Die umweltbewussten Natural Power Motoren
Ein weiterer Schwerpunkt von Fiat auf dem Genfer Autosalon ist das Thema umweltfreundliche Antriebe. Fiat Chrysler Automobiles (FCA) nimmt in diesem Bereich europaweit eine wichtige Stellung ein, mehr als 700.000 Fahrzeuge hat die Marke in den letzten zwanzig Jahren verkauft. Bivalente Antriebe stehen beziehungsweise standen zur Verfügung für die Fiat Baureihen Panda, Punto, Qubo, Doblò, 500L und 500L Living, für den Lancia Ypsilon sowie die Transporter-Baureihen Fiorino, Doblò Cargo, Ducato und Ducato Panorama von Fiat Professional. Erdgas (CNG) reduziert im Vergleich zu Benzin den Ausstoß von Kohlendioxid CO2 um bis zu 23 Prozent und die Stickstoff-Emissionen um 52 Prozent.
Star unter den Erdgas-Fahrzeugen ist der Fiat Panda. Der Meilenstein von 300.000 gefertigten Exemplaren wurde jetzt mit einem Fiat Panda TwinAir Turbo Natural Power erreicht, der in Genf ausgestellt ist. Sein Zweizylinder-Turbomotor leistet im Benzinbetrieb 59 kW (80 PS) und verbraucht durchschnittlich nur 4,5 Liter pro 100 Kilometer, entsprechend einer CO2-Emission von 106 Gramm pro Kilometer. Im Betrieb mit Erdgas liegt der Durchschnittsverbrauch bei 3,1 Kilogramm pro 100 Kilometer, der CO2-Ausstoß sinkt auf 85 g/km.
Der Motor des Fiat Panda TwinAir Turbo Natural Power kombiniert die elektro-hydraulische MultiAir Ventilsteuerung mit Turboaufladung und kleinem Hubraum - ideal für ein besonders effizientes, umweltbewusstes und kostensparendes Antriebskonzept. Die bivalente Auslegung wurde bereits bei der Konstruktion des Motors berücksichtigt. Beispielsweise Ansaugtrakt, Einspritzdüsen und Ventilsitze wurden so ausgelegt, dass sie bei Betrieb mit Erdgas die identische Lebensdauer und Leistungsfähigkeit sicherstellen wie im Benzinbetrieb. Auf diese Weise kann der Fiat Panda TwinAir Turbo Natural Power mit Erdgas identische Fahrleistungen wie im Benzinbetrieb erreichen.
Die Baureihe Fiat Tipo
Eigenständiger Charakter, stilistische Geradlinigkeit und Funktionalität kombiniert mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis - das sind die Kernelemente der Baureihe Fiat Tipo. Sie besteht aus viertüriger Stufenheck-Limousine, Fünftürer mit Schrägheck sowie Kombi. Die drei Karosserievarianten teilen sich dieselbe innovative Technologie und Wirtschaftlichkeit, sprechen allerdings unterschiedliche Kundenkreise an.
Die Fiat Tipo Limousine ist ein Fahrzeug mit einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Auf dem Autosalon ist ein in der Metallicfarbe Amore Rot lackiertes Exemplar ausgestellt, das mit dem Benziner 1.6 E-torQ mit 81 kW (110 PS) in Kombination mit dem Sechsstufen-Automatikgetriebe ausgerüstet ist. Der Fiat Tipo Fünftürer - in Genf zu sehen im neuen Ausstattungslevel S-Design - ist das dynamischste Modell innerhalb der Baureihe, das vorbildlichen Komfort und hohe Vielseitigkeit bietet. Und der Fiat Tipo Kombi stellt das größte Platzangebot zur Verfügung, das sich äußerst flexibel nutzen lässt. Auf dem Messestand steht eine Version mit dem Turbodiesel 1.6 MultiJet mit 88 kW (120 PS) und dem neuen Doppelkupplungsgetriebe DCT stellvertretend für die modernen Antriebe der Baureihe. Die in Genf präsentierten Fiat Tipo Kombi und Limousine zeigen das Ausstattungsniveau Lounge, das unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallräder im Diamant-Design, Chrom-Details sowie Lenkrad und Schaltknauf in Leder zeigen. Der Fiat Tipo bietet darüber hinaus professionellen Nutzern maßgeschneiderte Lösungen, zusammengefasst zu den Ausstattungsvarianten Easy Business und Business (nicht in allen Ländern verfügbar).
