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Weihnachten


    Ab September 2016 alle Modellvarianten des italienischen Pickup verfügbar. Zwei Karosserieversionen und zwei Ausstattungsniveaus zur Wahl. Effiziente Turbodiesel-Triebwerke mit 113 kW (154 PS) oder 133 kW (181 PS), die die Emissionsnorm Euro 6 erfüllen. Preisliste startet bei 22.400 Euro (UPE netto).


    Frankfurt, im Juli 2016


    Nach der Phase der Markteinführung stehen für den neuen Fiat Fullback ab September 2016 zusätzliche Modellversionen zur Wahl. Mit einem effizienten Turbodiesel-Triebwerk, das die Emissionsnorm Euro 6 erfüllt und in zwei Leistungsstufen mit 113 kW (154 PS) oder 133 kW (181 PS) angeboten wird, ist der vielseitige Pickup für den professionellen Einsatz gewappnet. Die Preisliste für den Neuzugang im Fuhrpark von Fiat Professional startet dann bei 22.400 Euro (UPE des Herstellers ab Werk zzgl. Mehrwertsteuer).


    Zwei Ausstattungsvarianten und zwei Karosserieversionen


    Der neue Fiat Fullback ist der perfekte Kompromiss aus gewerblicher Robustheit und Komfort auch für längere Reisen sowie den Einsatz in der Freizeit. Zur Wahl stehen zwei Karosserievarianten, für Hersteller von Aufbauten außerdem ein Fahrgestell. Als „Extended Cab" bietet der italienische Pickup vier Türen, zwei Sitzreihen mit insgesamt vier Plätzen und eine Ladefläche mit 1.850 Millimeter Länge. Vier Türen, fünf Sitzplätze und eine 1.520 Millimeter lange Ladefläche kennzeichnen die „Double Cab". Die Nutzlast beträgt in beiden Fällen rund eine Tonne, die maximale Anhängelast liegt versionsabhängig bei bis zu 3.100 Kilogramm.


    Passend zum Einsatzzweck kann der neue Fiat Fullback in zwei Ausstattungsversionen gewählt werden. In der Version SX „Basis" bei der Extended Cab (ab 22.400 Euro UPE netto) sind unter anderem 16-Zoll-Räder, Halogen-Scheinwerfer, Zentralverriegelung, Bremsen-ABS mit integrierter elektronischer Bremskraftverteilung, Gespannstabilisierung (Trailer Stability Assist), Traktionskontrolle und zuschaltbarer Vierradantrieb an Bord. Im Innenraum gehören Sitze mit hochwertigen Stoffbezügen in Grau, der auch in der Höhe verstellbare Fahrersitz, elektrische Fensterheber, Radio mit CD-Player sowie Klimaanlage zum Serienumfang. Der Fiat Fullback Double Cab SX „Basis" (ab 23.400 Euro UPE netto) bietet darüber hinaus sieben Airbags, Kopfstützen auch an den hinteren Sitzen, eine Armlehne mit Getränkehalter für die Rücksitzbank, Heckscheibenheizung, Start&Stopp-Automatik für den Motor sowie eine Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control).


    Als LX „Basis" bringt der Fiat Fullback Extended Cab (ab 27.600 Euro UPE netto) zusätzlich unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallräder, Kotflügelverbreiterungen in Wagenfarbe, einen Unterfahrschutz, Zentralverriegelung, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, automatische Klimaanlage, eine Mittelarmlehne vorne, elektrische Fensterheber vorne sowie eine Bluetooth-fähige Audioanlage mit 6,1-Zoll-Display (15,5 Zentimeter)und Rückfahrkamera mit.


    In der Karosserievariante Double Cab ist die LX-Serienausstattung (ab 28.600 Euro UPE netto) unter anderem um sieben Airbags, elektronischen Spurhalteassistent, Licht- und Regensensor, Kopfstützen auch an den hinteren Sitzen, eine Armlehne mit Getränkehalter für die Rücksitzbank, Heckscheibenheizung, Start&Stopp-Automatik für den Motor sowie Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) erweitert.


    Beide Ausstattungs- und Karosserieversionen können mit den Ausstattungspaketen „Plus" und „Professional" (nur Fiat Fullback LX Extended Cab) weiter individualisiert werden. Sie enthalten beispielsweise abhängig von der jeweiligen Grundausstattung unter anderem Nebelscheinwerfer, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Multifunktionslenkrad, Ledersitze mit Sitzheizung für die vorderen Sitze, einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz oder die Zweizonen-Klimaautomatik..


