Beiträge von JD4040

Weihnachten

    Herzlich Willkommen hier im Forum, Poltergeist ;)


    Wie sieht es denn mit der Federung aus?


    Wenn die Räder so arg hopsen, gibt auch immer solche Geräusche, wenn du so buckelige Strecken fährst.

    Berechtigte Frage!


    Bis sich die Kondensatoren entladen haben dauert es schon eine Zeit!


    Um sicher zugehen, abends in der Garage die Batterie abklemmen, morgens wieder anschließen.
    bzw. 1 Std ab.


    Hatte ich vergessen zu erwähnen ;)


    Seit dieser Woche wird in der Türkei ein neues Fiat-Modell produziert. Tofaş, ein Joint Venture der türkischen Koç Holding und
    Fiat Chrysler, gab am Montag in Bursa den Startschuss für den Fiat Egea. Die Limousine soll in mehr als 40 Länder exportiert werden.
    Nach Angaben des Koç-Holding-Vorsitzenden Mustafa Koç seien gemeinsam mit dem Partner Fiat Chrysler rund 1,5 Milliarden US-Dollar
    in die Entwicklung neuer Modelle geflossen. Ein Großteil dieser Investitionen seien für F & E-Aktivitäten und Innovationen eingesetzt
    worden. Die Egea Projekt sei das solideste Beispiel für den Ansatz der Gruppe zur Schaffung von hohem Mehrwert und der Stärkung
    der Wettbewerbsfähigkeit.
    „Der Fiat Egea wird in der Türkei aufgrund der Weltklasse-Anlagen und Kapazitäten von Tofaş produziert“, zitiert die türkische Zeitung
    Hürriyet Koç im Rahmen der Eröffnungs-Zeremonie. Es handle sich um ein smartes Projekt. Es sei entwickelt worden, um sowohl den
    Anforderungen der inländischen als auch der ausländischen Märkte gerecht zu werden.
    „Dieses Modell wird in mehr als 40 Länder in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika exportiert werden. Auf Grundlage der gleichen
    Plattform werden wir auch mit der Produktion von zwei neuen Modellen, einem Fließheck und einem Kombi, vor allem für den Export,
    beginnen“, so Koç weiter.
    Das Egea–Projekt besteht aus insgesamt drei neuen Modellen, von denen das erste, eine Limousine, jetzt in Bursa produziert wird.
    Tofaş plant in den nächsten sieben Jahren rund 1,2 Millionen Einheiten der Egea–Limousinen zu produzieren.
    Das Projekt sei ein neuer Wendepunkt für Tofaş. Man werde von der 50-jährigen Erfahrung profitieren, sagte CEO Firma Cengiz Eroldu.
    „Tofaş wurde lange für diesen wichtigen Punkt vorbereitet. Dank der starken F & E-Investitionen seit Anfang der 1990er Jahre ist Tofaş
    die zweitgrößte F & E-Zentrum von Fiat Chrysler in Europa.“
    Insgesamt 2.000 Tofaş und Fiat Chrysler-Ingenieure waren am Entwicklungsprozess des Projekts beteiligt.
    Dieser nahm mehr als drei Jahre in Anspruch. Dutzende von Prototypen seien dafür an verschiedenen Standorten auf der ganzen Welt,
    von Lateinamerika bis Polen getestet worden.

    Grundsätzlich gibt es eine Reihe von Fehlerauslösern,
    von Steuergerät, Gurtstraffer, Sitzbelegungsmatte...bis hin zu lockeren Steckverbindungen.

    Du hast doch am Wochenende an dem Wagen gebastelt.
    Eventuell ist unter einem Sitz der Steckverbinder lose.
    Da würde ich zuerst nachschauen.


    Jedenfalls muss der Fehler behoben werden, sonst löst das Airbag-System im Notfall nicht aus
    und außerdem würde der Wagen so nicht über den TÜV kommen.

    Über den Allgemeinzustand steht ja nicht viel drin.
    Motor läuft sauber....


    Wenn man die Fotos ansieht, so scheinen auf Beifahrer und Fahrerseite Lackschäden zu sein,
    kann man aber nicht genau erkennen, eventuell schlechte Auflösung der Bilder.


    Würde den Wagen anschauen, wenn er dir gefällt, so würde ich vom Händler noch den TÜV
    machen lassen. Er soll dir dann auch den TÜV Bericht geben, egal, wenn der TÜV auch erst 04/16
    fällig ist.


    Am Preis muss auch noch was runter.
    Über diesen Händler habe ich noch keine Bewertungen gefunden. Omar Khodr


    Nimm dir einen Fachkundigen mit!