Zur Serienausstattung des Fiat Tipo zählen unter anderem Komfortfeatures wie die Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), die Armlehne zwischen den vorderen Sitzen und der Fahrersitz mit Lordosenstütze. Innovative Technologien sind auch im Bereich Infotainment eine Stärke der Baureihe. Das Entertainmentsystem UconnectTM 7 Zoll HD LIVE wird beim Fiat Tipo Fünftürer und Fiat Tipo Kombi über einen kapazitiven Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert, der ähnlich wie ein Smartphone oder Tablet-Computer auf einfaches Wischen und Antippen reagiert. Die neueste Generation des Systems bietet unter anderem drahtlose Verbindung zu kompatiblen Smartphones mittels Bluetooth, Audiostreaming, SMS-Vorlesefunktion, Sprachsteuerung, Anschlussmöglichkeiten für externe Datenspeicher über USB- oder Aux-In-Buchsen sowie Fernbedienung über Tasten am Lenkrad. Auf Wunsch kann das UconnectTM System um eine Rückfahrkamera und ein Navigationssystem von TomTom mit 3D-Darstellung erweitert werden.
Durch die Technologie von UconnectTM LIVE bleibt der Fiat Tipo auch unterwegs stets mit dem Internet verbunden. Durch die kostenlos im App-Store von Apple oder im Google Play Store herunterzuladende Applikation lassen sich beispielsweise die Musikstreaming-Dienste Deezer und TuneIn, Nachrichten von Reuters, der Online-Service des Navigationssystems TomTom LIVE sowie Verbindungen zu den sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter nutzen. Mittels des Diagnoseprogramms eco:Drive stehen darüber hinaus individuell erstellte Tipps zu einem möglichst verbrauchsgünstigen Fahrstil zur Verfügung. Die Applikation my:Car informiert über anstehende Servicearbeiten.
Das Entertainmentsystem UconnectTM ist darüber hinaus kompatibel mit den Applikationen Apple CarPlay und Android AutoTM. Apple CarPlay ermöglicht die perfekte Integration des iPhone in das bordeigene Entertainmentsystem. Nutzer können so, ohne vom Straßenverkehr abgelenkt zu werden, nicht nur Telefongespräche führen, Musik hören und Textnachrichten empfangen oder senden. Sie erhalten außerdem Navigationsangaben, die an die aktuelle Verkehrssituation angepasst sind. Auch Android AutoTM erweitert das Angebot des Entertainmentsystems um eine Vielzahl innovativer Funktionen. Dazu gehören unter anderem sprachgesteuerte Navigation mittels Google Maps, aktuelle Verkehrsinformationen, Musikdienste wie Google Play Music sowie eine Freisprechanlage. (Android Auto und Google Play Music sind registrierte Markennamen von Google Inc.)
Alle Modellvarianten der Baureihe Fiat Tipo weisen moderne Sicherheitseinrichtungen auf, sowohl aktive als auch passive. Zur Sicherheitsausstattung gehören unter anderem sechs Airbags, Parksensoren hinten, Nebelscheinwerfer, Tagfahrlicht sowie ein elektronisches System zur Überwachung des Luftdrucks in allen Reifen (TPMS). Auf rutschiger Fahrbahn und bei kritischen Manövern erhält der Fahrer Unterstützung durch das Bremsen-ABS sowie die Elektronische Fahrstabilitätskontrolle (ESC) mit integrierter Berganfahr-Hilfe (Hill Holder). Auf Wunsch ist das Ausstattungspaket „Sicherheit" verfügbar, das die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit integriertem Geschwindigkeitsbegrenzer (Speed Limiter) sowie den innovativen Notbremsassistenten enthält.
Der Fiat 500S
Der Fiat 500S, angeboten als Limousine und als Cabriolet mit elektrisch betätigtem Stofffaltverdeck, tritt mit dynamischer Optik und umfangreicher Serienausstattung als sportlichste Variante der ikonischen Baureihe auf. Der Fiat 500S spricht besonders junge Männer an. Ein Konzept, das funktioniert - in den letzten sechs Monaten bestritt das Modell Fiat 500S rund 15 Prozent aller in Europa verkauften Modelle aus dieser Baureihe.