    Robuster und umweltbewusster Antrieb


    Der neue Fiat Fullback ist mit einem aus Aluminium gefertigten 2,4-Liter-Turbodiesel ausgerüstet. Zur Wahl stehen zwei Leistungsvarianten, die beide die Emissionsnorm Euro 6 erfüllen. Das Ausstattungsniveau SX ist grundsätzlich mit der 113 kW (154 PS) leistenden Motorversion kombiniert. Zur Wahl stehen Hinterradantrieb und zuschaltbarer Vierradantrieb. Ausschließlich mit 133 kW (181 PS) und permanentem Vierradantrieb wird die höher ausgestattete Version LX angeboten. Neben dem Sechsgang-Handschaltgetriebe steht hier außerdem eine Fünfgang-Automatik zur Verfügung.


    Beim Fiat Fullback SX mit zuschaltbarem Vierradantrieb kann der Fahrer mittels Drehschalter drei verschiedene Modi anwählen: Hinterradantrieb, Vierradantrieb und Vierradantrieb mit Getriebeuntersetzung für schwieriges Gelände. In der Ausstattungsversion LX kommt ein permanenter Allradantrieb zum Einsatz. Motorkraft und Drehmoment werden über ein Mittendifferenzial an alle vier Räder geleitet. Ebenfalls per Drehschalter können der Vorderradantrieb ausgeschaltet oder die zusätzlichen Betriebsarten Vierradantrieb mit gesperrtem Mitteldifferenzial sowie Vierradantrieb mit gesperrtem Mitteldifferenzial und Getriebeuntersetzung angewählt werden.


    Mit diesen Wahlmöglichkeiten ist der neue Fiat Fullback für nahezu jede Fahrbahnbeschaffenheit optimal gerüstet, von asphaltierten Straßen über verschneite oder vereiste Pisten bis hin zu Offroad-Strecken. Für extreme Einsatzzwecke können beide Antriebsvarianten zusätzlich mit einem elektronischen Sperrdifferenzial für die Hinterachse ausgerüstet werden.

    Die sportlichen Marken von Fiat Chrysler Automobiles zeigen bei den Schloss Dyck Classic Days (5. bis 7. August 2016) die ganze Bandbreite ihrer Historie. Legendäre Klassiker von Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Lancia am Start. Palette reicht vom kultigen Kleinwagen bis zum Rallye-Weltmeister. Demonstrationsrunden auf dem Kurs rund um das Wasserschloss.


    Frankfurt, 26. Juli 2016


    Der eine hat 16, an guten Tagen auch mal 17 PS und war in den 1930er bis 1950er Jahren das beinahe 400.000 Mal gebaute Auto für Otto Normalverbraucher. Der andere wurde in Kleinstauflage handgefertigt, gewann dank Kompressor-unterstützten 325 PS und eines genialen Walter Röhrl am Lenkrad 1983 die Rallye-Weltmeisterschaft. Der Fiat Topolino von 1950 und der Lancia 037 Rally sind die beiden Extreme der Fahrzeugpalette, mit denen Fiat Chrysler Automobiles (FCA) zu den Schloss Dyck Classic Days kommt.


    Am ersten August-Wochenende (5. bis 7. August 2016) erlebt das Wasserschloss in der Nähe von Neuss eine der größten Oldtimerveranstaltungen Deutschlands (http://www.schloss-dyck-classic-days.de). Dutzende zum Teil extrem seltener Klassiker präsentieren sich den erwarteten knapp 30.000 Besuchern. Zu den Stars der Veranstaltung gehören legendäre Modell der Marken Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Lancia. Sie sind im Park und auf einem Straßenkurs rund um das Schloss auch in Aktion zu erleben. Fans können sich auf den unvergleichlichen Sound des Kompressormotors im Lancia 037 Rally, der hochdrehenden Renntriebwerke von Abarth 131 Rally und Alfa Romeo Giulia Sprint GTA sowie des für die Formel 2 entwickelten Sechszylinders im Fiat Dino Spider freuen.