    Fiat-Händler in den USA hoffen auf Franziskus-Effekt


    London. Papst Franziskus scheint mit seinem Fiat Cinquecento manche US-Amerikaner zu kleineren Autos bekehrt zu haben. Der Verkaufsleiter einer Fiat-Niederlassung in Washington sagte dem britischen Sender BBC (Montag), nach den ersten Anfragen rechne er in diesem Monat mit "zwei- bis dreimal mehr" Verkäufen als sonst.


    So habe sich eine Kundin, die sich eigentlich für andere Fahrzeuge interessiert habe, nach den öffentlichen Auftritten von Franziskus in einem Fiat 500L spontan für ein solches Modell umentschieden. "Sie kam rein und sagte, der Papst habe sie überzeugt", sagte der Händler Marc Cowdin von Safford Fiat im Osten Washingtons.


    Die beliebtesten Autos in den USA sind laut der Zeitung "Wall Street Journal" derzeit Pick-ups der Typen Ford F, Chevrolet Silverado und Dodge Ram mit Hubraumgrößen zwischen 2,7 und 8,3 Litern. Während der Ford F im August USA-weit 71.332 mal verkauft wurde, fand der Fiat 500L mit einem 1,4-Liter-Motor 350 Abnehmer.


    Der Fiat-Vertreter Cowdin sagte, er sei gespannt auf einen möglichen Franziskus-Effekt. "Wenn er Atheisten dazu bringen kann, eine Papstrede zu verfolgen, kann er vielleicht auch die Verkaufszahlen bewegen", so der Händler.


    Hoffentlich fährt der Papst nicht eines Tages in Deutschlang mit einem VW UP! :D

    Kraftfahrtbundesamt stellt VW Ultimatum


    VW muss erklären, wann die vom Abgasskandal betroffenen Fahrzeuge alle Verordnungen wieder einhalten werden. Für die Vorlage eines verbindlichen Plans bleiben nur wenige Tage Zeit.
    as Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat die Rechtsabteilung von VW schriftlich aufgefordert, bis zum 7. Oktober einen „verbindlichen Maßnahmen- und Zeitplan“ vorzulegen, ob und bis wann die Wagen ohne Manipulationssoftware die verbindliche Abgasverordnung einhalten werden.


    Über das zweiseitige Schreiben berichtet die „Bild am Sonntag“. Demnach heißt es darin, die Behörde sei aufgrund der Rechtslage dazu gezwungen, „die erforderlichen Maßnahmen anzuordnen, um sicherzustellen, dass die hergestellten Fahrzeuge mit dem jeweiligen genehmigten Typ in Übereinstimmung gebracht werden“.



    Entzug der Typengenehmigung droht


    Ein Entzug der sogenannten Typengenehmigung erfolgt demnach erst, wenn VW die Aufforderung des Kraftfahrt-Bundesamtes nicht beachtet. Dann dürften die betroffenen Autos nicht mehr verkauft und bewegt werden. Ein VW-Sprecher kommentierte das Schreiben gegenüber der Zeitung: „Alle betroffenen Fahrzeuge sind absolut sicher und fahrbereit. Für den Einsatz der derzeit erarbeiteten technischen Abstellmaßnahmen werden die Kunden der betroffenen Fahrzeuge von den jeweiligen Herstellern in die Werkstätten gerufen werden.“


    Bosch warnte Volkswagen vor Manipulation


    Zudem wurde bekannt, dass Bosch den VW-Konzern schon 2007 vor der verbotenen Manipulation gewarnt hatte. Ebenfalls in der „Bild am Sonntag“ heißt es, dass die interne Revision bei VW bei der Untersuchung des Abgasskandals auf einen Brief des Autozulieferers gestoßen sei. Darin warnt Bosch vor der illegalen Verwendung seiner Technik zur Abgasnachbehandlung.
    Volkswagen hatte 2007 eine verbotene Software in seine Dieselmotoren eingebaut und so die Abgaswerte manipuliert. Bosch hatte die Software an VW geliefert, die allerdings nur für Testzwecke und nicht für den normalen Fahrbetrieb vorgesehen war. Laut des Zeitungsberichts teilte der Zulieferer damals den Wolfsburgern mit, dass der geplante Einsatz gesetzeswidrig sei. Auf die Frage, wie VW auf die Warnung von Bosch reagierte, soll ein Sprecher des Stuttgarter Unternehmens gegenüber der „Bild am Sonntag“ gesagt haben: „Im Rahmen der Geschäftsbeziehung mit Volkswagen sind wir zur Vertraulichkeit verpflichtet.“