Beiträge von JD4040

Weihnachten

    Dass Apple ohnehin besser beraten wäre, ein Elektroauto nicht in Eigenregie zu entwickeln, glaubt unterdessen Fiat Chrysler-CEO Sergio Marchionne.
    Am Rande des Genfer Autosalons erklärte der 63-jährige Italiener: „Wenn sie den Drang verspüren, ein Auto zu bauen, empfehle ich ihnen,
    sich hinzulegen und zu warten, bis das Gefühl wieder vergeht. Krankheiten wie diese kommen und gehen, sie sind nicht tödlich, man erholt
    sich wieder davon“, sagte Marchionne nach Angaben von Reuters.


    Gleichermaßen bot Sergio Marchionne, der sich selbst als „Apple Freak“ bezeichnet, dem iKonzern bei der Entwicklung eines Elektroautos Hilfe an.
    „Apple hat eine eigene Sprache, wir verstehen Apples Syntax“, erklärte der Fiat Chrysler-Chef, der im Oktober gerade erst den Luxus-Sportwagenhersteller Ferrari an die Börse brachte.


    „Ich schätze, dass wir die Glaubwürdigkeit besitzen, einer der Player zu sein, die sie sich angeschaut haben“, gibt sich Marchionne selbstbewusst.
    „Es gibt Bereiche von uns, die interessant für Apple wären“, erklärte der Fiat Chrysler-CEO nach Angaben von Bloomberg in Genf.


    Wie war die Aussage noch vor einigen Monaten?
    Mit E-Cars kann man nur miese machen? ?(
    Aber was stört mich mein Geschwätz von gestern :D

    Vom 06. - 10. April findet in Essen die 28. TECHNO CLASSICA statt!


    Fiat plant als Deutschland-Premiere die Präsentation des neuen Fiat 124 Spider - 50 Jahre nach Produktionsbeginn des historischen Kult-Spiders zeigen die Turiner die Neuauflage.
    Und damit deutlich wird, woher die Gene des Neuen kommen, stellt Fiat den Klassiker direkt daneben.


    http://www.messen.de/de/7699/essen/techno-classica/info

    Bilder

    • techno_classica_2010.jpg

    Nachdem FCA in den letzten Jahren sein Augenmerk hauptsächlich Richtung Nordamerika gerichtet hat,
    kommt nun die Kehrtwende. In Nordamerika sind keine Zuwächse mehr zu erwarten.


    Auf dem Genfer Auto Salon stehen 10 neue und überarbeitete Modelle.
    Für dieses Jahr rechnet FCA mit einer Erhöhung der Absatzzahlen in Europa um 3 Prozent,
    von diesem Kuchen möchte FCA natürlich auch ein Stück..


    FCA wird daher auch noch mehr in die Marke Fiat an Zeit und Geld investieren.


    Uns Verbrauchern kann es nur Recht sein.


    Wir bleiben gespannt!

    Oh welche Freude, habe heute in meiner mail box wieder ein Angebot von Tomtom erhalten.


    Habe darauf hin einen USB-Stick in den USB Port meines Wagen gesteckt um die Daten auf den Stick zu ziehen,
    diesen dann in meinen PC gesteckt. Verbindung zum Tomtom Kartenupdate funktioniert.
    Aber wie immer bekommt man nur ein altes Update 942.6150 vom 14.12.2014 angeboten.
    Hätte mich auch gewundert, wenn es in diesem Jahr anders gewesen wäre.
    Was nutzt es, wenn man von Tomtom schöne Sonderangebote erhält, Fiat aber nicht in der Lage ist,
    mindestens 2 Kartenupdates pro Jahr zu implementieren.
    Hatte schon mehrmals Kontakt mit Tomtom und Fiat aufgenommen, aber in dieser Hinsicht ist der Support
    nicht vorhanden, einer schiebt dem anderen den schwarzen Peter zu, dem Kunden ist dadurch nicht geholfen.
    Im Internet findet man Beschwerden der ganzen Welt, aber nichts geschieht.