    Den Bogen in die Gegenwart schlägt FCA Germany bei den Schloss Dyck Classic Days mit einer Ausstellung aktueller Modelle wie der neuen Sportlimousine Alfa Romeo Giulia und dem neuen Cabriolet Abarth 124 Spider. Außerdem sind die Marken Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Lancia mit einem offiziellen Fanshop vertreten.


    Fiat: Charismatische Cabriolets


    Einen der schönsten und außerdem technisch interessantesten Fiat aller Zeiten schickt Sammler Leo Aumüller zu den Schloss Dyck Classic Days. Der 1966 präsentierte Fiat Dino Spider entstand in Kooperation zwischen Fiat und Ferrari. Die Motorsportler aus Modena brauchten für die Formel 2 ein Triebwerk, das laut Reglement aus einem Serienauto stammen musste. Da kam das Vorhaben von Fiat gerade recht, einen neuen Sportwagen der Oberklasse auf die Räder zu stellen.


    Die Konstruktion des Motors erforderte hohen Aufwand. Fiat Chefentwickler Aurelio Lampredi, dem Vater der legendären Zwölfzylinder von Ferrari, fiel die Aufgabe zu, das Renntriebwerk in Zwei-Liter-Version für den Serieneinsatz zu modifizieren. Block und Zylinderkopf bestehen aus Aluminium. Ölwanne, Ventildeckel und Ölpumpengehäuse wurden sogar aus Magnesium gefertigt. Die vierfach gelagerte Kurbelwelle, Pleuel und die nass eingesetzten Kolben sind geschmiedet. Auch die von Magneti Marelli entwickelte Transistorzündung vom Typ Dinoplex C war bis dahin nur in Formel 1 und Formel 2 eingesetzt worden. Lampredi fügte dem Triebwerk allerdings strukturelle Verstärkungen hinzu, die eine Haltbarkeit von mehr als der Länge eines Formel-2-Rennens garantieren.


    Das Ergebnis ist ein Sportwagenmotor aller erster Sahne. Kurbelwellendrehzahlen bis zu 8.000 sind kein Problem, die Nennleistung von 160 PS liegt bei 7.200 Touren an - bei einem Serienmotor. Der von Pininfarina designte Zweisitzer erreichte für die Zeit beeindruckende 210 km/h. Zwischen 1966 und Dezember 1968 wurden 1.133 Fiat Dino Spider gefertigt. Die Modellbezeichnung ist eine Hommage an Enzo Ferraris Sohn Alfredo, Kosename Dino.


    Der Strahlkraft des Fiat Dino Spider steht der Fiat 124 Sport Spider nur wenig nach, der allerdings in ganz anderen Stückzahlen gebaut wurde. Knapp 200.000 Exemplare des schnittigen Cabriolets fanden zwischen 1966 und 1984 vor allem amerikanische Käufer. Aus der Sammlung von FCA Germany stammt das 1969er Modell, das bei den Schloss Dyck Classic Days an eine weitere erfolgreiche Kooperation zwischen Fiat und Pininfarina erinnert. Und noch eine weitere Parallele zum Fiat Dino Spider besteht: Auch der 1,5-Liter-Motor des Fiat 124 Sport Spider ist mit zwei obenliegenden Nockenwellen, Querstrom-Zylinderkopf aus Leichtmetall und - für die Zeit revolutionär - Zahnriemen aus Kunststoff ein Meisterwerk von Aurelio Lampredi.


    Die Präsentation von Fiat auf den Schloss Dyck Classic Days wird ergänzt durch einen Fiat Topolino der Baureihe C von 1950. Die kleine Limousine mit dem praktischen Rollverdeck war seit den 1930er Jahren in vielen italienischen Haushalten so etwas wie ein Familienmitglied. Kein Wunder, dass sie liebevoll „Mäuschen" - auf Italienisch eben Topolino - genannt wurde.


