Beiträge von JD4040

    2 Sachen sind wichtig!


    1. Rivanol Umschläge machen. (Die Flüssigkeit bekommst du in der Apotheke)
    Aber Vorsicht, kommen Anziehsachen damit Berührung bleiben diese gelb.
    Mullbinden damit tränken, drüber elastische Binden.


    2. Kühlen mit Kühlpads, aber nicht auf die nackte Haut, Küchenpapier dazwischen legen.


    Ich habe öfter im Jahr damit Probleme, das hilft!


    Gute Besserung!



    Vom Mille-Miglia-inspirierten Fiat 1100S über Juan Manuel Fangios Lancia D25, den legendären Tourenwagen Alfa Romeo Giulia GTA und den von Carlo Abarth konstruierten Monoposto aus der Formula Italia bis zum Jeep Urahn Willys MB - die Marken der Fiat Chrysler Automobiles zeigen einen Querschnitt durch ihre große Historie. Besucher der Schloss Dyck Classic Days (31. Juli bis 2. August 2015) können sich auf Gänsehaut-erzeugenden Motorensound freuen.


    Das Kreischen eines Achtzylinders im Alfa Romeo 8C oder das sonore Brüllen eines V6-Zylinders im Rücken eines Lancia Stratos ist Musik in den Ohren jedes Motorsportfans. Am kommenden Wochenende (31. Juli bis 2. August 2015) sind diese Klänge wieder rund um Schloss Dyck zu hören - die Classic Days verwandeln das für den Rest des Jahres eher beschauliche Wasserschloss in der Nähe von Neuss erneut in eine der größten Oldtimerveranstaltungen Deutschlands (http://www.schloss-dyck-classic-days.de). Knapp 40.000 Besucher werden erwartet. Fiat Chrysler Automobiles ist mit den Marken Abarth, Alfa Romeo, Fiat, Jeep und Lancia präsent.
    Abarth geht mit zwei Rennwagen aus der historischen Formula Abarth und der aktuellen ADAC Formel 4 powered by Abarth auf den knapp drei Kilometer langen Dreieckskurs rund um Schloss Dyck. Die Farben von Alfa Romeo vertreten die Vorkriegslegenden Tipo 6C 1750 und Tipo 8C 2300, eine Giulia TZ1 mit Gitterrohrrahmen unter der Aluminiumkarosserie und eine Giulia Coupé GTA, einer der erfolgreichsten Tourenwagen der 1960er Jahre. Eine Hommage an das Langstreckenrennen Mille Miglia ist der Beitrag von Fiat - zwei bei Privatfahrern beliebte Versionen des Fiat 1100 werden begleitet von einem Servicefahrzeug des damaligen Werksteam Fiat Corse.
    Jeep bringt den Urvater aller modernen Geländewagen mit an den Niederrhein, einen Willys MB von 1945. Ein Kontrastprogramm kommt von Lancia. Aus der werksinternen Sammlung stammen der Lancia D25, mit dem der fünfmalige Formel-1-Weltmeister Juan Manuel Fangio bei der Tourist Trophy 1954 an den Start ging. Der gezeigte Lancia Stratos ist das allererste 1974 für den Einsatz in der Rallye-Weltmeisterschaft gebaute Werksauto. Und der Lancia Flaminia Loraymo ist ein 1960 nach Entwürfen von Stardesigner Raymond Loewy gefertigtes Einzelstück.
    Die historischen Fahrzeuge der Fiat Group Automobilesbei den Schloss Dyck Classic Days 2015:
    Abarth Formula Italia (Monoposto-Rennwagen für Nachwuchspiloten, 1972)
    Alfa Romeo 8C 2300 (Rennwagen mit Achtzylindermotor)
    Alfa Romeo 6C 1750 (Rennwagen mit Sechszylindermotor)
    Alfa Romeo TZ1 (Sport- und Rennwagen mit Gitterrohrrahmen-Chassis)
    Alfa Romeo Giulia Sprint GTA (Coupé mit Karosserie aus Peraluman, 1966)
    Lancia D25 (Juan Manuel Fangios Rennwagen aus der Sportwagen-Weltmeisterschaft, 1954)
    Lancia Stratos HF (zur Homologation dienende Gruppe-4-Werksrallyeauto, 1974)
    Lancia Flaminia Loraymo (Designstudie von Raymond Loewy, 1960)
    Fiat 1100S Mille Miglia (Privatfahrer-Rennwagen für das legendäre 1000-Meilen-Rennen, 1948
    Fiat 1100 (viertürige Limousine im zeitgenössischen Renntrimm, 1955)
    Fiat 1100 Furgone (Servicefahrzeug des Werksteams Fiat Corse von der Mille Miglia, 1945)
    Willys MB („Urvater" aller Jeep und aller Geländewagen, 1945)

    Ein zweiter Lüfter bringt nur dann etwas,
    wenn dadurch ein Luftkanal gebildet wird und nicht nur ein
    weiterer Luftquirl.


    Ist aber eine Menge Arbeit, Lufthutze in die Motorhaube einbauen.


    Den Wasserkühler dort zu verbauen, wo mehr Luftvolumen ist, macht sinn.

    Fiat Stellungnahme zu Cyber Hacking


    Frankfurt, 23 Juli 2015


    Der illegale Zugriff auf Fahrzeugsysteme, der vom US-amerikanischen Wired Magazine über ein integriertes Internet-Verbindungsmodul im Fahrzeug durchgeführt wurde (Connected Vehicle), ist bei Fahrzeugen nicht möglich, die außerhalb der U.S.A. angeboten werden. Diese Fahrzeuge bieten derzeit keine Internetverbindung mittels eines integrierten Moduls an. Ein Zugriff von außen über das Internet ist daher unmöglich.