Die außergewöhnliche Optik des Fiat 500S wird bestimmt von spezifischen Stoßfängern - vorne mit integrierten Nebelscheinwerfern -, Seitenschwellern und Spoilern. Die Griffe von Türen und Heckklappe, die Abdeckkappen der Außenspiegel sowie die Räder sind dunkel satiniert. Abgedunkelte hintere Fensterscheiben bei der Limousine, verchromtes Auspuffendrohr, schwarz hinterlegte Kühllufteinlässe an der Fahrzeugfront und der untere Kühlergrill in Wabenstruktur komplettieren die für den Fiat 500S exklusiven Karosseriekomponenten. Auf Wunsch sind Leichtmetallräder im 16-Zoll-Format in mattem Finish „Satin Graphite" erhältlich. Unterstrichen wird der sportliche Auftritt des Fiat 500S zusätzlich von frischen Karosseriefarben, darunter Italia Blau und die neue Variante Alpi Grün ausschließlich für die Limousine.
Ergänzt wird das sportliche Karosseriedesign durch die spezifische Innenraumgestaltung. Die Stoffe der Sitzbezüge und der Dachhimmel sind schwarz und kontrastieren mit den Türverkleidungen und den Nähten der Sitzbezüge in wahlweise hellblau, weiß oder gelb. Für den Feinschliff sorgen die in der Farbe „Satin Graphite" lackierte Armaturentafel und das Sportlenkrad. Auf Wunsch kann der neue Fiat 500S mit Ledersitzen der italienischen Manufaktur Poltrona Frau® ausgestattet werden, die wahlweise hellblaue oder weiße Details zeigen.
Zur Wahl für den Fiat 500S stehen drei wirtschaftliche Motoren, die alle die Emissionsnorm Euro 6 erfüllen: der Turbodiesel 1.3 16V MultiJet mit 70 kW (95 PS) sowie die beiden Benziner 1.2 8V mit 51 kW (69 PS) und 0.9 TwinAir 77 kW (105 PS).
Der Fiat 500S bietet serienmäßig das Entertainmentsystem in der Version UconnectTM 7.0 HD LIVE, die über einen hochauflösenden Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert wird. Die neueste Generation unterstützt die Applikationen Apple CarPlay und Android AutoTM, mit denen sich kompatible Smartphones perfekt in das bordeigene Infotainmentsystem integrieren lassen.
Beiträge von JD4040
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Der neue Fiat 500X S-Design
Die neue Ausstattungsvariante S-Design, zu bestellen voraussichtlich ab Juni 2017, steht für den Fiat 500X im City-Look zur Verfügung. Beide Modellversionen bieten dadurch nicht nur Eleganz, sondern auch modernen und sportlichen Stil. Beispielhaft dafür ist in Genf ein Fiat 500X S-Design ausgestellt, der vom Turbobenziner 1.4 MultiAir mit 103 kW (140 PS) Leistung angetrieben wird und mit Doppelkupplungsgetriebe DCT ausgerüstet ist. Die neue Karosseriefarbe Alpi Grün kontrastiert mit Details aus poliertem Stahl zum Beispiel auf den seitlichen Schutzleisten, den Türgriffen, am vorderen Spoiler, der Einfassung der Rückleuchten, dem Griff an der Kofferraumklappe sowie den Abdeckkappen der Außenspiegel. Ergänzt wird die exklusive Optik durch getönte Fensterscheiben hinten, zweifarbig lackierte Leichtmetallräder im 18-Zoll-Format und Xenon-Hauptscheinwerfer mit brünierten Einfassungen. Dunkle Details bestimmen die Optik auch im Innenraum, unter anderem an den Verkleidungen von Armaturentafel, Mittelkonsole und Türen. Exklusives Kennzeichen des neuen Fiat 500X S-Design sind darüber hinaus die Stoffbezüge der Sitze mit kupferfarbenem Logo.
