Beiträge von JD4040


    Neue Modellversion mit 118 kw (160 PS) starkem Turbo-Benziner ist kompromisslos sportlich ausgerichtet und zeigt emotionales Design. Erhältlich als Limousine und Cabriolet. Serienmäßig mit mattschwarz lackierten 17-Zoll-Leichtmetallrädern, Sportfahrwerk und Dual-Mode-Abgasanlage. Innovatives Entertainmentsystem UconnectTM um „Abarth Telemetrie" erweitert, die Fahrten auf der Rennstrecke analysieren hilft.

    Frankfurt, im März 2017
    Abarth erweitert die Baureihe 595. Mit einer Leistung von 118 kW (160 PS) schließt der neue Abarth 595 Pista die Lücke zwischen der Basisversion Abarth 595 mit 107 kW (145 PS) und der Variante Abarth 595 Turismo mit 121 kW (165 PS). Mit erweiterter Serienausstattung spricht der als Limousine und Cabriolet mit Stoffverdeck erhältliche Abarth 595 Pista vor allem Fahrer an, die kompromisslose Sportlichkeit und emotionales Design in einem kompakten Sportwagen suchen. Der Einstiegspreis für den Abarth 595 Pista beträgt 20.990 Euro (UPE des Herstellers ab Werk).
    Pista bedeutet im Italienischen auch Rennstrecke. Entsprechend bringt der neue Abarth 595 Pista eine Reihe von Ausstattungsdetails mit, die seinen Rennsport-Charakter betonen. Unter der Motorhaube arbeitet der kraftvolle Turbo-Benziner 1.4 T-Jet, der mit 118 kW (160 PS) eine Höchstgeschwindigkeit von 216 km/h ermöglicht und den Abarth 595 Pista in 7,3 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigt. Das maximale Drehmoment von 230 Newtonmeter liegt bei 3.000 Touren an. Als Standard ist ein Fünfgang-Handschaltgetriebe an Bord. Besonders sportbegeisterte Fahrer können alternativ ein automatisiertes, sequenziell geschaltetes Getriebe wählen, das Gangwechsel auch mittels Schaltwippen am Lenkrad gestattet.
    Zu den vom Rennsport abgeleiteten Technik-Highlights des neuen Abarth 595 Pista zählen außerdem die High-Performance-Abgasanlage „Record Monza" mit Dual-Mode-Technologie, die mattschwarz lackierten 17-Zoll-Leichtmetallräder im 14-Speichen-Design „Formula" sowie das Sportfahrwerk mit kürzeren Federn von Eibach und aktiven Stoßdämpfern von Koni mit FSD-Technologie (Frequency Selective Damping) an der Hinterachse.
    Für den neuen Abarth 595 Pista stehen die Karosseriefarben Campovolo Grau, Gara Weiß, Abarth Rot, Record Grau und Scorpione Schwarz zur Wahl. Front- und Heckspoilerlippen, Spiegelkappen und Bremssättel sind in Kontrastfarben lackiert, wahlweise gelb, schwarz oder rot. Dazu kommen Exterieur-Akzente in Aluminium-Optik, serienmäßige Nebelscheinwerfer sowie eine spezifische Pista-Plakette am Heck. Die Armaturentafel ist grundsätzlich in Mattgrau gehalten.
    Serienmäßig bietet der neue Abarth 595 Pista darüber hinaus das Infotainmentsystem UConnectTM mit HD-Touchscreen im 7,0-Zoll-Format (17,8 Zentimeter). Die Anlage empfängt digitale Radiosender (DAB) und erlaubt die Einbindung externer Musikspeicher mittels Bluetooth® Audio Streaming oder USB- beziehungsweise AUX-In-Anschluss. Durch das Serviceangebot von UconnectTM LIVE bleibt der Abarth 595 Pista auch unterwegs stets mit dem Internet verbunden. Dadurch lassen sich beispielsweise Verbindungen zu den sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter nutzen.
    Neu in der gesamten Baureihe Abarth 595 ist auch die sogenannte Smartphone-Mirroring-Funktion für das Infotainmentsystem UConnectTM (Kompatibilität vorausgesetzt). Sie steht für die Übertragung des Smartphone-Bildschirms auf den Monitor - gewissermaßen eine Spiegelung. Dadurch lassen sich die Funktionen des Smartphones über den bordeigenen Bildschirm steuern, der genau wie ein Smartphone auf einfaches Wischen und Antippen reagiert.
    Hierfür stehen die Applikationen Apple CarPlay und Android AutoTM zur Verfügung (Kompatibilität vorausgesetzt). Apple CarPlay ermöglicht die Integration des iPhone in das bordeigene Entertainmentsystem. Nutzer können so, ohne vom Straßenverkehr abgelenkt zu werden, nicht nur Telefongespräche führen, Musik hören und Textnachrichten erhalten oder senden. Sie bekommen außer­dem Navigationsangaben, die an die aktuelle Verkehrssituation angepasst sind. Auch Android AutoTM erweitert das Angebot des Entertainmentsystems um eine Vielzahl innovativer Funktio­nen. Dazu gehören unter anderem sprachgesteuerte Navigation mittels Google MapsTM, aktuelle Ver­kehrsinformationen sowie Musikdienste wie Google Play MusicTM.
    Exklusiv im neuen Abarth 595 Pista ist das Angebot von UconnectTM LIVE um die „Abarth Telemetrie" erweitert. Diese Funktion macht dem Modellnamen alle Ehre - sie ist für schnelle Runden auf Rennstrecken konzipiert. Beispielsweise wird die Piste aus der Vogelperspektive dargestellt, der Fahrer kann außerdem Rundenzeiten stoppen. Sogar die Aufzeichnung einer beliebigen Route auf der Straße ist möglich, um auch hier die Fahrtzeit zu analysieren.
    Mit einer ganzen Reihe von Optionen kann der Abarth 595 Pista weiter individualisiert werden. Dazu zählen beispielsweise mit schwarzem Leder bezogene Integral-Sportsitze, Bi-Xenon-Scheinwerfer, ein integriertes Navigationssystem, das elektrisch betätigte Panorama-Glasschiebedach Skydome oder ein hochwertiges Soundsystem von Beats® Audio.


