Beiträge von JD4040
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Die programmierte Wartung ist in dem Bedienungshandbuch beschrieben.
Im Normalfall beim Diesel 35.000km oder alle 2 Jahre, je nach dem was zuerst eintritt.
Es sei denn, die jährliche Laufleistung liegt unter 10.000km, dann jährlich einen Ölwechsel machen.Gute Fiathändler berechnen beim ersten Ölwechsel nur das Material, keinen Arbeitslohn!
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Tolle Arbeit!

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Dann hast du Blue&me der 1. Generation, also das ältere.
Installiere mal Tomtom Home auf deinen PC und schließe dann das Navi an.
Eventuell hast du durch den automatischen Scan des Gerätes mehr Erfolg. -
Erst einmal würde ich die Batterie und Batteriesensor prüfen.
Bei zu geringer Spannung werden eine Menge an Fehlern erzeugt. -
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Welche Problematik wird denn angezeigt?
Was sagt der Fehlerspeicher?ASTM Pro C1 ist ein Westfalia Steuergerät für die Anhängerkupplung.
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13. August 1866 - Fiat-Mitgründer Giovanni Agnelli wird geboren
An einem Sommertag 1945 steht Giovanni Agnelli im Turiner Stadtteil Lingotto vor einem langen Zaun. Der alte Mann streckt sich und schaut knurrend hinüber auf das gewaltige Fabrikgebäude. Er hat es errichtet, es ist sein Lebenswerk, doch betreten darf er es nicht mehr. Das Nationale Befreiungskomitee hat Fiat, Italiens größtes Autowerk, beschlagnahmt und Agnelli wegen aktiver Unterstützung des Faschismus abgeurteilt.
Nur das Gefängnis bleibt dem Großindustriellen wegen seiner schlechten Gesundheit erspart. Unter Hausarrest verbringt der 79-Jährige die letzten Monate seines Lebens auf seinem Landgut in Villar Perosa. Am 16. Dezember 1945 stirbt Giovanni Agnelli. Vier Tage später erfährt die Familie von seiner Rehabilitierung. Das Befreiungskomitee hat den toten Firmenpatriarchen in einem neuen Urteil freigesprochen. Die Agnellis erhalten den auf einen Wert von rund einer Milliarde Dollar geschätzten Fiat-Konzern zurück.
Auf undurchsichtigen Wegen zum Alleininhaber
Edoardo Agnelli ist ein wohlhabender Landwirt, als sein Sohn Giovanni am 13. August 1866 in Villar Perosa zur Welt kommt. Der Bauernspross erhält eine militärische Ausbildung, um ihm zu ermöglichen, was dem Vater versagt bleibt: in die Klasse der Reichen und Mächtigen aufzusteigen. Als Oberleutnant findet der technikbegeisterte Agnelli Anschluss an die noble Gesellschaft. Er entwickelt Motoren, fährt als einer der ersten Automobilisten Rennen und baut das elterliche Landgut zum modernen Agrarunternehmen um. 1895 wird Agnelli Bürgermeister von Villar Perosa – und bleibt es bis zu seinem Tod. Im Caffè Burello trifft er sich mit den führenden Köpfen Turins, die die Weitsicht des "schlauen Bauern" schätzen.
Die Honoratioren streiten über Vieles, in einem Punkt aber stimmen alle Agnelli zu: "Wir stehen am Beginn eines grandiosen Flusses von Kapital, Menschen und Arbeit. Vielleicht irre ich mich, aber das Auto wird eine grundlegende soziale Erneuerung einläuten." Am 1. Juli 1899 gründen acht Bankiers, Großbürger und Adlige gemeinsam mit Giovanni Agnelli die "Fabbrica Italiana Automobili Torino" (FIAT). 1902 übernimmt Agnelli die Firmenführung. Auf bis heute nicht geklärte Weise bringt er binnen weniger Jahre alle Fiat-Anteile in seinen Besitz. Sein Enkel und Nachfolger Giovanni, genannt Gianni, beschreibt ihn später als isolierten und verschlossenen Menschen: "Er stand in der Tradition des Militärs, höflich und distanziert. Er hatte es nie eilig, aber anderen gestattete er wenig Zeit."