    Ebenso wird in der Werbung dem Kunden suggeriert, Radarwarner -Funktion ist vorbereitet.
    Soll doch wohl bedeuten, wenn ich mir die Radarwarner Software kaufe, kann ich sie in dem Uconnect auch verwenden.
    Dem ist aber nicht so, Fiat unterdrückt diese Funktionalität.


    Da lobe ich mir das Blue&Me in meinem Panda! Da bekommt man alles was man braucht.


    Frankfurt, 01. März 2016


    Auf dem 86. Internationalen Auto Salon in Genf (3. bis 13. März 2016) tritt die Baureihe Fiat Tipo zum ersten Mal komplett auf. Als Weltpremiere sind auf der Schweizer Leitmesse die Karosserievarianten Schrägheck und Kombi des Fiat Tipo zu sehen. Die viertürige Stufenheck-Limousine wurde gerade beim renommierten Wettbewerb Autobest von einer Expertenjury aus 26 europäischen Ländern mit dem Preis „Best Buy Car 2016" ausgezeichnet.


    Ein weiterer Star auf dem Stand der italienischen Marke ist der Fiat 124 Spider, der schon jetzt in den wichtigsten Ländern der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Asien) bestellt werden kann. Einen Blick in die Zukunft wirft ein Showcar auf Basis des Fiat Fullback. Mit diesem Pickup bietet Fiat das ideale Fahrzeug für aufwändige Freizeitaktivitäten. Gleich mit drei Modellen ist die Fiat 500 Familie vertreten. Die neue, besonders sportliche Ausstattungsversion Fiat 500S wird begleitet vom Crossover Fiat 500X, der nach wie vor zu den beliebtesten Fahrzeugen im Segment gehört, und vom Fiat 500L, dem Marktführer bei Familienlimousinen. Optisch spektakulär ist ein Showcar auf Basis des Fiat Panda - es ist eine Hommage an den aktuellen Kinohit „Kung Fu Panda", in dem DreamWorks neue Abenteuer des tierischen Zeichentrickhelden Po auf die Leinwand gebracht hat.


    Der Messestand von Fiat


    Der Auftritt von Fiat auf dem Genfer Autosalon steht im Zeichen von Yin und Yang, dem harmonischen Ausgleich sich gegenüber stehender Kräfte. Die eine Hälfte des Messestandes wird von der Farbe Weiß dominiert. Hier stehen die für Fiat typischen Werte Funktionalität sowie einfache und bequeme Bedienung im Vordergrund. Die schwarze Hälfte verkörpert die andere Hälfte von Fiat. Denn trotz aller Konzentration auf ein ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis hat die Marke auch stets Fahrzeuge entwickelt, die das typisch italienische Motto „La Dolce Vita" verkörpern.


    Technische Materialien wie Stahl und Glas, aber auch Holz bilden die Oberflächen des Messestandes. Farbgebung und Form des Aufbaus lenken den Blick des Besuchers ins Zentrum. Dort steht auf einer Plattform aus Leder der neue Fiat 124 Spider. Die Ausstellung der Fahrzeuge wird eingerahmt von Videos, die auf einem großen Bildschirm laufen. Ein eigener Bereich ist für das Zubehör- und Accessoires-Programm von Mopar reserviert.


    Zu sehen ist außerdem ein für Kofferraum und Gepäckträger des neuen Fiat 124 Spider maßgeschneidertes Kofferset. Die Koffer sind aus Alcantara in Kombination mit demselben Material gefertigt, aus dem auch das Sonnenland-Stoffverdeck des Spider hergestellt wird. Eine in Zusammenarbeit mit dem Modelabel Italia Independent entworfene Brillenkollektion kombiniert ebenfalls Texturen des Fahrzeugs mit originellen Grafiken.


