Beiträge von JD4040



    Sondermodelle S-Design und Mirror als Antwort von Fiat auf die Anforderungen in Bezug auf Stil, Persönlichkeit und Konnektivität. Weltpremiere des Fiat 124 Spider S-Design, ergänzt durch 500X und Tipo in der S-Design Variante. Technologie und Stil bei der Mirror Modellfamilie von Fiat 500 Mirror, Fiat 500X Mirror und Fiat 500L Mirror.Durch Applikationen Apple CarPlay und Android AutoTM kompatibel zu allen gängigen Betriebssystemen von Smartphones. Exklusive Karosseriefarben und erweiterte Serienausstattung.
    Frankfurt, im März 2018
    Die Präsentation von Fiat auf dem Internationalen Autosalon in Genf steht im Zeichen der beiden Produktfamilien S-Design und Mirror, die sich vor allem auf Stil, Persönlichkeit und Konnektivität konzentrieren.
    Neben dem Fiat Tipo und dem Fiat 500X S-Design wird zum ersten Mal auch der Fiat 124 Spider als S-Design Variante zu sehen sein. Die sehr sportlichen Varianten der jeweiligen Baureihen überzeugen durch dynamischen, urbanen Stil und sprechen vor allem Kunden an, die Wert auf Individualität legen.
    Die S-Design Varianten sind eine perfekte Kombination aus modernem Stil, innovativer Technologie und unverwechselbarem Charakter. Erstmals deckt diese Sonderserie verschiedene Modelle innerhalb der Fiat Produkte ab und passt dabei zu beiden Welten der Marke - der funktionalen genauso wie der rationalen Seite von Fiat.
    Aber in Genf stehen bei Fiat nicht nur die S-Design Modelle im Fokus. Auf einem anderen Teil des Standes wird auch die Mirror-Familie zu sehen sein, die erste Sonderserie, die die gesamte 500er-Familie umfasst. Die Sondermodelle sind bei Fiat schon immer ein wichtiger Bestandteil des Erfolges, vor allem beim Fiat 500, den es in verschiedensten Versionen gibt und der sich immer wieder neu erfindet. Zu den wichtigsten Versionen gehören zum Beispiel der Fiat 500 by Gucci, der 500 by DIESEL, der 500 RIVA und der 500 Anniversario, der im vergangenen Jahr als Jubiläumsmodell zum 60. Geburtstag sein Debüt feierte.
    Seit seiner Markteinführung hat der Fiat 500 immer wieder überzeugt und gezeigt, dass auch ein kleines Fahrzeug eine ganze Familie erschwinglicher und attraktiver Modelle hervorbringen kann. Und der internationale Erfolgt gibt ihm Recht. Achtzig Prozent aller produzierten Fiat 500 werden außerhalb Italiens verkauft, im vergangenen Jahr erreichte er in mehreren Ländern die Spitzenposition in seinem Segment.
    Mit den Versionen 500L und 500X wird die Produktfamilie perfekt ergänzt und es sind zwei weitere Fahrzeuge entstanden, die in ihren jeweiligen Segmenten sehr erfolgreich sind. Die Fiat 500 Familie bietet damit drei sehr unterschiedliche Fahrzeuge mit einer jeweils eigenen Persönlichkeit an, die dennoch den charakteristischen Stil der Fiat Ikone teilen.
    Und in der Tat spielt der Stil zusammen mit der Technik zweifellos die wichtigste Rolle der neuen Mirror Modelle, die für alle 500 Varianten verfügbar sind. Alle drei bieten modernste Technologie zur Einbindung von Smartphones in das bordeigene Entertainmentsystem UconnectTM HD LIVE und haben außerdem Apple CarPlay und Android AutoTM serienmäßig mit an Bord.
    Fiat bietet mit den Sonderserien Mirror und S-Design jedem Kunden die Möglichkeit, seinen Charakter auch durch das Fahrzeug, das er fährt, zum Ausdruck zu bringen.
    Abgerundet wird der Fiat-Stand durch eine breite Palette an Zubehör und Accessoires, die von Mopar® entwickelt wurden, um jedes Fahrzeug noch individueller zu gestalten.

    S-Design-Familie
    Fiat 124 Spider S-Design
    In Genf feiert der neue Fiat 124 Spider S-Design Premiere, der die Dynamik und Sportlichkeit des zweisitzigen Roadsters von Fiat noch betont. Der 124 Spider S-Design ist besonders gut ausgestattet. Er basiert auf der Ausstattungsvariante Lusso und hat zusätzlich serienmäßig weitere Highlights an Bord, zum Beispiel ein BoseTM Soundsystem, Rückfahrkamera, Navigationssystem und LED Scheinwerfer.
    Darüber hinaus zeichnet sich der 124 Spider S-Design zudem durch zusätzliche optische Details aus.
    Bei dem Sondermodell sind Außenspiegelkappen, Frontscheibenrahmen und Überrollbügel in einem eleganten Grau gehalten. Abgerundet wird dieser einzigartige Look durch 17-Zoll-Leichtmetallfelgen in sportlichem Design und „Italia" Abzeichen am Heck. Ein roter Streifen umrahmt die Silhouette des Fahrzeuges und lässt ihn noch agiler wirken.
    Und auch beim Anlassen des Motors wird es emotional. Der Fiat 124 Spider S-Design ist mit dem zuverlässigen 1,4-Liter-Turbo-Vierzylinder-Motor mit MultiAir-Technologie ausgestattet, der 103 kW (140 PS) Leistung und 240 Nm Drehmoment liefert und mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe erhältlich ist. Die Leistungen mit Schaltgetriebe sind außergewöhnlich: eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h und 7,5 Sekunden, um von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen (stattdessen 214 km/h und 7,6 Sekunden sind die Daten für die Automatikversion).
    Die Federung des 124 Spider verwendet ein Doppelquerlenker-Layout vorne und eine Multilink Hinterachse, speziell abgestimmt für mehr Stabilität. Insgesamt sorgt die Kombination aus Lenkungs- und Fahrwerksabstimmung, leichtem Rahmen, ausgewogener Gewichtsverteilung und turboaufgeladenem Motor für ein dynamisches Fahrerlebnis.


    Ja, der neue Punto wäre sehr wichtig!

    Trotz allem ändert es nichts an der Sinnlosigkeit, ein auslaufendes Modell mit einem Testszenario, das auf Assistenten den größten Wert legt zu testen.
    Neue Modelle, auch von Fiat haben eine Reihe dieser Assistenten.
    Natürlich stimmt es, dass die Assistenten aktuell dazu dienen, das autonome Fahren vor zu bereiten.
    Der Fahrer verlässt sich leider heute schon darauf, wobei die Systeme noch mit Fehler behaftet sind.
    Vorrausschauendes Fahren ist aktuell immer noch des Fahrers erste Pflicht.
    Wenn der Mensch versagt, sollen aktuell die Systeme eingreifen, was in vielen Fällen aktuell noch nicht zu 100% funktioniert.
    Solche Fehlfunktionen, in einem Test positiv zu bewerten ist eine Lachnummer.
    Daher werden das Vorhandensein solcher Systeme schon positiv bewertet, obwohl dies nichts über die Funktionalität aussagt.


    Kunden müssen für diese noch nicht ausgereiften Systeme teuer bezahlen, der Kunde ist der Beta Tester und muss dafür noch zahlen,
    ein Witz! Aber das ist ein anderes Thema.