Beiträge von JD4040

Weihnachten

    Herzlich Willkommen hier im Forum!


    Man sollte einfach, wie bei jedem Gebrauchtwagenkauf, die Augen offen haben.
    Beim Händler bekommst du ja auch eine Garantie, bei einer Privatperson nicht.


    Wenn du einen Wagen gefunden hast, kannst du uns ja die Daten mitteilen.

    Wer als Fußgänger oder Fahrradfahrer 8 Punkte gesammelt hat, verliert auch den Führerschein!


    Punkte in Flensburg während der Probezeit, für Fußgänger und Radfahrer


    Befindet sich der Verkehrsteilnehmer noch in der Probezeit, gelten besondere Regeln und Strafen, unerteilt in A- und B-Verstöße.
    Probezeitverlängerungen, die Pflicht zur Teilnahme an einem ASF-Kurs (Aufbauseminar für Fahranfänger) bis hin zum Führerscheinentzug
    sind möglich.


    Da das Punktesystem für alle Verkehrsteilnehmer gilt, ist es auch möglich, dass Vergehen von Fußgängern durch Punkte in Flensburg
    geahndet werden.


    Auch Radfahrer haben sich an die Regeln der StVO zu halten und werden bei Verstößen, wie etwa dem Überfahren einer roten Ampel, durch Punkte in
    Flensburg bestraft und zu einem Aufbauseminar verpflichtet. Sowohl als Fußgänger als auch als Radfahrer ist es übrigens möglich, seinen Führerschein bei acht
    Punkten in Flensburg zu verlieren oder gegebenenfalls nicht zu einer Führerscheinprüfung zugelassen zu werden!


    So funktioniert das Punktesystem:
    http://www.bussgeldfuchs.de/pu…47&utm_campaign=344932827

    Derzeit kümmert sich Google noch selbst um die Produktion der hauseigenen Self Driving Cars/a>, doch in Zukunft möchte man die Herstellung der Fahrzeuge bekanntlich in andere Hände geben und ist seit langer Zeit auf der Suche nach Partnern aus der Automobil-Industrie.
    Laut dem stets sehr gut informierten Wall Street Journal soll Google kurz vor dem Abschluss eines Vertrags mit Fiat Chrysler stehen.


    Das Self Driving Car-Projekt von Google steht kurz davor sich vom ambitionierten Forschungsprojekt in ein eigenständiges Unternehmen zu wandeln und denkt zunehmend an die Zukunft. Im vergangenen Jahr hatte man noch beklagt dass es keinen geeigneten Partner in der Auto-Industrie gibt und hatte sich vom bisherigen Partner Lexus gelöst. Jetzt scheint man doch einen Partner gefunden zu haben.


    Wie das meist sehr gut informierte Wall Street Journal berichtet, sollen sich Google und der Autobauer Fiat Chrysler seit längerer Zeit in ernsthaften Verhandlungen über die Zukunft des Self Driving Car befinden, die nun kurz vor dem Vertragsabschluss stehen sollen. Die Rede ist von einer „technischen Partnerschaft“, was wohl einfach nur bedeutet dass der Konzern die Fahrzeuge nach Googles Wünschen bauen und ausliefern wird.


    Möglich wäre es aber auch, dass Google andersherum die eigene Technologie als erster Partner an Fiat verkauft hat – so wie man es angeblich schon immer vorgehabt haben sollen. Google hatte immer betont, keine eigenen Autos bauen zu wollen. Dass Google keine eigenen Fabriken bauen möchte ist verständlich, aber ob man auch am Vertrieb der Fahrzeuge unter eigener Marke kein Interesse hat, wurde so konkret bisher nicht ausgeschlossen.
    Wie weit die Gespräche tatsächlich fortgeschritten sind ist nicht bekannt, aber eine Garantie für ein Google-Auto aus dem Hause Fiat sind sie freilich nicht. Erst im vergangenen Jahr gab es ähnliche Berichte über eine Zusammenarbeit mit Ford und dass Alphabet sogar die Gründung eines gemeinsamen Tochterunternehmens anstrebt. Ob auch da noch ein Eisen im Feuer ist oder die Zusammenarbeit nicht zustande gekommen ist, ist nicht bekannt.


    Wir dürfen gespannt sein ob Google bzw. Alphabet in den nächsten Wochen und Monaten tatsächlich etwas neues zum selbstfahrenden Auto zu verkünden hat. Interessant wird es vor allem sein ob Google sich auf einen Partner festlegen oder die Technologie wieder mehreren Herstellern anbieten möchte. Mit Fiat hat man aber vielleicht genau den richtigen Partner im Boot. Wer nach „Fiat 500“ googelt und sich dann das Self Driving Car von Google noch einmal ansieht, wird wissen was gemeint ist


    Transporter Marke von Fiat Chrysler Automobiles ist Sponsor der aus 18 Rennen bestehenden Serie. Am Sonntag, dem 8. Mai ist die Rennserie in Teuschtenthal (nahe Halle/Saale) zu Gast. Neuer Pickup Fiat Fullback ergänzt offizielle Fahrzeugflotte der Organisation.



    Frankfurt, 27. April 2016


    Fiat Professional, die Transportermarke von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), ist in der Saison 2016 offizieller Partner der FIM Motocross-Weltmeisterschaft (MXGP). Die vom internationalen Motorradsportverband FIM sanktionierte Serie besteht in dieser Saison aus 18 Rennen in Europa, den USA, Katar, Thailand, Argentinien und Mexiko. Die von Millionen von Fans weltweit live und in Presseberichten verfolgte Serie macht am Samstag, dem 7. Mai, und am Sonntag, dem 8. Mai, Halt in Teutschenthal in der Nähe von Halle/Saale.


    Wie bei allen Rennen wird Fiat Professional auch beim deutschen Lauf mit mehreren Ausstellungsfahrzeugen auf dem Gelände vertreten sein. Besonders prominent wird im Start-/Ziel-Bereich der neue Pick-Up Fiat Fullback ausgestellt sein. Ein weiterer Fullback wird auf der Fiat Professional Präsentationsfläche im Besucherbereich zu sehen sein. Zusätzliches Highlight auf der Fiat Professional Ausstellungsfläche ist das Konzeptfahrzeug Fiat Ducato 4x4 Expedition, das beim letztjährigen Caravan Salon in Düsseldorf seine Weltpremiere feierte. Abgerundet wird die Fahrzeugausstellung durch ein mobiles Café-Mobil, das auf einem Fiat Doblò Cargo aufbaut.


    Die Partnerschaft mit der Motocross-WM ist Bestandteil eines wichtigen Jahres für Fiat Professional. In diesem Jahr wird die Transporter Marke von FCA neben dem Fiat Fullback auch den Fiat Talento neu auf den Markt bringen. Abgerundet werden die Modelleinführungen mit dem überarbeiteten Fiat Fiorino.


    Der neue Fiat Fullback ergänzt die offizielle Fahrzeugflotte der Organisation der FIM Motocross-Weltmeisterschaft mit einem umfangreichen Angebot an Karosserieversionen und Motorvarianten. Der italienische Pickup bezieht seine Modellbezeichnung aus dem American Football. Dort ist der Fullback ein kraftvoller, agiler und vielseitig einsetzbarer Verteidiger, der bei Bedarf aber auch als Erster einen Angriff einleitet.


    Das Engagement im Sport, und im konkreten Fall in der Motocross-WM, ist Ausdruck des Wettbewerbsgeistes von Fiat Professional. Die Transporterspezialisten von FCA stellen sich den Herausforderungen im Segment der leichten Nutzfahrzeuge (LCV) vor dem Hintergrund der Markenwerte Kompetenz, Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit. Nicht zufällig treffen diese Prinzipien auch auf die FIM Motocross-Weltmeisterschaft zu.