    Verbrauchswerte Abarth 595/595C
    1.4 T-Jet (107kW)
    6,0(MT) / 5,8(MTA) l/100 km*
    139 (MT)/134 (MTA) g/km*
    1.4 T-Jet (118kW)
    6,0(MT) / 5,8(MTA) l/100 km*
    139 (MT)/134 (MTA) g/km*
    1.4 T-Jet (121kW)
    6,0(MT) / 5,8(MTA) l/100 km*
    139 (MT)/134 (MTA) g/km*
    1.4 T-Jet (132kW)
    6,0(MT) / 5,8(MTA) l/100 km*
    139 (MT)/134 (MTA) g/km*

    *Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.

    Also sollte man erst mal eine stabile Basis schaffen,
    oder prüfen, ob diese vorhanden ist.


    Aller Anfang ist die Spannungsversorgung, prüfen ob die Batterie unter Last
    auch genügend Spannung liefert, Batteriesensor falls vorhanden,
    Massepunkte prüfen.
    Sollen die Werkstätten eigentlich gemacht haben, oder?

    Der Fiat 500L
    Der Fiat 500L ist die geräumigste Ausprägung des Designkonzeptes der Fiat 500 Familie, eine „City Lounge" auf Rädern. Der gesamte Innenraum bietet ein Volumen von 3,17 Kubikmeter, der Kofferraum stellt 455 Liter zur Verfügung. Optimale Raumnutzung und zweckmäßige Funktionalität machen den Fiat 500L zum europaweit meistverkauften Modell im Fahrzeugsegment, und zwar ohne Unterbrechung seit der Markteinführung.
    Besucher des Genfer Autosalon sehen den Fiat 500L Trekking, der mit markanter Bicolore-Lackierung und farblich abgesetzten Karosseriedetails aufwartet. In der Optik von satiniertem Chrom sind der vor­dere Spoiler und der Griff der Heckklappe gehalten. Mattschwarz lackiert sind die Radläufe, die Seiten­schweller, der vordere und der hintere Stoßfänger sowie die 17-Zoll-Leichtmetallräder. Für zusätzliche optische Akzente sorgen die rot lackierten Bremssättel.
    Im Innenraum fallen die Verkleidung der Armaturentafel und die schwarzen Sitzbezüge auf, eine Kombi­nation aus Stoff und Leder[2]. In den Sitzflächen der vorderen Sitze ist das Logo 500 eingeprägt.
    Für gesteigerten Musikgenuss an Bord sorgt eine Premium-Audioanlage, die in Zusammenarbeit mit Soundspezialist Beats Audio entwickelt und von Musikproduzenten-Superstar Dr. Dre konfiguriert wurde. Diese hochklassige HiFi-Anlage steht mit insgesamt 520 Watt Musikleistung für ein überragendes Hör­vergnügen. Für raumfüllenden Sound sorgen Mitteltöner (80 Watt, Durchmesser 165 Millimeter) und Hochtöner (40 Watt, 38 mm) in den vorderen Türen, Full-Range-Lautsprecher (60 Watt, 165 mm) in den hinteren Türen sowie zwei Subwoofer (80 Watt, 165 mm) im Kofferraum. Sie garantieren ein hervorra­gendes Hörerlebnis bei unterschiedlichsten Musikstilen. Klangqualität beinahe auf Studioniveau wird durch einen Achtkanal-Verstärker und einen digitalen Soundprozessor erreicht.
    Dank erhöhter Bodenfreiheit, der serienmäßigen elektronischen Traktionskontrolle Traction+ und griffigen M+S-Reifen kommt der Fiat 500L Trekking außerdem auf unbefestigten Wegen sicher voran. Dem in Genf ausgestellten Fahrzeug dient der Turbobenziner 1.4 T-Jet mit 88 kW (120 PS) Leistung als Antrieb.

    Der Fiat Panda
    Das Fahrzeugangebot von Fiat auf dem Genfer Autosalon wird abgerundet durch den Fiat Panda, der wie kaum ein anderes Modell der Marke für die Eigenschaften Vielseitigkeit, Einfachheit und Persönlich­keit bürgt. In den vergangenen fünf Jahren war er in Italien durchgehend die Nummer eins in seinem Segment, 2016 sogar europaweit. Mehr als 190.000 Käufer entschieden sich für den Fiat Panda, ent­sprechend einem Marktanteil von 14,9 Prozent im Segment A. Auch 2017 setzt der Fiat Panda mit bereits rund 17.900 verkauften Einheiten diese Erfolgsgeschichte fort.
    Schon immer überzeugt der Fiat Panda mit seinen zwei unterschiedlichen Charakteren: als Stadtauto und als kleinstes 4x4-Fahrzeug auf dem Markt. Diese Eigenschaften werden ergänzt durch hohe Funkti­onalität und stilistische Geradlinigkeit. Bei äußerst kompakten Abmessungen bietet der Fiat Panda einen großzügigen und vielfach variablen Innenraum, eine breite Palette wirtschaftlicher Motoren sowie eine Vielzahl an Farbkombinationen für Karosserie und Interieur. Zu den innovativen Technologien an Bord zählt auch das Infotainmentsystem UconnectTM, das die perfekte Einbindung von kompatiblen Smartphones (Android- und iOS-basiert) in die bordeigene Anlage ermöglicht. Die Geräte können dazu in einer eigens entwi­ckelten Halterung auf der Armaturentafel sicher fixiert werden.
    Als Vertreter der erfolgreichen Baureihe ist in Genf ein Fiat Panda Cross ausgestellt. Er komprimiert die typischen Geländeeigenschaften und Technologieinhalte eines SUV aus einem höheren Segment mit der Alltagstauglichkeit eines nur 370 Zentimeter langen Stadtautos. Zu den technischen Highlights gehört der intelligente Vierradantrieb „Torque on Demand" mit elektronischem Sperrdifferenzial, mit dem der Fiat Panda Cross auch abseits befestigter Wege in seinem Element ist.
    Das Ausstellungsfahrzeug ist in der Farbe Gelato Weiß lackiert und zeigt Sitzbezüge in einer Kombina­tion aus grauem Stoff und braunem Leder[3] sowie eine braune Verkleidung der Armaturentafel. Für ebenso kraftvollen wie effizienten Antrieb sorgt der Zweizylinder-Turbobenziner TwinAir mit 70 kW (90 PS) Leistung.

    Der Messestand von Fiat auf dem Internationalen Autosalon Genf
    Fiat heißt die Besucher des Genfer Autosalons mit italienischer Eleganz und Gastfreundschaft willkom­men. Hauptmotiv des Messestandes ist die Dualität, die das Modellprogramm der Marke kennzeichnet. Es teilt sich in eine rationale und eine emotionale Welt. Im Mittelpunkt stehen das Sondermodell zum 60. Geburtstag des Fiat 500, der Fiat Panda Natural Power sowie die beiden Offroad-Fahrzeuge Fiat Panda Cross und Fiat Fullback Cross.
    Ein eigener Bereich ist dem Merchandising- und Accessoires-Angebot von MOPAR® gewidmet, bei dem der Fiat 500 die Hauptrolle spielt. Es zeigt hochmodische und technologische Produkte für die Freizeit. Zu sehen sind beispielsweise Sweatshirts mit integrierten Kopfhörern sowie ein Kissen mit eingebautem Lautsprecher, der mit einem Smartphone gekoppelt werden kann. Passend zum Geburtstagssondermo­dell des Fiat 500 hat MOPAR® die Fiat 500 Gabsule Kollektion entworfen. Sie enthält beispielsweise von der italienischen Kultmarke Gabs designte Taschen, Geldbörsen, Schminkkoffer sowie Schlüsselringe, die mit Fotos von Details des Fiat 500 verziert sind. Ebenfalls aus Anlass des Jubiläums hat Italia Independent die Brillenkollektion „Tribute to 500 anniversary" aufgelegt, die zum Beispiel mit runden Fassungen traditionellen Stil neu interpretiert.
    Ergänzt wird die Präsentation von Fiat auf dem Internationalen Autosalon Genf durch ausführliche Informationsangebote zu den Dienstleistungen der FCA Bank. Sie bietet rund um die Fahrzeugmodelle der Marken von Fiat Chrysler Automobiles innovative Finanz- und Versicherungsprodukte für private und gewerbliche Kunden sowie das Händlernetz.