Monopolist im Windschatten der Faschisten
Von Henry Ford in Detroit lernt Agnelli, wie man Autos preiswert und rationell baut. 1906 schrauben schon mehr als 1.500 Mitarbeiter über 600 Wagen zusammen. Im Ersten Weltkrieg wandelt sich Fiat zur hoch profitablen Rüstungsschmiede. Bei niedrigsten Löhnen produzieren die Arbeiter nun Maschinengewehre, Panzer und Militärlaster. 1919 ausbrechende Streiks lässt Agnelli zunächst gnadenlos beenden. Doch gestärkt durch die russische Revolution weitet sich die Streikbewegung auf ganz Norditalien aus. Straßenkämpfe und Werksbesetzungen bringen auch bei Fiat die Maschinen zeitweise zum Stehen. 1922 übernehmen die Faschisten unter Benito Mussolini die Macht und ersticken alle Demokratieansätze. Mit großen Staatsaufträgen sichert der Duce Fiats Monopolstellung in Italien.
Ein Jahr später eröffnet Agnelli in Lingotto das modernste Autowerk Europas. Auf dem Dach der siebenstöckigen Produktionsanlage wird eine 1.000 Meter lange Teststrecke errichtet. Kleinwagen wie die 500er-Baureihe erreichen Stückzahlen in Rekordhöhe. 1932 feiern die Faschisten in Lingotto den zehnten Jahrestag ihrer Machtergreifung und Agnelli, mit 50.000 Beschäftigten der mächtigste Unternehmer des Landes, huldigt dem Duce. Während des Zweiten Weltkriegs expandiert Fiat weiter. Der Konzern kocht Stahl, baut Trecker und Flugzeuge, verkauft Reisen und druckt Zeitungen. Nach Mussolinis Entmachtung 1943 wird Giovanni Agnelli deshalb als Hauptkollaborateur der Faschisten interniert. Nach seinem Tod 1945 entgeht Fiat-Erbe Gianni Agnelli auf Druck der amerikanischen Befreier der Enteignung. Die USA haben kein Interesse an einem Staatskonzern unter dem Einfluss kommunistischer Arbeiter.
[WDR.de] -
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Stellt sich die Frage, hast du Blue&me der 1. oder 2. Generation?
Wie alt ist der Wagen?
Hat das System einen USB und AUX Anschluss, oder nur einen USB Anschluss?
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Da gibt es erstmal nur eins, einen Reset des Systems durchführen, indem die Batterie über Nacht abklemmt wird.
Wird das Uconnect dann morgens wieder mit Spannung versorgt, so wird das Microsoft Betriebssystem wieder neu hochgefahren.
Es wird die Werkseinstellung geladen, deine Eingaben und Einstellung, z.B. Heimatort usw. sind verschwunden.
Musst du halt wieder neu eingeben. -
Ja, die Lampe muss beim Starten leuchten,
wie Rillo geschrieben hat, Zündung an dann muss die Lampe schon leuchten. -
Was hätte die Reparatur ohne Garantieverlängerung gekostet?
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...und wer keine Probleme hat, der macht sich welche!
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Die Umweltminister in Bund und Ländern haben Diesel-Autos den Kampf angesagt. Ab 2017 sollen Fahrzeuge mit höherem Stickoxid-Ausstoß aus den Citys verbannt werden dürfen. Für den Herbst wird daher die Vorstellung der „Blauen Plakette“ erwartet, die in Umweltzonen der Innenstädte nur noch Pkw mit Abgasnorm Euro 6 (Stickoxid-Ausstoß max. 80 mg/km) zulässt.
Ob Hamburg mitmachen wird, ist innerhalb des rot-grünen Senats noch umstritten. Bürgermeister Olaf Scholz (58, SPD) stemmt sich dagegen. Deutschlandweit wären jedenfalls Millionen Menschen betroffen. Während Umweltschützer den Druck auf den Diesel als notwendige Maßnahme gegen die Stickstoffbelastung begrüßen, geht die Wirtschaft auf die Barrikaden.
„Die Einführung der ,Blauen Plakette‘ wäre reine Symbolpolitik. Ein praktischer Nutzen kann nicht nachgewiesen werden. Die Auswirkungen für die Innenstädte und die Betriebe wären dagegen fatal“, klagt Hans Peter Wollseifer (61), Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH, eine Million Betriebe), gegenüber der MOPO.
Wollseifers Rechnung geht so: Von den 14,5 Millionen-Diesel-Autos erfüllen laut ADAC derzeit nur rund 1,5 Millionen die Euro-6-Norm. Von den 13 Millionen Autos, die damit auf die Verbannungsliste kämen, seien rund zwei Millionen leichte und mittelschwere Nutzfahrzeuge von bis zu 2,8 bzw. 3,5 Tonnen. Im Handwerk würden mehr als 90 Prozent aller Fahrzeuge zu dieser Gewichtsklasse gehören.
„Wenn unsere Diesel-Nutzfahrzeuge aus der City verbannt werden – wer soll dann in den Innenstädten noch Dienstleistungen erbringen und Baustellen anfahren?“, so der Handwerkspräsident. Viele Betriebe hätten ihre Fahrzeuge gerade erst auf „Euro-5-Standard gebracht“. „Das Verschrotten dieser jungen und nur wenige Kilometer gelaufenen Nutzfahrzeuge wäre ökonomischer und ökologischer Irrsinn!“
In Hamburg wurden laut Umweltbundesamt an vier von 16 Messstationen die Grenzwerte überschritten. Besonders extrem waren die Werte rund um die Max-Brauer-Allee (Altona) und die Habichtstraße (Barmbek-Nord).
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Ein Bericht des französischen Umweltministeriums legt den Schluss nahe, dass nicht nur Volkswagen Abschalteinrichtungen benutzt,
die einen Prüfstandslauf erkennen.
Das französische Umweltministerium hatte wegen des VW-Abgasskandals eine unabhängige Kommission mit umfangreichen Abgastests beauftragt.
Getestet wurden 86 aktuelle Benziner und Diesel mit der Abgasnorm Euro6.
Einige Fahrzeugmodelle überschritten dabei den Grenzwert für Stickoxid um das Zwei- bis Dreifache. Auch der CO2-Ausstoß lag zum Teil erheblich höher. Ein getesteter VW Golf war unauffällig. Zu den Ausreißern gehören Fahrzeuge von Fiat, Renault, Nissan und Opel. Bei den Prüfstandsläufen wurden nur Details wie die Stellung der Motorhaube verändert. Gefahren wurde – anders als beim Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) üblich – auf einem Allrad-Rollenprüfstand. Unter diesen Umständen blieben 15 Fahrzeuge innerhalb des Limits: Die Grenze liegt bei 80 Milligramm Stickoxid (NOx) pro Kilometer, plus 10 Prozent Toleranz.
Drei Modelle lagen über dem Limit: Honda CR-V, Opel Astra, Volvo V40 und S60. Das Zwei- bis Dreifache des Limits, also mehr als 160 g/km stießen sieben Fahrzeuge aus: Alfa Romeo Giulietta, Fiat 500X, Nissan Qashqai, Renault Captur und Talisman.
Getestet wurde auch auf der Straße mit einem mobilen Messgerät (PEMS). Bei diesen Tests stieß der Opel Zafira zehn Mal so viel Stickoxis aus wie vom Gesetzgeber erlaubt. Ein Citroën C4 Picasso und ein Peugeot 5008 lagen um mehr als das Fünffache über dem Limit. Konsequenzen haben die Ergebnisse vorerst nicht. -
Bei den MINIS hat der 500er erstmals in diesem Jahr im Juli Platz 1 erreicht.
Der Hyundai I10 hat den Opel Adam auf Platz 4 verwiesen.
548 neue Tipos auf Deutschlands Straßen, die Produktion stockt immer noch,
gefühlt könnten mindestens doppelt so viele Tipos zugelassen werden,
die Wartezeit ist doch immer noch sehr lang, im Schnitt 4 Monate.
Beim 124 Spider beträgt die aktuelle Wartezeit 9 Monate. -
Mopar ist ein Automobilzulieferer, der zu Fiat Chrysler Automobiles gehört und durch den Chrysler-Konzern gegründet wurde. Das im Englischen für „Motorteile“ (Motor parts) stehende Kofferwort bezeichnete ursprünglich ein von der Chrysler Corporation gegründetes Unternehmen, welches exklusiv die Teileversorgung der Chrysler zugehörigen Automobilhersteller übernehmen sollte. Heute produziert Mopar auch für andere Unternehmen sowie Teile für Fahrzeugtuning und Motorsport.