Der neue Fiat Tipo S-Design
Auch der neue Fiat Tipo S-Design in der fünftürigen Karosserievariante mit Schrägheck bringt noch mehr Dynamik und Persönlichkeit in die Baureihe. Das in Genf ausgestellte Exemplar tritt mit der exklusiven Außenfarbe Metropoli Grau sowie dem Kühlergrill in Piano Schwarz und Bi-Xenon-Hauptscheinwerfern mit ebenfalls schwarzen Einfassungen betont dynamisch auf. Die erstmals für die Baureihe Fiat Tipo angebotenen Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer verbessern die Sicht bei Dunkelheit durch eine rund 30 Prozent bessere Lichtausbeute. Auch die Rahmen der Lufteinlässe und die Abdeckkappen der Außenspiegel sind in der Farbe Piano Schwarz lackiert. Ergänzt wird die progressive Optik durch 18-Zoll-Leichtmetallräder und getönte Fensterscheiben hinten.
Die Sitze des neuen Fiat Tipo S-Design sind mit einer Kombination aus Leder und Airtex-Stoff eingekleidet. Lenkrad und Schaltknauf sind mit Techno-Leder mit Zickzack-Muster bezogen. Die Armaturentafel weist Details in Piano Schwarz auf, die Kontraste zur Oberfläche in Technical Grau bilden.
Als Karosseriefarben stehen beim neuen Fiat Tipo S-Design darüber hinaus Cinema Schwarz, Amore Rot und Gelato Weiß zur Verfügung. Die Motorenpalette umfasst den Turbobenziner 1.4 T-Jet mit 88 kW (120 PS) Leistung, den Turbodiesel 1.6 MultiJet mit ebenfalls 88 kW (120 PS), kombiniert wahlweise mit Handschaltgetriebe oder Automatik mit Doppelkupplungsgetriebe, sowie den Saugbenziner 1.6 E-torQ 81 kW (110 PS), der grundsätzlich mit Automatikgetriebe gekoppelt ist. In bestimmten Märkten steht der 1.4 T-Jet zusätzlich in einer bivalenten Variante zur Verfügung, die wahlweise mit Benzin oder Autogas (LPG) betrieben werden kann.
Der neue Fiat Fullback Cross
In Genf feiert der Fiat Fullback Cross Weltpremiere. Die Pkw-Version des Pickup überzeugt mit hoher Funktionalität in Alltag und Freizeit, bei Bedarf auch abseits befestigter Straßen. Der neue Fiat Fullback Cross steht ausschließlich in der Karosserievariante Double-Cab zur Wahl mit einer Gesamtlänge von 528 Zentimeter, einer Breite von 181 Zentimeter, einer Höhe von 178 Zentimeter und einem Radstand von 300 Zentimeter.
Der neue Fiat Fullback Cross, in Genf ausgestellt in der Außenfarbe Titangrau Metallic, ist mit dem vorderen Unterfahrschutz in Satinsilber auf Offroad-Touren vorbereitet. Die Karosserie weist eine ganze Reihe mattschwarzer Details auf, darunter das Gitter des Kühlergrills, die Abdeckkappen der Außenspiegel, die Türgriffe, die auf die Kotflügel aufgesetzten Verkleidungen der Radläufe, die seitlichen Trittleisten und die 17-Zoll-Leichtmetallräder. Die ganz in Schwarz gehaltene Ladefläche mit dem Fiat Logo als Relief sowie der schwarz bezogene Bügel hinter der Kabine vervollständigen den individuellen Look des vielseitigen Pickup.
Der neue Fiat Fullback Cross ist mit einem aus Aluminium gefertigten und mit Common-Rail-Direkteinspritzung ausgerüsteten 2,4-Liter-Turbodiesel ausgerüstet. Er leistet 133 kW (181 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 430 Nm zur Verfügung. Damit ist eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 179 km/h möglich. Neben dem Sechsgang-Handschaltgetriebe steht außerdem eine Fünfgang-Automatik zur Wahl. Eine Stärke des neuen Fiat Fullback Cross ist der auf Wunsch verfügbare, per Drehschalter zuschaltbare Vierradantrieb mit sperrbarem Torsen-Mitteldifferenzial, Getriebeuntersetzung und elektronisch zuschaltbarem Sperrdifferenzial in der Hinterachse.
Die serienmäßige Sicherheitsausstattung des Fiat Fullback Cross ist außergewöhnlich umfangreich. Sie enthält unter anderem sieben Airbags, ABS mit integrierter elektronischer Bremskraftverteilung, elektronische Stabilitätskontrolle mit Gespannstabilisierung und Traktionskontrolle (Trailer Stability Assist TSA), Spurhalte-Assistent (Lane Departure Warning LDW), Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer mit Tagfahrleuchten (optional), Nebelscheinwerfer sowie Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control).
Im Innenraum sorgen beheizbare, elektrisch verstellbare Ledersitze[1], Lenkrad und Schaltknauf mit Lederbezug und Zwei-Zonen-Klimaautomatik für hohen Komfort. Die optional erhältliche Entertainmentanlage mit integriertem Navigationssystem wird über einen Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert, auf den auch das Bild der Rückfahrkamera übertragen wird. Die Audioanlage empfängt digitale Radiosender (DAB), ist MP3-fähig und bietet Anschlussmöglichkeit für externe Musikspeicher beziehungsweise kompatible Smartphones per USB-Buchse oder drahtlos per Bluetooth.
Der neue Fiat 124 Spider Europa
Der Fiat 124 Spider ist der der einzige Zweisitzer im Angebot der italienischen Marke. Als Hommage an den historischen Fiat 124 Sport Spider, der 1966 präsentiert wurde, verbindet er authentisches Roadster-Feeling und zeitloses Design mit Fahrvergnügen, Technologie und Sicherheit eines modernen Sportwagens.
Auf dem Genfer Autosalon feiert das Sondermodell Fiat 124 Spider Europa Weltpremiere. Es erinnert an den gleichnamigen Roadster, den die Designschmiede Pininfarina im Jahr 1981 an gleicher Stelle präsentierte. Der auf der Messe ausgestellte Fiat 124 Spider Europa ist in Passione Rot lackiert, der charakteristischen Farbe italienischer Sportwagen. Die 17-Zoll-Leichtmetallräder wurden im historischen Design von MOPAR® entwickelt. Die Sitze sind mit schwarzem Leder bezogen, die Abdeckkappen der Außenspiegel sind Silber lackiert. Eine Plakette weist jedes Exemplar der streng limitierten Sonderserie aus.
Zur Serienausstattung des neuen Fiat 124 Spider Europa gehören vier Airbags, adaptive LED-Hauptscheinwerfer mit Kurvenlicht-Technologie, Lederlenkrad, schlüssellosem Zugangssystem und Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control). Die Entertainmentanlage mit Sieben-Zoll-Touchscreen hat ein Navigationssystem mit 3D-Darstellung integriert und stellt auch das Bild der Rückfahrkamera dar. Das System ist Bluetooth-fähig und gibt MP3-Sounddatein sowie externe Musikdateien (USB-Anschluss) wieder. Für exzellenten Musikgenuss sorgt das HiFi-System von BoseTM mit insgesamt neun Lautsprechern, vier davon sind in die beiden Kopfstützen integriert.
Der neue Fiat 124 Spider Europa wird von einem Turbomotor mit MultiAir-Ventilsteuerung und 1,4 Liter Hubraum angetrieben. Die Leistung beträgt 103 kW (140 PS), das maximale Drehmoment 240 Nm. Das längs eingebaute Triebwerk ist mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe kombinierbar. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 217 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 benötigt nur 7,5 Sekunden.
Das dynamische Fahrverhalten des Fiat 124 Spider Europa ist Resultat der Kombination von Hinterradantrieb, Leichtbau beim Chassis, ausgewogener Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sowie dem niedrigen Schwerpunkt. Die Radaufhängungen beruhen an der Vorderachse auf einem Layout mit doppelten Querlenkern. An der Hinterachse kommt eine Multilink-Konstruktion zum Einsatz. Die elektrische Servolenkung ist direkt übersetzt und leichtgängig. -
Sondermodell des Fiat 500 zum 60. Geburtstag des historischen Cinquecento. Weltpremiere des Fiat Fullback Cross auf der Messe, die vom 9. bis 19. März 2017 stattfindet. Sportliche Ausstattungsvariante S-Design ergänzt die Modellreihen Fiat 500X und Fiat Tipo. Limited-Edition-Modell Fiat 124 Spider Europa erinnert an den gleichnamigen Vorgänger von Pininfarina aus dem Jahr 1981. Fiat Panda Natural Power stellvertretend für die wichtige Position von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) auf dem Markt für Fahrzeuge, die mit Autogas oder Erdgas betrieben werden.
