
    - Farbe: Rock'N Roll Blau
    - Stoff: Sand/Blau
    - getönte Scheiben
    - Blue & Me
    - RDS Highclass Radio mit CD und MP3


    Nachgerüstet:


    - K&N Sportluftfilter
    - Parksensoren hinten


    Zur Zeit überprüfe ich ein paar Angebote
    für eine Tieferlegung und suche eine gute
    und günstige Werkstatt, die mir die Novi-
    Federn 40/40 einbauen würde und zusätzlich
    noch vorne und hinten die Distanzscheiben.
    Diese haben dann 15mm pro Rad.
    Das war es erstmal von mir.


    Der Nächste Bitte. :lol:


    Achso, hier noch ein paar Bilder.
    Mehr in der Galerie. :lol: