Beiträge von JD4040

Weihnachten

    Fiat Chrysler Automobiles Switzerland (FCA) ist gleich mit vier Marken an der diesjährigen „Auto Zürich Car Show" präsent. Erstmals überhaupt in der Schweiz wird die Alfa Romeo Giulia Veloce gezeigt sowie der neue Grand Cherokee „Trailhawk". Aber auch andere aktuelle Fahrzeuge von Jeep, Fiat und Abarth fehlen nicht an der grössten Mehrmarkenausstellung der Deutschschweiz. Zudem statten die Fiat-Markenbotschafterin Dominique Rinderknecht sowie die Profi-Kiteboarderin Manuela Jungo für Jeep der Messe einen Besuch ab. Die «Auto Zürich Car Show» findet vom 10. bis 13. November in der Messe Zürich statt.
    Die aktuellen Markenbotschafterinnen Dominique Rinderknecht (Fiat) sowie Manuela Jungo (Jeep) werden am Stand an der «Auto Zürich Car Show» ihre Aufwartung machen. Am Samstag (12. November) gibt es mit den beiden sympathischen Frauen verschiedene Gewinnspiele mit tollen Preisen. Auch was das Fahrzeug-Lineup betrifft, gibt es viele Überraschungen und Schweizer Premieren zu bestaunen.
    Alfa Romeo mit Schweizer Premiere
    Vor wenigen Wochen feierte die Alfa Romeo Giulia Veloce am internationalen Autosalon in Paris Weltpremiere. Jetzt ist die viertürige Sportlimousine erstmals in der Schweiz zu sehen. Zwei Hochleistungsmotoren stehen wahlweise im Angebot: ein 2 Liter-Turbobenziner mit 206 kW (280 PS) Leistung und ein Turbodiesel, der aus 2.2 Liter Hubraum 155 kW (210 PS) generiert. Beide Motoren sind serienmässig mit einem Achtstufen-Automatikgetriebe und dem Allradantrieb Q4 kombiniert. Die in Zürich ausgestellte Version ist mit einem 206 kW (280 PS) starken 2.0 Turbobenziner ausgerüstet. Das Modell ist in der Schweiz ab einem Basispreis von CHF 54'150 verfügbar.
    Nebst der Veloce Variante erwarten die Besucher auch die Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio, die von einem 375 kW (510 PS) starken V6-Turbobenziner angetrieben wird. Aber auch die neuen Versionen der Alfa Romeo Giulietta und Alfa Romeo Mito sind in Zürich präsent. Neu bei der Alfa Romeo Giulietta sind die Kombination aus Turbodieselmotor 1.6 JTDm 16V (88 kW/120 PS) und Doppelkupplungsgetriebe Alfa Romeo TCT. Nicht fehlen darf natürlich der Supersportwagen Alfa Romeo 4C Coupé und der Alfa Romeo 4C spider. Sie alle stehen für den Anspruch von Alfa Romeo, Autos nicht nur für den Transport von A nach B zu bauen, sondern als Quelle begeisternder Fahrfreude sowohl auf der Strasse als auch auf der Rennstrecke.
    Der Alfa Romeo 4C acustica ist ein limitiertes Sondermodell basierend auf dem Modell 4C Coupé, das vor allem durch einen charakteristischen Sound auffällt. Dies ist nicht zuletzt der ultra-leichten Auspuffanlage zu verdanken, die in Zusammenarbeit mit Akrapovič entwickelt wurde und für ein beeindruckendes Fahrerlebnis sorgt.
    Fiat erweckt Legenden zu neuem Leben
    Der neue Fiat 124 Spider ist eine Hommage an den historischen Fiat 124 Sport Spider, der vor genau 50 Jahren präsentiert wurde. Er verbindet - heute wie damals - das authentische Roadster-Feeling mit klassischem Design aus Italien sowie mit Fahrvergnügen, Technologie und Sicherheit eines modernen Sportwagens. Der Fiat 124 Spider wird vom zuverlässigen und bewährten MultiAir-Turbomotor angetrieben, einem Vierzylinder-Benziner mit 1,4 Liter Hubraum und einer Leistung von 103 kW (140 PS). Der Fiat 124 Spider ist in der Schweiz zu einem Basispreis von CHF 27'900 verfügbar.
    Darüber hinaus präsentiert Fiat an der «Auto Zürich Car Show» den Fiat 500 Riva, der mit eleganten Details aus dem Bootsbau jede Tour zu einer kleinen Kreuzfahrt macht. Das Motorenangebot reicht vom Benziner 1.2 8V mit 51 kW (69 PS) Leistung bis zum 0.9 TwinAir-Turbotriebwerk mit wahlweise 63 kW (85 PS) oder 77 kW (105 PS). Der Basispreis liegt in der Schweiz bei CHF 20'850.
    Zu sehen ist auch die Fiat Tipo Familie. Die Modellreihe zeichnet sich durch eine hohe Funktionalität und einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis aus. Neu im Modellprogramm ist der Fiat Tipo mit Doppelkupplungsgetriebe für die Versionen Fünftürer und Kombi Diesel, das den Gangwechsel ohne Kupplungsbetätigung ermöglicht. Der Basispreis für den Fiat Tipo Viertürer beträgt in der Schweiz CHF 15'990. Der Tipo Fünftürer ist ab einem Preis von CHF 16'990 erhältlich, die Kombivariante ab CHF 18'390.
    Ergänzt wird der Auftritt der italienischen Marke an der Messe vom 2017er Modelljahr des Fiat Panda. Zu den technischen Highlights gehört der intelligente Vierradantrieb „Torque on Demand" inklusive elektronischem Traktionsregelsystem „Terrain Control" und elektronischem Sperrdifferenzial. Der Fiat Panda ist in der Schweiz ab einem Basispreis von CHF 9'990 erhältlich.
    75 Jahre Jeep
    Seit 75 Jahren steht Jeep für das authentische 4x4-Fahrerlebnis schlechthin und setzt Massstäbe in Offroadfähigkeit und Freiheitsgefühl. An der «Auto Zürich Car Show» zu sehen ist die Schweizer Premiere des Grand Cherokee „Trailhawk", dem Flaggschiff der Marke, das dem Fahrzeug zusätzliche Geländekompetenz verleiht. Die neue Version unterstreicht die legendären 4x4-Fähigkeiten der Marke mit zusätzlichen Offroadmerkmalen, akzentuiertem Premiumcharakter, hoher Verarbeitungsqualität und neusten Komforttechnologien. In den Showrooms der Jeep Händler ist der überarbeitete Jeep Grand Cherokee ab Winter 2016/17 zu sehen und steht ab einem Basispreis von CHF 67‘500 zur Verfügung.
    Ebenfalls in Zürich anzutreffen ist der Grand Cherokee SRT Night. Die Version repräsentiert die Werte der Marke Jeep mit besonderer Sportlichkeit und starkem Design. Angetrieben wird das bislang leistungsstärkste Jeep-Modell von einem 6.4 V8-Triebwerk mit 344 kW (468 PS) und einem maximalen Drehmoment von 624 Newtonmetern. Der Preis für den Jeep Grand Cherokee SRT Night beträgt CHF 106‘350.
    Kraft und Sound von Abarth
    Im Rampenlicht der «Auto Zürich Car Show» steht am Abarth Stand der Abarth 124 spider - dieses einzigartige, auf Fahrspass ausgelegte Fahrzeug ist als Ikone für ein sportives Erlebnis prädestiniert. Unter der Haube befindet sich ein leistungsstarker und zuverlässiger Vierzylinder mit 1,4 Litern Hubraum und MultiAir Technologie. Er liefert 125 kW (170 PS) bei einem maximalen Drehmoment von 250 Nm. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h beschleunigt er aus dem Stand auf Tempo 100 km/h in 6,8 Sekunden. Und weil der Motorsound ein grundlegender Bestandteil aller Abarth Fahrzeuge ist, liefert die serienmässige Record Monza Sportauspuffanlage mit Dual-Mode-System den passenden Sound: Je nach Drehzahl und unter Einhaltung des linearen Drehmomentverlaufs modifiziert sie den Abgasweg und sorgt für einen erfüllenden, tiefen Klang. Der Abarth 124 spider ist in der Schweiz ab einem Basispreis von CHF 43‘000 verfügbar.

    Beim internationalen Branchentreff in Bologna zeigt der vielseitige Pickup Fiat Fullback seine Eignung für den Einsatz in der Landwirtschaft. Mit über einer Tonne Nutzlast und mehr als drei Tonnen Anhängelast auch für anspruchsvollste Aufgaben gewappnet.

    Frankfurt, 8. November 2016
    Der Fiat Fullback ist einer der Stars bei der internationalen Landwirtschaftsmesse EIMA, die vom 9. bis 13. November 2016 im norditalienischen Bologna stattfindet. Der neue Pickup ist Gast am Stand von New Holland Agriculture, einem der weltweit führenden Anbieter von Traktoren, Erntemaschinen und Teleskopstaplern. Dieser ungewöhnliche Auftritt kommt nicht zufällig - der Fiat Pickup ist mit speziellem Zubehör auch für den Einsatz in der Landwirtschaft gerüstet. Die in Bologna ausgestellte Double-Cab-Variante ist darüber hinaus in einem exklusiven Design gestaltet, das auf kreative Weise das Logo von New Holland Agriculture interpretiert.
    Als eine der größten Messen ihrer Art zählt die EIMA rund 1.900 Aussteller aus über 40 Ländern. Etwa 240.000 Besucher aus 140 Nationen werden erwartet, darunter 80 offizielle Delegationen. Der eine ländliche Szenerie darstellende Messestand von New Holland (Halle 16) umfasst mehr als 3.300 Quadratmeter.
    Der neue Fiat Fullback ist der perfekte Kompromiss aus gewerblicher Robustheit und Komfort. Mit einer Nutzlast von mehr als einer Tonne und einer Anhängelast von über drei Tonnen ist er hervorragend auch für anspruchsvolle Aufgaben in der Landwirtschaft geeignet. Auch der Antrieb ist auf hohe Belastungen ausgelegt und für nahezu jede Fahrbahnbeschaffenheit optimal gerüstet, von asphaltierten Straßen über verschneite oder vereiste Pisten bis hin zu matschigen Feldwegen.
    Ein 2,4-Liter-Turbodiesel mit Common-Rail-Direkteinspritzung steht in zwei Leistungsvarianten zur Wahl, die beide die Emissionsnorm Euro 6 erfüllen. Das Ausstattungsniveau SX ist grundsätzlich mit der 113 kW (154 PS) leistenden Motorversion kombiniert. Zur Wahl stehen Hinterradantrieb und zuschaltbarer Vierradantrieb. Ausschließlich mit 133 kW (181 PS) und permanentem Vierradantrieb wird die höher ausgestattete Version LX angeboten. Neben dem Sechsgang-Handschaltgetriebe steht hier außerdem eine Fünfgang-Automatik zur Verfügung.
    Beim Fiat Fullback SX mit zuschaltbarem Vierradantrieb kann der Fahrer mittels Drehschalter drei verschiedene Modi anwählen: Hinterradantrieb, Vierradantrieb und Vierradantrieb mit Untersetzung für schwieriges Gelände. In der Ausstattungsversion LX kommt ein permanenter Allradantrieb zum Einsatz. Motorkraft und Drehmoment werden über ein Torsen-Mitteldifferenzial an alle vier Räder geleitet. Ebenfalls per Drehschalter können der Vorderradantrieb ausgeschaltet oder die zusätzlichen Betriebsarten Vierradantrieb mit gesperrtem Mitteldifferenzial sowie Vierradantrieb mit gesperrtem Mitteldifferenzial und Getriebeuntersetzung angewählt werden. Für extreme Einsatzzwecke können beide Antriebsvarianten zusätzlich mit einem elektronischen Sperrdifferenzial für die Hinterachse ausgerüstet werden.
    Besucher, die zur EIMA mit der Bahn anreisen, werden schon am Bahnhof von Bologna auf den gemeinsamen Auftritt von Fiat Professional und New Holland aufmerksam gemacht. Ein großes Plakat zeigt eine Szene, in der ein New Holland T5 Traktor mit dem vielseitigen Pickup zusammenarbeitet. Dieses Bild verdeutlicht anschaulich die Mission des neuen Fiat Fullback: Gebaut für Ihre Arbeit. Und für Ihr Leben.

    Kleinwagen gibt es in Hülle und Fülle. Aber jeder ist anders, und nicht jeder eignet sich für alles. Da gibt es Autos für Leute mit ganz wenig Geld, die nur von A nach B kommen wollen. Für Leute, die möglichst kleine Abmessungen mit möglichst großem Prestige verbinden möchten. Kleinwagen für Freunde der Umwelt, für Hundebesitzer, für Winzer und vieles mehr. Wir zeigen, welcher Kleinwagen sich wofür eignet.

    Tests der Umweltorganisation Transport & Environment zeigten, dass die Systeme bei einem Golf und bei einem Fiat 500L nur unter den für die Erstzulassung vorgeschriebenen Idealbedingungen funktionieren, berichtet das "Handelsblatt" (Montagausgabe).


    Das Reifenkontrollsystem des Golf habe nur bei zwei von insgesamt 16 Testfahrten rechtzeitig reagiert, beim Fiat 500 kein einziges Mal, sagte Julia Poliscanova von Transport & Environment dem Handelsblatt.


    Volkswagen wies laut "Handelsblatt" den Vorwurf zurück. Der Konzern kenne die Tests und deren Bedingungen nicht, könne sie deshalb auch nicht weiter kommentieren. Vor der Verwendung in Serienfahrzeugen müssten die Reifenkontrollsysteme Millionen an Kilometern in Testautos zurücklegen, auch unter unterschiedlichen klimatischen Bedingungen. Auch Fiat will sich die Testergebnisse erst im Detail ansehen. „Unser Reifendruckmesssystem erfüllt in vollem Umfang die bestehenden Vorschriften“, sagte eine Fiat-Sprecherin der Zeitung
    dpa

    Im wahrsten Sinne des Wortes ist dieser Fiat 500 eine haarige Angelegenheit: Dieser Italo-Flitzer ist komplett mit Haaren verkleidet. Nun kommt der kunstvoll „frisierte“ Wagen unter den Hammer.
    Ein Pony steht wirklich nicht jedem. Doch bei diesem Fiat 500 fallen die Fransen perfekt in die Stirn - Pardon - über die Windschutzscheibe. Hinter dem haarigen Look steckt die italienische Stylistin Maria Lucia Mungo. Mit rund 100 Kilogramm menschlichen Haaren hat sie den Kleinwagen in das haarigste Auto der Welt verwandelt und es mit ihrer Schöpfung 2010 in das Guinnessbuch der Rekorde geschafft. Vier Jahre später setzte die Stylistin dem Auto sogar noch einen Hut auf. Dieses modische Accessoire brachte der Italienerin erneut im Jahr 2014 einen Eintrag in das Guinnessbuch der Rekorde ein


    Rund 20 Tage lang brauchte Maria Lucia Mungo für die Verschönerung. 85.000 Euro hat sie in das Auto-Projekt investiert. Scheinbar hat sich das auch gelohnt: Der haarige Fiat 500 mit dem Baujahr 1975 ist mittlerweile in Italien ein gefeierter TV-Star.


    Nun können Liebhaber das Prachtstück beim internationalen Online-Auktionshauses Catawiki ersteigern. Die Auktion läuft bis Montag (7. November). Der Schätzwert liegt, laut dem Auktionshaus, bei 95.000 bis 124.500 Euro. Ob das haarigste Auto der Welt für diesen Preis einen Käufer findet, wird sich zeigen. Noch liegt das aktuelle Gebot weit darunter - und zwar bei 4.300 Euro (Stand: 16:01 Uhr; 4. November 2016).
    Übrigens: Der Fiat 500 läuft einwandfrei, allerdings sei es wohl auch nicht empfehlenswert den Wagen bei Regen zu fahren.

    FCA Germany bietet in Kooperation mit INTAX neue Taxi-Varianten von Fiat Tipo, Fiat Doblò, Alfa Romeo Giulia und Fiat Talento an. Umbau im Komplettpaket zum Nettopreis von 990 Euro.
    Frankfurt, im November 2016
    Auf der Europäischen Taximesse trifft sich die Branche am Wochenende (5. und 6. November 2016) im Kongresszentrum der Kölner Messe. Neu dabei ist FCA Germany, der deutsche Importeur der Marken Fiat, Alfa Romeo, Abarth, Jeep, Lancia und Fiat Professional (Transporter). Das Unternehmen bietet zukünftig vier Modelle in Taxi-Variante an: den Fiat Tipo Kombi, die Limousine Alfa Romeo Giulia, die Großraumlimousine Fiat Doblò sowie den zum Inklusionstaxi umgebauten Kleinbus Fiat Talento.
    Ausschließlich Neufahrzeuge werden bei INTAX zum Taxi umgebaut und über die Handelspartner von Fiat, Alfa Romeo und Fiat Professional an den Kunden ausgeliefert. Der komplette Umbau inklusive Taxameter, Dachzeichen und Funkgerät mit Antenne sowie die Folierung in Hellelfenbein kostet 990 Euro (zuzüglich Mehrwertsteuer). Alle Einbauten sind spurlos rückrüstbar, auch die Folie lässt sich rückstandslos entfernen.
    Mit der kleinen Flotte bietet FCA Germany Taxi-Modelle für unterschiedlichste Einsatzbereiche. Alle Basisfahrzeuge sind mit wirtschaftlichen Turbodiesel-Motoren der Emissionsklasse Euro 6 ausgerüstet. Bei Bedarf können in allen Fahrzeugen vorgeschriebene Kindersitze an serienmäßigen Isofix-Befestigungen montiert werden.
    Der Fiat Tipo Kombi mit 88 kW (120 PS) stellt bequeme Sitzplätze für bis zu vier Fahrgäste und 550 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Für gehobene Ansprüche ist besonders die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Sportlimousine Alfa Romeo Giulia mit 110 kW (150 PS) geeignet, die auch optisch aus der Masse der automobilen Mittelklasse heraussticht. Optional steht ein Achtstufen-Automatikgetriebe zur Wahl.
    Der Fiat Doblò mit 88 kW (120 PS) setzt im Segment der Großraumlimousinen Maßstäbe bei Raum und Komfort. Je nach Modellversion finden vier oder mit optionaler dritter Sitzreihe sechs Fahrgäste Platz. Durch die bei Bedarf mit wenigen Handgriffen ausbaubare dritte Sitzreihe ist der Kofferraum zusätzlich erweiterbar. In der Konfiguration als Fünfsitzer steht ein Volumen von 790 Litern zur Verfügung, bei langem Radstand sogar 1.050 Liter (jeweils nach DIN-Messmethode bis zur Fensterunterkante).
    Platz sogar für bis zu acht Fahrgäste oder fünf Sitzplätze plus Rollstuhlfahrer bringt der als Pkw zugelassene und zum Inklusionstaxi umgebaute Fiat Talento mit 107 kW (147 PS). Zusätzlich zu allen Taxikomponenten hat Umrüster AMF-Bruns einen Heckeinstieg für einen Rollstuhl ergänzt. Der Umbau ist so entwickelt, dass die Rampe für den Rollstuhl genutzt werden kann und der Kofferraum durch das Umlegen dieser Rampe trotz Heckausschnitt für den Gepäcktransport eben gestaltet ist.

    Allgemein rückläufiger Monat bei den Neuzulassungen!
    Nur der Panda und der Spider hatten minimale Zuwächse bei den Neuzulassungen.
    Die größten Einbrüche hatte VW zu verzeichnen.
    Erstmalig hat der Smart Fortwo den 1. Platz bei den Minis erreicht.


    5.677 Italienische Autos wurden in Deutschland im Oktober zugelassen,
    davon 5.330 Fiat Automobile. Somit liegt Fiat in Deutschland auf Platz 13 im Ranking.
    In 2016 hat Fiat in Deutschland 67.118 Fahrzeuge an den Mann, an die Frau gebracht,
    dies ist ein Zuwachs von 10,4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.


    Ein Vergleich zum Platzhirschen VW, Okt. 49.441, 2016 Jan.-Okt. 559.444, das ist ein
    Minus von 3% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.


    Im Privatbereich setzt man in 2016 wieder etwas mehr auf die Farben blau und rot.
    Braun scheint kein Renner mehr zu sein, minus 22,4% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
    Bei den unbunten Farben hat weiß den größten Zuwachs.
    In den Segmenten verzeichnet der SUV den größten Zuwachs mit 25,1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum,
    das macht einen Anteil von 12,5% aus, hinter dem Kleinwagen 14,3% und der Kompaktklasse 25,4%.
    Den SUV Bereich hat Fiat verschlafen!

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    Wenn das Spenderfahrzeug ein 500C war, passt es auch in den normalen 500er.
    Das Getriebe deines Wagens passt für weitere Modelle:
    Ford KA
    Fiat 500
    Punto
    1.2 51kW

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    Hill Holder und Start&Stop sind keine wichtigen Funktionen,
    diese werden zuerst deaktiviert, wenn die Batteriespannung nicht ausreichend ist.


    Also zuerst die Batterie und Batteriesensor überprüfen, das sind die häufigsten Fehlerursachen (33%)
    Danach kommt erst das Motormanagement als Fehlerursache..
    Um eine stabile Basis zu haben, erst die Spannungsversorgung prüfen.