    Unter keinen Umständen billigt FCA die Preisgabe von Informationen, die potentiell dazu ermutigen oder dabei helfen können, Hackern einen illegalen Zugriff auf Fahrzeugsysteme zu ermöglichen.


    FCA verfügt über ein engagiertes Team für Systemqualitäts-Entwicklung mit dem Fokus auf die Identifizierung und globale Implementierung der besten Software-Verfahren. Das Team ist verantwortlich für die Entwicklung und Implementierung von Internetsicherheits-Standards für alle Fahrzeug-Funktionen inklusive aller Dienste im oder außerhalb des Fahrzeugs.


    Daher gab FCA kürzlich ein Software-Update für den US Markt heraus, das den Kunden Verbesserungen bei der Sicherheit von Fahrzeugelektronik und Verbesserungen bei Kommunikationssystemen bietet. Das Unternehmen beobachtet und testet die Informationssysteme aller seiner Produkte routinemäßig um Angreifbarkeiten zu erkennen und auszuschließen.


    Ähnlich wie bei Smartphones, Tablet-Computern oder PCs können auch bei der Fahrzeug-Software Updates erforderlich sein, die die Sicherheit und den Schutz gegen illegalen Zugriff verbessern. Im Rahmen dieser ständigen Verbesserungen bietet auch Jeep seinen Kunden weltweit regelmäßige Software-Updates über das Händler- und Servicenetz. Europäische Kunden können sich bei Fragen unter der Telefonnummer 00800 0426 5337 an das Jeep Kundendienst-Zentrum wenden.

    Über das Internet können Hacker das Uconnect-System von Fiat-Chrysler übernehmen.
    Selbst die Lenkung und die Bremsen lassen sich damit manipulieren.
    Sicherheitsforscher mahnen zum Update der Software.


    Mit mehr als 110 Stundenkilometern war Andy Greenberg bei St. Louis im US-Bundesstaat Missouri unterwegs, als plötzlich die Lüftung startete,
    die Musik sehr laut dröhnte und die Scheibenwischer losgingen.
    Richtig mulmig wurde es dem Wired-Journalisten aber erst, als Hacker über das Internet auch noch die Geschwindigkeit seines Cherokee Jeeps bis zum Schneckentempo drosselten.
    Zwar war Greenberg nur ein Versuchskaninchen der beiden Sicherheitsexperten Charlie Miller and Chris Valasek.
    Doch das Beispiel zeigt, welche Gefahren Unterhaltungssysteme im Auto bergen, die über das Internet verbunden sind.


    Das System von Fiat-Chrysler heißt Uconnect und ist nicht nur in Jeeps, sondern auch in den anderen Modellen des Unternehmens verfügbar,
    beispielsweise für die europäischen Marken Fiat, Lancia, Alfa Romeo oder die US-Marken Chrysler, Dogde, SRT und RAM.
    Uconnect steuert nicht nur die Unterhaltungssysteme oder die Navigation.
    Mit Hilfe einer Smartphone-App lässt sich das Auto auch aus der Ferne starten oder verriegeln.


    Manipulierte Firmware auf Steuerchip installiert
    Details zu ihrem Hack wollen Miller und Valasek erst auf der Black-Hat-Konferenz im kommenden Monat in Las Vegas veröffentlichen.
    Dem Bericht zufolge ist es ihnen gelungen, einen Chip in der Steuerungseinheit des Autos mit einer modifizierten Firmware zu beschreiben.
    Dadurch wurde es ihnen möglich, über den fahrzeuginternen CAN-Bus Befehle an verschiedene Stellelemente (Aktoren) zu senden.
    Selbst die Lenkung konnten sie übernehmen, allerdings nur im Rückwärtsgang.
    In einem Video ist zudem zu sehen, wie sie die Bremsen des Wagens blockierten, so dass der Jeep eine Böschung hinunterfuhr.


    Besitzer sollen ihre Software aktualisieren
    Die Sicherheitsforscher mahnen Besitzer der Chrysler-Wagen, ihre Software zu aktualisieren. Bereits vor neun Monaten hatten die Forscher den Autohersteller über die Sicherheitslücke informiert.
    Aber erst am 16. Juli 2015 veröffentlichte Fiat-Chrysler einen Hinweis für seine US-Kunden, wonach ein Softwareupdate für Uconnect zur Verfügung stünde.
    Dem Wired-Bericht zufolge lässt sich das Update allerdings nicht über das Internet installieren.
    Die Autobesitzer müssen dazu die Daten auf einen USB-Stick speichern und in ihr Fahrzeug überspielen.
    Miller zeigte sich besorgt über das Sicherheitsproblem. "Das ist die Art von Softwarefehler, die am ehesten jemanden töten kann", sagte er.

    Hallo Kadett2002,


    ich würde die Batterie messen, wichtig ist der Einschaltstrom der fließt.
    Zuerst messen im ausgeschalteten Zustand, wie viel Spannung die Batterie abgeben könnte.


    Dann beim Einschalten schauen, ob die Spannung zusammenbricht, oder mit dem Amperemeter
    messen, wie hoch der Einschaltstrom ist.


    Das wäre für mich die erste Maßnahme, die kostet erst einmal nichts.

    Ahhh, beim Rattenfänger!


    Die Weserstadt, da war ich auch schon einige Male.
    Tante und Onkel wohnten früher dort.
    Die Stadt hat mir auch immer gut gefallen.

    habe gerade mal meinen Bruder angerufen, der hat 2 von diesen Wagen.


    Er hatte bei einem auch dieses Problem im letzten Jahr gehabt.
    Die Werkstatt wollte das Motorsteuergerät tauschen,
    es wurde aber festgestellt, es war die altersschwache Batterie.