Frankfurt, im März 2017
Die Präsentation von Fiat auf dem 87. Internationalen Autosalon in Genf (9. bis 19. März 2017) steht im Zeichen der zwei Markenwelten, in die sich das Modellangebot aufteilt. Die ausgestellten Fahrzeuge sind ausgesuchte Vertreter sowohl der rationalen wie der emotionalen Seite von Fiat.
2017 feiert der historische Fiat 500 den 60. Geburtstag. Ein Geschenk an die unzähligen Fans des Kult-Klassikers ist ein limitiertes Sondermodell des aktuellen Fiat 500. Zur exklusiven Ausstattung gehören unter anderem die Zweifarben-Lackierung und spezifische 16-Zoll-Leichtmetallräder. Dem nur in limitierter Stückzahl gebauten Sondermodell zur Seite steht der Fiat 500S, die sportlichste Serienversion der vielseitigen Baureihe. In Genf erstmals zu sehen: Die Ausstattungsvariante S-Design, die ab sofort auch die Baureihen Fiat Tipo und Fiat 500X ergänzt.
Ein weiteres Highlight auf dem Schweizer Autosalon ist die Weltpremiere des Fiat Fullback Cross. Der italienische Pickup überzeugt mit kompromissloser Offroad-Fähigkeit und hoher Vielseitigkeit. Auch mit einem zweiten Limited-Edition-Modell erinnert Fiat an einen historischen Vorgänger. Der neue Fiat 124 Spider Europa greift Stilelemente des gleichnamigen Zweisitzers auf, mit dem Pininfarina 1981 die Roadster-Freunde begeisterte. Der Fiat Panda Cross schafft nicht nur das Kunststück, die Funktionalität eines Offroad-Fahrzeugs auf 370 Zentimeter Karosserielänge zu komprimieren. Die ausgestellte Natural Power Variante, die mit Erdgas (CNG) fährt, steht gleichzeitig für das Engagement von Fiat auf dem Gebiet besonders umweltschonender Antriebstechnologie. Der Fiat 500L Trekking, in Genf zu sehen in charakteristischer Zweifarben-Lackierung, ist dank elektronischem Sperrdifferenzial Traction+ bestens auf gelegentliche Abstecher abseits befestigter Straßen vorbereitet.
Vertreten auf dem Genfer Autosalon sind auch MOPAR®, die Marke für Dienstleistungen, Kundenservice, Original-Ersatzteile und -zubehör der Marken von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), sowie die FCA Bank. Beide stellen auf dem Messestand ihr Produkt- und Serviceangebot vor.
Das Sondermodell zum 60. Geburtstag des Fiat 500
Es gibt Ereignisse, die erst im Nachhinein an Bedeutung gewinnen und die sich manchmal gerade deswegen in unser Gedächtnis eingeprägt haben. Ein solcher Moment war der 4. Juli 1957. An diesem Tag präsentierte Fiat in Turin den neuen Fiat 500. Der „große Kleinwagen" bot auf einer Länge von weniger als drei Metern innovative Ausstattungsdetails, die ab sofort einem breiten Publikum zugänglich waren. Über vier Millionen des „Nuova Cinquecento" wurden bis 1975 gebaut. Aber die nüchternen Fakten erzählen nur einen Teil der Geschichte. Der historische Fiat 500 revolutionierte nicht nur den italienischen Automobilmarkt und prägte lange Zeit auch in vielen anderen Ländern das Straßenbild. Er trug darüber hinaus maßgeblich zu gesellschaftlichen Veränderungen bei.
Fünfzig Jahre später, am 4. Juli 2007, trat der neue Fiat 500 das Erbe seines berühmten Vorgängers an. Auch diese Baureihe entwickelte sich zum Erfolgsmodell. Noch 2017 wird das zweimillionste Exemplar vom Band rollen. Wie der „Nuova Cinquecento" vereint auch der aktuelle Fiat 500 Gegensätze in sich. Er bietet exklusive Ausstattungsdetails und ist doch für jedermann erschwinglich. Er ist elegant und sorgt gleichzeitig für geradezu jugendlichen Fahrspaß. Er ist durch und durch italienisch, verkauft sich aber blendend in mehr als 100 Ländern. Tatsächlich werden heute rund 80 Prozent aller Fiat 500 außerhalb von Italien abgesetzt.
