Das Expansionsventil sitzt hinter dem Luftfilterkasten wo die Klimaleitungen in den Innenraum verschwinden.
Habe mal ein Foto angehängt, damit du siehst, wie das Teil aussieht.
Das Expansionsventil sitzt hinter dem Luftfilterkasten wo die Klimaleitungen in den Innenraum verschwinden.
Habe mal ein Foto angehängt, damit du siehst, wie das Teil aussieht.
Ich würde die kaufen, wenn es Schrott ist, kannst du die Ware ja zurück schicken.
Sergie Marchionne, CEO von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) glaubt weiterhin nicht an die Wirtschaftlichkeit von Elektroautos,
ans autonome Fahren hingegen schon.
In einem Interview mit dem britischen Fachmagazin «Car» erklärt sich der 64-jährige Chef des Fiat-Chrysler-Konzerns erneut
zur Elektrifizierungsstrategie und wiederholt seine Bedenken gegenüber dem batterie-elektrischen Fahrzeug.
Marchionne glaubt nicht, dass das Ende des Verbrennungsmotor unmittelbar bevorsteht: «Obwohl seine Relevanz zurückgehen wird,
stellt der Verbrennungsmotor weiterhin eine treibende Kraft der Mobilität dar», sagt er. «Die Elektrifizierung ist der nächste Trend,
aber ich bin über die Reaktionen auf den neuen Tesla Model 3 verblüfft. 300'000 Vorbestellungen bedeuten, dass die Aktie schon
wieder steigt — das erinnert mich an die Internet-Blase.» Marchionne hegt Zweifel an der Langfristigkeit von Teslas Geschäftsmodell:
«Man muss sich klar machen, dass es nichts gibt, was ein anderer Autohersteller nicht nachbauen könnte.»
Es läge also nahe, dass FCA seinen eigenen Tesla baut. «Wir bauen Autos, nicht iPhones», erklärt Marchionne. «Es gibt nichts bei Tesla,
was wir nicht auch tun könnten. Wir bauen Autos, verkaufen sie und können unsere Rechnungen dennoch bezahlen. Aber bei der
Elektrifizierung frage ich mich, ob man die Anfangskosten decken kann, ganz zu schweigen von einem Ertrag.»
Auf das selbstfahrende Auto angesprochen, bekräftigt der Italo-Kanadier seinen Optimismus, der sich beispielsweise in der Partnerschaft
mit Google und dem Bau von 100 Chrysler Pacifica für den Einsatz als autonomes Google-Fahrzeug äussert. «Die Autobranche steht an
einem Scheideweg, und ich glaube nicht, dass die Richtung bereits klar vorgegeben ist.» Für Marchionne scheint am wichtigsten, welchen
Einfluss die Technologie aufs alltägliche Leben ausübt. «Ich sehe den Aufbau einer fahrerlosen Verkehrsumgebung als zwingend an — die
noch dazu wenig kostet. Das Fahrzeug ist eine der wichtigsten Schnittstellen zwischen Individuum und Aussenwelt. Das wird auch weiterhin
so sein, und die Entwicklung zum selbstfahrenden Auto passiert in Lichtgeschwindigkeit. Wir müssen also blitzartig handeln.»
[nzz.ch]
Wo bleibt da noch der Spaß am fahren?
o.k. man könnte auf der Fahrt zur Arbeit ohne Freisprecheinrichtung telefonieren, Zeitung lesen, googlen
nee, ich will Spaß, ich brauche das Lenkrad
Die sitzen meist fest!
Oft reicht ein wenig mit dem Hammer rundherum zu klopfen.
Hier eine kleine Hilfestellung:
https://www.hk-auto.de/Reparaturanleitungen-Bremse.html
Da eine Fiat Werkstatt den Stecker nicht auswechseln würde, sondern nur den gesamten Kabelbaum,
haben sie den Stecker auch nicht als Einzelteil.
Man müsste also schauen, wer der Hersteller dieses Steckers ist. Dann in dieser Richtung weiter forschen.
Kannst du eine Kennzeichnung am Stecker erkennen.
Oder beim Autoverwerter nachschauen, ob er was passendes da hat.
Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) rüstet sich mit eigener Mess- und Prüftechnik für künftige Kontrollen im Abgas-Skandal.
Zunächst 330 000 Euro fließen in zwei mobile Anlagen, mit denen Autos direkt auf der Straße untersucht werden können, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur
aus dem Bundesverkehrsministerium in Berlin. Die Geräte sollen noch in diesem Herbst einsetzbar sein. Das KBA will so möglichen weiteren Fälschungen von
Abgaswerten wie bei Volkswagen auf die Schliche kommen. Im Fall Fiat Chrysler , wo bei Nachtests der Verdacht auf eine illegale Abschalteinrichtung entstand,
steht laut einem Bericht der „Automobilwoche“ (Montag) weiter die von Berlin angeforderte Erläuterung der italienischen Behörden aus.
Bei der vom KBA angeschafften Technik handelt es sich um das „Pems“-System (Portable Emission Measurement System). Umweltverbände fordern die damit
möglichen Straßen-Messungen schon seit langem, weil Laborwerte meist nicht den realen Fahrbedingungen entsprächen. Bekommen soll die Flensburger Behörde
außerdem ein eigenes Labor mit Prüfständen. Wann es in Betrieb geht, ist noch offen. Das Ministerium veranschlagt die jährlichen Gesamtkosten der eigenen
Prüftechnik einschließlich Personalkosten auf zehn Millionen Euro. Bisher nutzt das Amt für Nachmessungen Einrichtungen von Dienstleistern wie Tüv und Dekra.
Dies soll 2017 noch intensiviert werden, hieß es. Der Bedarf an Prüftechnik nimmt als Konsequenz aus der Abgas-Affäre weiter zu. Unter anderem soll nun der
CO2-Ausstoß bei 30 Dieselautos geklärt werden, die bei ersten Messungen auffällig geworden waren.
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will überdies unangemeldete Abgastests „im Stil von Dopingtests“ einführen. Dafür sollen zufällig ausgewählte
Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen und getestet werden. Mit staatlichen Prüfständen könnten aus Expertensicht auch mögliche wirtschaftliche Abhängigkeiten
zwischen Prüfdiensten und Herstellern ausgeschlossen werden. Das Verkehrsministerium plant hierfür zudem, dass sich Prüfdienste künftig in einer Rotation
abwechseln sollen. Die Grünen nannten den Kauf eigener KBA-Technik einen „schlechten Witz“. Dies reiche als „Antwort auf das organisierte Staatsversagen,
das zum Abgas-Skandal geführt hat“, nicht aus, meinte der Vizechef der Bundestagsfraktion, Oliver Krischer. Nötig sei vielmehr ein Plan, mit dem sich Emissionen
im Straßenverkehr wirksam reduzieren lassen. Derweil herrscht nach wie vor Unklarheit über die Frage, ob der Autobauer Fiat die Abgasreinigung in einigen Modellen
möglicherweise nach einer bestimmten Zeit herunterfährt. „Die Stellungnahme der italienischen Typgenehmigungsbehörde liegt noch nicht vor“, sagte ein Sprecher
des Bundesverkehrsministeriums der „Automobilwoche“. Fiat wollte gegenüber dem Branchenblatt dazu nichts sagen.
Das Unternehmen hatte die Bundesregierung Mitte Mai brüskiert, indem es einen von Dobrindt angesetzten Besprechungstermin platzen ließ. Anwälte erklärten,
allein italienische Behörden seien für die Frage zuständig, ob Fiat-Autos europäische Abgasvorschriften einhalten.
Danach erging die Aufforderung an die Italiener, die Ergebnisse des KBA zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
„Wer sich einer solchen technischen und juristischen Diskussion verweigert, erweckt den Eindruck, dass etwas im Argen ist“, warnte Dobrindt.
[focus.de]
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Fiat 500 PicNic in Travemünde - Kultauto feiert Geburtstag am Ostsee-Strand
Frankfurt, im Juni 2016
Der Juli ist für den Fiat 500 der perfekte Zeitpunkt, Geburtstag zu feiern. Im Juli 1957 rollte zum ersten Mal der „Nuova Cinquecento", wie er damals genannt wurde, über die Straßen von Turin. Der historische Fiat 500, von dem schließlich weltweit beinahe 3,8 Millionen Exemplare verkauft wurden, gilt heute als Inbegriff des italienischen Oldtimers. Exakt fünfzig Jahre danach, im Juli 2007, begann die Erfolgsstory des modernen Fiat 500. Auch er hat sich längst zur Ikone entwickelt.
Dieses Jahr feiert das italienische Kultauto in Travemünde. Das „Fiat 500 PicNic" findet am 9. Juli 2016 (Samstag) im Brügmanngarten an der Ostsee statt. Die große Sommerparty startet ab 11 Uhr. Wer mit einem historischen Cinquecento oder einem aktuellen Fiat 500 anreist, parkt direkt auf dem Gelände. Am selben Wochenende veranstaltet der Badeort vor den Toren von Lübeck übrigens das traditionelle Promenadenfest.
Besucher des „Fiat 500 PicNic" können sich auf italienische Erfrischungen freuen. Wer zu den Ersten vor Ort gehört, hat außerdem die Chance auf ein stilgemäßes Geschenk - einen schicken Picknickkorb gefüllt mit italienischen Spezialitäten. Darüber hinaus besteht im Rahmen des 2016er „Fiat 500 PicNic" die Gelegenheit, die komplette Fiat 500 Familie Probe zu fahren. Vom Cityflitzer Fiat 500 über das Cabriolet Fiat 500 und die Familienlimousine Fiat 500L bis zum Crossover Fiat 500X.
Termin: Fiat 500 PicNic
Samstag, 9. Juli 2016, ab 11 Uhr
Brügmanngarten, Travemünde
Wenn der Fahrer sich von den schönen Beinen seiner Beifahrerin abgelenkt fühle, möge sie sich am besten nach hinten setzen: Diesen und andere Tipps gab Fiat Argentinien seinen Autokäufern.
Die Tochtergesellschaft von Fiat in Argentinien hat nach massiven Protesten von Frauengruppen ein sexistisches Handbuch vom Markt genommen.
In der Broschüre, die Autokäufern und Autokäuferinnen ausgehändigt wurde, steht unter anderem in der Rubrik "Beifahrerin" geschrieben: "Wenn der Rock einer Frau zu kurz ist, würden wir ihr
empfehlen, auf den Rücksitzen Platz zu nehmen - damit der Fahrer nicht in seiner Konzentration gestört wird".
Und weiter: "Wenn der Rock nicht so kurz ist, aber Sie [der Fahrer], eine unruhige Hand haben sollten, sollte sie auch hinten sitzen." Damen, die Beifahrerin werden möchten, müssten schöne
Beine haben. Fast überflüssig an dieser Stelle zu erwähnen, dass der Autohersteller in dem südamerikanischen Land davon ausgeht, dass sich nur Männer als Fahrer eignen.
"Denken Sie daran, dass auch Frauen Auto fahren"
Kurz nachdem die ersten Exemplare dieses Handbuchs herausgegeben wurden, protestierten Frauengruppen vehement. Darunter ist auch die Organisation, die sich vergangenes Jahr unter dem
Hashtag #NiUnaMenos ("Nicht eine weniger") formiert hatte. "Das Buch ist voller Stereotype und sexistischer Ansichten", so Vertreterinnen der Bewegung.
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Vor allem auf der Plattform Twitter machte sich der Ärger breit. Silvina Quintans schrieb: "Das Handbuch ist unglaublich. Es ist voll von alten, frauenfeindlichen Witzen".
Und zu Fiat gewandt: "Denken Sie daran, dass Frauen auch fahren."
Herzlich Willkommen hier im Forum!
Gehe zu einem Autolackierer, der mischt dir die Farbe zusammen,
inklusive Alterung des Lacks, da siehst du bei der Ausbesserung keinen Unterschied.
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Italien kann kein Fehlverhalten des heimischen Autoherstellers Fiat bei den Abgaswerten feststellen.
Tests von Diesel-Autos verschiedener Hersteller hätten nur bei VW-Fahrzeugen Vorrichtungen zur Manipulation von Abgastests ergeben,
sagte der Infrastruktur- und Verkehrsminister Graziano Delrio.
Vor rund zwei Wochen hatte Fiat in Deutschland für einen Eklat gesorgt, weil sich die Italiener nicht bereit erklärten, zu einer Anhörung vor deutschen Behörden zu kommen.
Die Fiat Chrysler Automobiles NV hatte darauf verwiesen, dass laut den EU-Regeln der Autobauer nur auf Anfragen der italienischen Regulierer reagieren müsse.
Das deutsche Verkehrsministerium hatte die Fahrzeuge verschiedener Hersteller unter die Lupe genommen und Zweifel an Modellen von Fiat und der GM-Tochter Opel geäußert.
Beide Autobauer hatten jedoch betont, ihre Autos würden den EU-Regeln genügen. Abschaltvorrichtungen zur Manipulation von Tests würden nicht verwendet.
Delrio hatte vergangenen Monat einen Brief an seinen deutschen Amtskollegen geschickt und gefordert, sollten irgendwelche Zweifel an der Legalität der Autos von Fiat Chrysler bestehen,
so sollte dies zwischen den Ministerien und nicht mit dem Autobauer besprochen werden.
Würde abwarten, was die Fiatwerkstatt sagt und berechnen möchte.
Solltest du damit nicht einverstanden sein, würde ich einen Sachverständigen befragen.
Herzlich Willkommen hier im Forum!
Es gibt ja eigentlich nur 2 Möglichketen der Fehlerursache.
Einmal die Einstellung im Radio, im Menü mal auf Werkseinstellung zurück setzen.
Andere Möglichkeit, Defekt der elektrischen Verbindung.
Der USB Anschluss hat 4 Kontakte, 1 + 4 sind für die Spannungsversorgen, diese müssen in
Ordnung sein, da dein Telefon geladen wird.
Für die Daten werden Kontakt 2 + 3 genutzt.
Entweder ist die USB Buchse im Auto defekt, verbogene Kontakte usw.,
oder das Kabel welches die USB Buchse mit dem Radio verbindet hat einen Bruch.
Da wird es echt Zeit mal neue Scheiben zu kaufen!
Herzlich Willkommen hier im Forum!
Grundsätzlich würde ich keine Teile verwenden, die kein E-Zeichen haben.
Das Fahrzeug verliert sonst die Betriebserlaubnis.
Ohne BE kein Versicherungsschutz.
Das Risiko ist einfach zu hoch auf den Kosten eines Schadens sitzen zu bleiben.
Es gibt natürlich auch Teile die das E-Zeichen haben.
z.B.
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Der Abarth 595 macht süchtig. Auf kompaktem Raum „verdichtet" sich Sportlichkeit und Dynamik zu einem einmaligen Automobil, das tatsächlich maximalen Fahrspaß bietet. Dabei ist er auch noch erschwinglich und lässt sich einfach individualisieren. Drei Varianten - 595, 595 Turismo und 595 Competizione - warten auf ambitionierte Fahrer.
Frankfurt, 3. Juni 2016
Drei unterschiedliche Ausstattungsvarianten stehen für den Abarth 595 zur Verfügung - die Standardvariante 595 ist ab 18.290 Euro zu haben. Aber was heißt hier schon „Standard"? Mit seinem 107 kW (145 PS) starken T-Jet-Motor mit 1,4 Litern Hubraum ist er sehr gut motorisiert. Lederlenkrad, Integralsportsitze, Armaturenbrett in Wagenfarbe, Klimaanlage oder das analoge Manometer für den Turbolader gehören ebenso zur „Grundausstattung", wie ein Sportfahrwerk, die zweiflutige Sportauspuffanlage, schicke Leichtmetallfelgen in 16 Zoll, Nebelscheinwerfer oder das elektronische Vorderachsdifferential TTC (Torque Transfer Control). Außerdem wird der 595 mit dem Corsa Paket ausgeliefert. Dieses enthält Pedalabdeckungen, Fußstütze und Einstiegsleisten aus Edelstahl und Abarth Fußmatten.
Der Basispreis des 121 kW (165 PS) starken Abarth 595 Turismo beträgt 22.090 Euro. Der ambitionierte Fahrer dieses heißen Skorpions bekommt unter anderem 17-Zoll-Sportfelgen, mit feinem Leder bezogene Integralsportsitze, Klimaautomatik, ein Armaturenbrett in mattem Silber oder auch verchromte Außenspiegelabdeckungen. Natürlich bietet der Turismo ein zusätzliches Plus an Sportlichkeit: Das Sportfahrwerk von Koni mit seinem innovativen FSD-System (Frequency Selective Damping) an der Hinterachse sorgt für eine optimale Straßenlage, was sich speziell bei schnellen Kurven positiv bemerkbar macht. Schwarz lackierte Bremssättel und BMC-Sportluftfilter unterstreichen die Power des „wilden Kleinen" aus der legendären Rennsportschmiede zusätzlich - genau, wie die getönten hinteren Scheiben. Diese bieten auch Schutz vor Hitze und UV-Strahlen. Weil der Fahrer eines Abarth 595 Turismo etwas Besonderes sucht, bietet das Turismo Paket einige edel-sportive Features, die im Preis enthalten sind: So sind der Schaltknauf, die Pedalabdeckungen, die Fußstütze und die Einstiegsleisten aus leichtem Alutex gefertigt, Tank- und Öldeckel sind ihrerseits aus Aluminium und tragen stolz das Abarth Logo mit dem Skorpion.
Das Maximum an Sportlichkeit unter der 595 Modellreihe bietet der 595 Competizione. Für 24.790 Euro bekommt man den 1.4-T-Jet mit 132 kW bzw. 180 PS. Damit zeigt der Sportfahrer nicht nur mit den coolen Außenspiegelabdeckungen in Mattgrau selbstbewusst Flagge, viele der Features verbessern das Handling und die Agilität des Autos noch einmal deutlich, etwa das FSD-Fahrwerk von Koni, das hier an Vorder- und Hinterachse arbeitet. Die Vier-Kolben-Festsattel-Bremsanlage von Brembo® verzögert den kompakten Boliden bestmöglich und sorgt so für maximale Sicherheit auch im Grenzbereich. Die rot lackierten Brembo® Bremssättel zeigen, dass der 595 Competizione ein ganz besonders sportliches Auto ist, die vierflutige Sportauspuffanlage „Record Monza" liefert ihrerseits den passenden Klang dazu. Im Innenraum warten ein Armaturenbrett in mattem Grau, ein Leder-Alcantara®-Sportlenkrad mit Einsätzen aus Carbon und Rennsport-Schalensitze „Abarth Corsa by Sabelt®" auf den engagierten Piloten. Das Competizione Paket ist die optimale Ergänzung - und im Preis inbegriffen: Es umfasst Schaltknauf, Pedalabdeckungen, Fußstützen, Öl- und Tankdeckel aus Aluminium, sowie Einstiegsleisten aus Carbon.
Alle drei Varianten des 595 sind schon sehr gut ausgestattet, doch natürlich lässt sich jedes Fahrzeug aus dem Hause Abarth weiter individualisieren - etwa durch eine Vielzahl von Karosseriefarben: Es stehen fünf Uni-Lacke vier Metallic-Lacke, dazu die fünf Bicolore-Außenfarben, sowie diverse Kombinationsmöglichkeiten zur Verfügung. Auch bei der Wahl der Sitzbezüge oder der Alufelgen bleibt kein Wunsch offen.
Außerdem lässt sich der 595 auch in puncto Sicherheit noch erweitern - etwa durch Bi-Xenon-Scheinwerfer (790 Euro) oder automatisch abblendende Außenspiegel (150 Euro). Für den Competizione ist zudem das Performance Paket erhältlich. Für 2.890 Euro bekommt man das mechanische Sperrdifferential „Abarth D.A.M." und die ultraleichten, mattschwarzen „Supersport"-Felgen mit ihren dynamischen 12 Speichen in 17 Zoll. Dazu gibt's Rennsportsitze „Abarth Corsa by Sabelt®" in Schwarz oder Schwarz/braun mit Sitzschalen aus Carbon.
Im Bereich Multimedia bleiben ebenfalls keine Wünsche offen: Die perfekte Anbindung über Apple Carplay bzw. Android Auto kostet 120 Euro (erst ab dem 4. Quartal 2016 erhältlich), das Beats® by Dr. Dre Audiosystem mit 480 Watt Maximalleistung und zwei Tweetern, zwei Midwoofern, zwei Full-Range-Lautsprechern, einem Subwoofer und einem Achtkanal-Verstärker mit Digital Signal Processor ist für 590 Euro zu haben. Interessant sind auch die Uconnect-Systeme mit Touchscreen: Das 5-Zoll-Display kostet in Verbindung mit USB, Bluetooth, DAB und Uconnect Live 290 Euro. Ordert man noch das Navi mit der Europakarte, dann liegt der Preis bei 790 Euro. Für 990 Euro ist dieses System auch mit dem Uconnect 7-Zoll-HD-Touchscreen gelistet. Alle genannten Systeme beinhalten natürlich auch modernen Radioempfang.
Alle Presse-Infos auch unter:
https://twitter.com/FCAGermanyPR
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