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    Es gibt das sogenannte Blinker - Relais, das auch den Support und Fehlermeldungen für den Anhänger mit übernimmt.
    Wenn also eine Lampe am Hänger defekt ist, solltest du dies im Display beim Starten ablesen können.
    Meist findet man dieses Relais in der Lenksäule, beim Ducato kann ich es aber nicht mit Sicherheit sagen.
    Heute kann man nicht mehr dem Geräusch nachgehen :D da diese Relais nicht mehr mechanisch ist, das Geräusch wird vom Computer erzeugt.


    Meine mich aber zu erinnern, das die Nebelschlussleuchte durch einen Taster ein- und ausgeschaltet wird.

    Bei dieser Fehlermeldung kann es so vieles aus der Elektrik oder Elektronik sein.
    Die Batterie hast du sicher schon geprüft!
    Von schlechter Masseverbindung, Wackelkontakte Kabel und Steckern, Batteriesensor und Steuergerät kann es alles sein.

    In 2015 wurden 1,1 Millionen PKW an Privatkunden verkauft,
    das sind 34,2%.


    Segmente - Privatanteil:


    Oberklasse - 13,8%
    Obere Mittelklasse - 17,3%
    Mittelklasse - 18,9%
    VAN - 32%
    Kleinstwagen - 33%
    SUV - 42%
    Kleinwagen - 44%
    Kompaktklasse - 65%


    Der SUV wird in Deutschland immer beliebter, schon auf Rang 2 der Segmente!


    Privatkäufe:


    3. Kleinwagen 208.053
    2. SUV 253.186
    1. Kompaktklasse 292.597


    Der Fiat Fullback (2016), Fiats erster Pickup, steht kurz vor seinem Marktstart. Auf der Commercial Vehicle Show (26. bis 28. April) feiert er seine Europa-Premiere.


    Mit dem Fiat Fullback (2016) tritt in Europa ab Mai eine neue Pick-up-Alternative auf den Plan. Fiat präsentiert damit seinen ersten Pick-up auf Basis des Mitsubishi L200. Der Fiat Fullback ist in zwei Versionen erhältlich: als Double Cab und als Extended Cab. Die Zuglast liegt bei 3100 Kilogramm. Der bis zu 5,28 Meter lange, 1,81 Meter breite und 1,71 Meter hohe Pick-up hat eine maximale Ladeflächenlänge von 1,85 Meter (Extended Cab). Die Double Cab-Variante kommt auf 1,52 Meter. Die Breite beträgt bei beiden Varianten 1,47 Meter. Gegenüber dem Mitsubishi L200 weist der Fiat Fullback (2016) eine um fünf Kilogramm verringerte Nutzlast von 1045 Kilogramm auf. Angetrieben wird der Fiat Fullback von einem 2,4-Liter-Turbodiesel, der wahlweise 150 oder 180 PS Leistung entwickelt und diese entweder auf ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder ein Fünfgang-Automatikgetriebe überträgt. Während das Vereinigte Königreich in den Genuss von Allrad kommt, muss sich Kontinentaleuropa mit Zweiradantrieb zufrieden geben. Bemerkenswert ist der enge Wenderadius von lediglich 5,7 Meter (2x4), beziehungsweise 5,9 Meter(4x4).


    Der Fiat Fullback möchte das mittlere Pick-up-Segment durcheinanderwühlen und in direkten Wettbewerb mit dem Nissan Navara NP300, Ford Ranger, Toyota Hilux und dem VW Amarok treten. Über den Preis kann momentan nur spekuliert werden. Der Mitsubishi L200 beginnt bei 24.900 Euro. Gezeigt wird der Fiat Fullback auf der Commercial Vehicle Show 2016 (26. Bis 28. April) in Birmingham.


    Video


    https://youtu.be/K6ZDFKKmq-w


    [Autozeitung.de]

    Der Traum wird zu einem Albtraum!


    Nun dementiert Ford das Interesse an FCA.


    FCA hat die Gerüchte wohl selbst gestreut!? :D


    Irgendwie muss man doch für Schlagzeilen sorgen! ;)