2017 feiert der historische Fiat 500 den 60. Geburtstag, die Party wird das ganze Jahr über andauern. Den Startschuss gibt ein nur in limitierter Stückzahl gebautes Sondermodell des Fiat 500, das auf dem Genfer Autosalon als Weltpremiere gezeigt wird. Es erinnert mit einer ganzen Reihe von exklusiven Details an seinen legendären Vorgänger. Dazu zählen beispielsweise die mit Vinyl bezogene Armaturentafel, das Markenlogo im klassischen Design am Kühlergrill, auf der Kofferraumhaube und auf dem Lenkrad sowie die Chromspangen auf der vorderen Haube. Das ausschließlich als Cabriolet lieferbare Fiat 500 Sondermodell fährt serienmäßig in Zweifarben-Lackierung Dolcevita vor: in drei Schichten aufgetragenes Weiß für den Karosseriekörper, Elfenbein für Motorhaube und Dachsäulen. Eine trennende Linie in Grau und Burgund unterstreicht den Bicolore-Effekt, auch die Kofferraumhaube ist Grau lackiert.
Der exklusive Stil des neuen Fiat 500 Sondermodells wird außen ergänzt durch optische Details wie die verchromten Abdeckkappen der Außenspiegel, die 16-Zoll-Leichtmetallräder im spezifischen Design sowie das Logo „560". Dessen Grafik vereint das Kennzeichen der Baureihe 500 mit den rot abgesetzten Zahlen 6 und 0 für den 60.Geburtstag. Das Logo ziert das Limited-Edition-Modell auf den B-Säulen, auf den Einstiegsleisten und auf einer speziellen Plakette, aus der die laufende Produktionsnummer hervorgeht. Auch im Innenraum finden sich Designdetails im Retrostil. Dazu gehören unter anderem die Sitzbezüge in Leder in der Farbe Elfenbein mit burgunderfarbenen Kontrastnähten. Die Farben der Sitze korrespondieren mit dem zentralen Teil der Armaturentafel und den Fußmatten.
So ausgeprägt die optischen Parallelen des Fiat 500 Sondermodells zum Nuova Cinquecento von 1957 sind, die Technologie und der Komfort stammen aus dem 21. Jahrhundert. Zur Serienausstattung gehören das Lederlenkrad mit Multifunktionstasten für das Entertainmentsystem, der Lederschaltknauf, Nebelscheinwerfer und Parksensoren hinten. Das serienmäßige Entertainmentsystem UconnectTM LIVE wird über einen Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert. Die neueste Generation des Systems bietet unter anderem Navigationssystem, drahtlose Verbindung zu Smartphones mittels Bluetooth (Komptabilität vorausgesetzt), Audiostreaming, SMS-Vorlesefunktion, Sprachsteuerung sowie Anschlussmöglichkeiten für externe Datenspeicher über USB- oder Aux-In.
Darüber hinaus bietet das Sondermodell zahlreiche Ausstattungsdetails, die bei der gesamten Baureihe mit dem Modelljahr 2017 - zum Teil als Option - eingeführt wurden: Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer, Stereoanlage BeatsTM Audio, getönte Fensterscheiben hinten, Regen- und Dämmerungssensor sowie Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) mit integrierter Geschwindigkeitsbegrenzung (Speed Limiter). Das optionale Entertainmentsystem UconnectTM 7 Zoll HD LIVE wird über einen kapazitiven Sieben-Zoll-Touchscreen gesteuert, der ähnlich wie ein Smartphone oder Tablet-Computer auf einfaches Wischen und Antippen reagiert. Über die Applikationen Apple Car Play oder Android AutoTM lassen sich kompatible Smartphones komfortabel in das bordeigene System integrieren. So können Nutzer nicht nur die Freisprechanlage besonders sicher nutzen, sondern auch auf zahlreiche zusätzliche Funktionen zugreifen. Dazu gehören beispielsweise Musikstreaming- oder Nachrichtendienste sowie soziale Netzwerke.
Motorseitig stehen für das Sondermodell zwei Benziner zur Wahl. Der Saugbenziner 1.2 8V leistet 51 kW (69 PS), der Turbobenziner 0.9 TwinAir kräftige 63 kW (85 PS) und verbraucht durchschnittlich nur 3,8 Liter/100 Kilometer*. Beide Triebwerke sind auf Wunsch mit Dualogic-Automatikgetriebe kombinierbar, das mittels Schaltwippen am Lenkrad auch manuelle Gangwechsel ermöglicht. Alle Motoren erfüllen die Emissionsnorm Euro 6.
Das Sondermodell zum 60. Geburtstag des Fiat 500 ist auf exakt 560 Exemplare begrenzt. Bestellungen sind in den größten Märkten des EMEA-Wirtschaftsraums (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) ab 9. März 2017 möglich, die Auslieferung erfolgt ab 4. Juli dieses Jahres.
Die Ausstattungsvariante S-Design
Mit der Ausstattungsvariante S-Design bieten verschiedene Fiat Modelle die perfekte Kombination aus modernem Stil, innovativer Technologie und Dynamik. Unabhängig von der Zuordnung zur emotionalen oder rationalen Markenwelt von Fiat sprechen diese Modellversionen vor allem junge, männliche Käufer an. Auf dem Autosalon in Genf sind als Premiere die Ausstattungsversionen S-Design von Fiat 500X und Fiat Tipo Fünftürer zu sehen. -
Unser Firmenwagen, ca. 12 Jahre alt wird täglich 6-8 Stunden im Stadtverkehr genutzt,
Kupplung wurde einmal vor ca. 6 Jahren gewechselt. -
Wer ist "keiner kann helfen"? Fachwerkstatt?
Welches Baujahr ist der Wagen?
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Wo geht es hin?
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Super, danke für die Info!
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Wie Peter schon geschrieben hat, versuche es beim Autoverwerter.
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Die Werkstatt ist ein ....
So eine Aussage ohne Test!Zu über 90% brauchst du keinen neuen Schlüssel!
Meist reicht eine Neuprogrammierung der Schlüssel.
Dazu musst du alle Schlüssel, auch den mechanischen mitnehmen
und den Sicherheitscode, den du bei Auslieferung bekommen hast. -
Herzlich Willkommen hier im Forum!
Ein Tipp, melde dich mit deinem 500L in unserem 500er Forum an.
Dort findest du unsere 500er Fahrer. -
Bin schon auf das Ergebnis gespannt!
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Da würde ich mal die Spannung am Scheinwerfer messen,
die wird wohl unterschiedlich sein.
Widerstandsmessung usw.Wenn du dich damit nicht auskennst, hier einige Tipps:
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O.k., also das Relais für die Wegfahrsperre.
Das System muss ein CMOS/EEPROM beinhalten!
Da auf der Platine nicht vorhanden, ist es wohl in einem Steuergerät implementiert. -
Mit dem PCF7991AT bist du schon mal auf dem richtigen Weg!
Auf der letzten Vergrößerung des Bildes erkennst du die Wegfahrsperre FK24168!
Eventuell muss auch dieser Baustein gewechselt werden!?
Über der Wegfahrsperre ist noch ein höheres Bauteil, die Bezeichnung kann ich nicht erkennen.
Eventuell auch ein Steuergerät mit Speicher? -
Wir kommen der Sache langsam näher.
Brauche noch eine Teilvergrößerung, damit ich dort den Clockgenerator Bereich erkennen kann.
Siehe Foto. -
Danke für die Rückinfo!
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Die Platine kenne ich so nicht, aber durch die Bezeichnungen der IC's
könnte man versuchen heraus zu bekommen, in welchem IC die Daten stecken,
ist ja in einem normalen Computer auch nicht anders. -
Herzlich Willkommen hier im Forum!
Irgendwie hast du Probleme einen Link hier rein zu kopieren!?
Wie gehst du vor? -
Wo sitzt der Widerstand?
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Aus den Fotos kann man die Bezeichnungen der IC's nicht erkennen,
eventuell ist es leichter, die Funktionen der IC's von den Bezeichnungen her abzuleiten.