    Die historischen Fahrzeuge der FCA Germany bei den Schloss Dyck Classic Days 2016:


    Abarth 124 Spider Rally (1973, werksseitig eingesetztes Rallyeauto)


    Abarth 131 Rally (1980, Gruppe 4, Rallyeauto von Markku Alén in Alitalia-Lackierung)


    Alfa Romeo Giulia Spider (1964, Cabriolet)


    Alfa Romeo Giulia 1.6 Super (1973, Limousine)


    Alfa Romeo Giulia Sprint GTA (1966, Leichtmetall-Coupé)


    Fiat 124 Spider (1969, Cabriolet)


    Fiat Topolino C (1950, Limousine mit Rollverdeck)


    Fiat Dino Spider (1967, Cabriolet mit Ferrari-Motor)


    Lancia 037 rally (1983, Gruppe B, Trainingsauto von Walter Röhrl in Martini-Lackierung)


    Lancia Stratos (1974, Werksauto von Sandro Munari in Alitalia-Lackierung)


    Lancia Delta Integrale Evo (1992, Gruppe-A-Rallyeauto in Martini-Lackierung)


    Überarbeitetes Design betrifft charakteristische Merkmale wie Leichtmetallräder, Karosseriefarben und Kühlergrill. 16 unterschiedliche Sitzkonfigurationen und bis zu 2.500 Liter Ladevolumen. Motorenangebot mit Leistungsspanne von 51 kW (70 PS) bis 70 kW (95 PS) und drei Treibstoffarten: Benzin, Diesel und Erdgas. Automatisiertes Schaltgetriebe DualogicTM optional verfügbar. Umfangreiche Sicherheitsausstattung. Modellvariante Fiat Qubo Trekking mit Offroad-Optik und elektronischer Traktionskontrolle Traction+. Bestellöffnung in Deutschland ab Mitte Juli zu Preisen ab 12.490 Euro (UPE des Herstellers ab Werk).


    Frankfurt, 25. Juli 2016


    Fiat präsentiert die neue Generation der praktischen Limousine Fiat Qubo. Mit neuem Karosseriedesign und erweiterten Technologieinhalten setzt sie noch konsequenter auf die Stärken Leistung, Komfort und Funktionalität. Damit baut der neue Fiat Qubo seine Position als italienische Alternative im Segment weiter aus. Mit Parkplatz-freundlichen Abmessungen das ideale Fahrzeug für Innenstädte, bietet der Fiat Qubo dennoch einen geräumigen und vielfach variablen Innenraum. Zur Wahl stehen die drei Ausstattungslinien Pop, Lounge und Trekking. Der Verkauf in Deutschland startet Mitte Juli zu Preisen ab 12.490 Euro (UPE des Herstellers ab Werk).


    Stil und Funktionalität


    Die Front des Fiat Qubo bewahrt den dynamischen und modernen Stil, charakteristisch sind die hoch positionierten Scheinwerfer. Vorderer Stoßfänger, Kühlergrill und Hecktür wurden neu gestaltet. Die neuen Metallic-Lackierungen Magnetico Bronze und Liberta Hellblau erweitern das Angebot an Karosseriefarben. Darüber hinaus erhielten die Leichtmetallfelgen im 15- oder 16-Zoll-Format und in Diamantoptik sowie die 15-Zoll-Stahlfelgen ein neues Design. Auch in der neuen Generation vereint der Fiat Qubo geradlinige Formen mit hoher Funktionalität. Seine hervorstechenden Eigenschaften Übersichtlichkeit und Ladekomfort zeigen sich weiter verbessert. Der neue Fiat Qubo ist ein praktisches Fahrzeug für den täglichen Gebrauch, funktionell und mit cleveren Lösungen für unterschiedlichste Aufgabengebiete.


    Das intelligente Konzept des Fiat Qubo beruht auf der hohen Modularität - beispielsweise mit 16 unterschiedlichen Sitzkonfigurationen - und seinem gut nutzbaren, kastenförmigen Innenraum. In Standardanordnung der Sitze nimmt der Kofferraum 330 Liter auf (gemessen bis zur Laderaumabdeckung). Durch Herausnehmen der Sitze und Beladung bis unters Dach steigt das Ladevolumen auf bis zu 2.500 Liter. Ein weiterer Beleg für das effiziente Platzangebot ist die maximale Länge von Gegenständen, die im Innenraum transportiert werden können: 2,50 Meter, bei einer Gesamtlänge des Fiat Qubo von nur ca. 4 Metern.


    Das Cockpit des neuen Fiat Qubo weist innovative Technologien auf, die auch längere Fahrten noch komfortabler und einfacher machen. Auf Wunsch sind Bedientasten für die Audioanlage in das neue, jetzt glänzend-schwarz verkleidete Lenkrad integriert. Lenkrad sowie Schaltknauf stehen optional mit Lederbezug zur Verfügung. Die Hauptinstrumente weisen eine neue Grafik auf und sind dank ständig aktivierter Hintergrundbeleuchtung noch besser abzulesen. Das neu gestaltete Interieur ist in den Ausstattungsvarianten Lounge und Trekking mit schwarz-glänzenden Einsätzen aufgewertet. Neu ist außerdem das auf den Ausstattungsvarianten Lounge und Trekking serienmäßige Infotainmentsystem, das mittels eines fünf Zoll (12,7 Zentimeter) großen Touchscreens bedient wird. Drahtlose Bluetooth-Verbindung sowie USB- und AUX-Eingang sind ebenso Standard wie MP3-Fähigkeit. Auf Wunsch kann das Infotainmentsystem optional durch ein Navigationssystem erweitert werden.


    Motoren und Sicherheit


    Die Motorenpalette des neuen Fiat Qubo umfasst einen 1,4-Liter-Benziner mit 57 kW (77 PS) und zwei Turbodiesel mit 1,3-Liter Hubraum in den Leistungsstufen 59 kW (80 PS) oder 70 kW (95 PS). Die 59 kW (80 PS)-Variante kann auf Wunsch mit dem automatisierten Schaltgetriebe DualogicTM kombiniert werden, das hohen Fahrspaß mit niedrigem Verbrauch verbindet. Eine weitere Alternative ist das bivalente Triebwerk Natural Power, das wahlweise mit Benzin oder Erdgas (CNG) arbeitet. Der 1,4-Liter-Vierzylinder leistet 51 kW (70 PS).


    Ausstattungsvarianten


    Der neue Fiat Qubo bietet ein hohes Maß an Sicherheit und Komfort. Bereits bei der Basisversion Fiat Qubo Pop sind unter anderem Front- und Seiten-Airbags, ABS inklusive elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), elektronische Fahrstabilitätskontrolle (ESC) inklusive Antischlupf-Regelung (ASR), hydraulischem Bremsassistenten (HBA) und Anfahrhilfe am Berg (Hill Holder) an Bord. Auch die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung ist Standard.


    Der Fiat Qubo Lounge verfügt darüber hinaus unter anderem über das Infotainmentsystem mit Fünf-Zoll-Touchscreen und Bedientasten am Lenkrad sowie über eine manuelle Klimaanlage. Ebenfalls serienmäßig in dieser Ausstattungsvariante sind die Mittelarmlehne vorne, der höhenverstellbare Fahrersitz mit elektrischer Lordosenstütze, Nebelscheinwerfer, die asymmetrisch umklappbare Rückbank (im Verhältnis 60/40) sowie die beheizbaren Außenspiegel mit Abdeckkappen in Wagenfarbe.


    Fiat Qubo Trekking - die Version für Abenteurer


    Durch den markanten Offroad-Look unterscheidet sich der Fiat Qubo Trekking schon optisch deutlich von den anderen Modellvarianten. Dies wird untermalt durch Details wie die Dachreling, die dunkel getönten Seiten- und Heckscheiben , die Seitenzierleiste mit Trekking Logo sowie durch den silber-satinierten Unterfahrschutz unter dem vorderen Stoßfänger. Aber auch in Sachen Technologie hat diese Version Besonderes zu bieten. Allen, die gelegentlich auch abseits befestigter Straßen unterwegs sind, ist der Fiat Qubo Trekking mit besonders griffigen M+S-Reifen auf 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, einer Höherlegung des Fahrwerks sowie dem elektronischen Traktionskontrollsystem Traction+, das bei rutschiger Fahrbahn durchdrehende Räder verhindert, ein verlässlicher Begleiter. Mit diesen Attributen krönt der Fiat Qubo Trekking den Anspruch der Baureihe als praktisches Fahrzeug für alle Bereiche des Alltags.


    Verbrauchswerte Fiat Qubo:


    1.4 Benzin 57 kW 6,9 l/100 km* 161 g/km*
    1.4 Natural Power Benzin 57 kW 6,8 l/100 km* 157 g/km*
    Erdgas 51 kW 4,3 kg/100 km* 119 g/km*
    1.3 Multijet 59 kW 4,5 l/100 km* 118 g/km*
    1.3 Multijet 59 kW mit Start & Stopp-System 4,0 l/100 km* 106 g/km*
    1.3 Multijet 59 kW mit DualogicTM 3,9 l/100 km* 103 g/km*
    1.3 Multijet 70 kW mit Start & Stopp-System 4,0 l/100 km* 106 g/km*


    Neuer Midsize-Pickup von Fiat Professional geht auf Deutschland-Tournee. Name Fullback ist eine Hommage an den wichtigsten Spieler im Rugby und American Football. Außerdem Hintergrund für ein Gewinnspiel für Besucher der Life Tour: Wer beim „Fiat Fullback Speedkick" den stärksten Schuss hat, gewinnt einen Grill der Kultmarke Weber.


    Frankfurt, im Juli 2016


    Der Fiat Fullback ist im Herbst zu Gast bei angesagten Sport- und Lifestyle-Events in ganz Deutschland. Die „Fiat Fullback Life Tour" macht Station zum Beispiel bei Moto-Cross-Rennen oder dem Endspiel der deutschen Football-Liga. Besucher haben nicht nur die Gelegenheit, den neuen Pickup näher kennenzulernen und Probefahrten zu machen. Sie können beim „Fiat Fullback Speedkick" außerdem einen Grill der Kultmarke Weber gewinnen. Aufgabe ist es, einen originalen Football schneller als die vorgegebene Mindestgeschwindigkeit aus kurzer Entfernung ins Netz zu schießen.


    Der „Fiat Fullback Speedkick" hat direkten Bezug zum Namen des neuen Pickup. Im American Football und beim Rugby ist der Fullback ein kraftvoller, agiler und vielseitig einsetzbarer Spieler, der mit jeder Situation fertig werden muss. Die Haltung „Wir spielen auf Sieg, und wir werden gewinnen" verkörpert auch der Fiat Fullback. Er ist ein Akteur, der sich jeder neuen Herausforderung im Geschäftsleben oder im Freizeitbereich stellt.


    Als sogenannter Midsize-Pickup mit einer Ladefähigkeit von rund einer Tonne steht der neue Fiat Fullback in drei Karosserieversionen (Extended Cab, Double Cab und Fahrgestell) und außerdem mit Hinterrad- oder Allradantrieb zur Wahl. Die maximale Anhängelast liegt versionsabhängig bei bis zu 3,1 Tonnen. Der aus Aluminium gefertigte Turbodiesel-Motor ist in zwei Leistungsvarianten mit 113 kW (154 PS) oder 133 kW (181 PS) sowie kombiniert mit Sechsgang-Handschaltgetriebe oder Fünfgang-Automatik erhältlich. Mit diesen Wahlmöglichkeiten ist der neue Fiat Fullback für nahezu jede Fahrbahnbeschaffenheit optimal gerüstet, von asphaltierten Straßen über verschneite oder vereiste Pisten bis hin zu Offroad-Strecken. Für extreme Einsatzzwecke steht außerdem ein elektronisches Sperrdifferenzial für die Hinterachse zur Verfügung.


    Die Serienausstattung des Fiat Fullback umfasst in den höher ausgestatteten „LX"-Versionen unter anderem bis zu sieben Airbags, Bremsen-ABS mit integrierter elektronischer Bremskraftverteilung, Gespannstabilisierung (Trailer Stability Assist) und Spurhalteassistent. Im Innenraum gehören Sitze mit hochwertigen Stoffbezügen, ein Multiinformations-Display, Audioanlage mit MP3-fähigem CD-Player, Klimaanlage und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung zum Serienumfang. Der neue Fiat Fullback ist zu Preisen ab 26.656 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers ab Werk erhältlich.


    Termine Fiat Fullback Life-Tour 2016


    6./7. August Deutsche Grill- und BBQ-Meisterschaft, Fulda
    20./21. August ADAC MX Cup Moto-Cross, Gaildorf
    29./30. August Monster Energy Moto-Cross Finals, Kaltenholzhausen
    14. - 17. September Messe GaLaBau, Nürnberg
    23. - 25. September Ruhrpott BBQ, Waltrop
    8. Oktober American Football German Bowl, Berlin
    7. - 9. Oktober Messe Jagd & Angeln, Leipzig
    14. - 16. Oktober Internationale Jagd- und Fischereitage, Ellingen