    Eine eigene, speziell an junge Kunden gerichtete Kollektion widmet Mopar der neuen Generation des Fiat 500, die in Kooperation mit dem Centro Stile Fiat entwickelt wurde. Zu den Highlights gehören Handtaschen aus technischen Geweben, die dank einer integrierten Powerbank das netzunabhängige Aufladen zum Beispiel von Smartphones ermöglichen. Ein weiteres Beispiel für die cleveren Ideen der Entwickler sind Sweatshirts mit eingebauten Kopfhörern, an die Musicplayer angeschlossen werden können.


    Eine Übersicht über die Serviceleistungen der FCA Bank für das Händlernetzwerk sowie für private und geschäftliche Kunden rundet das Angebot von Fiat auf dem Internationalen Auto Salon in Genf ab.

    Aktuell gibt es Probleme mit den neuen Fiat Modellen und dieser Standheizung.
    Es werden vom Steuergerät Fehlermeldungen ausgegeben.


    Das Steuergerät ist der Meinung, bei einer Außentemperatur von um die 0°C
    kann der Motor beim Start nicht schon 40°C haben.


    Die Motorlampe geht an, Start/Stopp funktioniert nicht usw.


    Zu den älteren Modellen kann ich dir leider nichts sagen.

    Autosalon Genf vom 03.03.-13.03.2016


    Mit dem Fiat Tipo will Fiat den Kompaktklasse-Markt von unten aufrollen.
    Nach dem Stufenheck kommt nun die in für Europa gebaute Fließheck-Version.
    Auch hier dürfte der günstige Preis – die Limousine kostet ab 13.990 Euro – ein wesentliches Verkaufsargument sein.


    Nach seinem Debüt bei der Autoshow in Los Angeles zeigt sich der Fiat 124 Spider nun erstmals in Europa,
    bevor er im Juni zu den Händlern rollt.
    Zudem dürfte eine Abarth-Version des offenen Sportlers in der Schweiz gezeigt werden.

    Jetzt können Reisemobile auf Fiat-Ducato-Basis auf 4,8 Tonnen aufgelastet werden. Dadurch erhöhen sich Zuladung und Fahrsicherheit.
    Einige Voraussetzungen sind für die Auflastung jedoch zu beachten.
    Die Firma Goldschmitt lastet fortan ReisemobileHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! auf Fiat-Ducato-Basis nachträglich auf. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das zulässige Gesamtgewicht von Fahrzeugen auf Basis des Fiat Ducato Maxi bzw. Heavy ab Baujahr 2006 auf 4,8 Tonnen erhöht werden. Wichtig ist, dass das ReisemobilHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! auf einem Alko-Fahrgestell basiert und eine Einzelachse besitzt.


    Im Zuge der Auflastung montiert Goldschmitt verstärkte Schraubenfedern oder Vollluftfedern an die Vorderachse. An der Hinterachse kann der Reisemobil-Besitzer zwischen Zusatz- oder Vollluftfedern wählen. Außerdem müssen die evtl. vorhandenen Original-Stahlfelgen gegen Goldschmitt-Aluminiumfelgen des Typs GSM4 oder GSM8 getauscht werden. Die Aluminiumfelgen haben eine Tragfähigkeit von 1.350 Kilogramm pro Rad und sind somit stabiler als die Fiat-Felgen.


    Durchgeführt wird die Auflastung in den Goldschmitt Technik-Centern in Walldürn im Odenwald, Polch in der Eifel und Leutkirch im Allgäu sowie bei zertifizierten Goldschmitt-Premium-Partnern. Die vorgenommenen Änderungen werden vom TÜV entsprechend der Vorschriften in die Fahrzeugpapiere eingetragen.


    Die wichtigsten Daten zur Auflastung des Fiat Ducato auf 4,8 Tonnen
    ◾ Auflastung Vorderachse: 2,3 Tonnen
    ◾ Auflastung Hinterachse: 2,7 Tonnen
    ◾ Reifen: 225/75 R16C mit Lastindex 121


    Mehr Infos: http://www.goldschmitt.de