Was nervt euch beim Autofahren am meisten?

Weihnachten
  • Ich muss meinem Ärger hier einfach mal Luft machen. Manchmal denke ich, es sind nur noch Idioten unterwegs von denen kaum einer die Verkehrsregeln kennt... Ich rede von diesen Leuten, bei denen man sich fragt wo sie ihren Führerschein gemacht haben.


    Vorhin nach der Arbeit habe ich gleich die ganze Horde dieser Leute angetroffen - vermutlich das Forum "ich-habe-einen-fuehrerschein-und-weiss-nicht-warum.de" ne Ausfahrt oder so gemacht ... :thumbdown:
    Der erste der Truppe war auf einer Bundesstraße vor mir. 70 erlaubt - er mit 60 auf der linken Spur. Ja, auch hier gilt das Rechtsfahrgebot! (mehrspurige Straße außerhalb geschlossener Ortschaften) und wenn man am Ende (5km weiter) links abbiegen will kann man solange auch rechts fahren, was ich dem Herrn versuchte mit Lichthupe und Blinker links (bei Einhaltung des Sicherheitsabstands zählt es NICHT als Nötigung ("Drängeln")!) klar machen wollte. Anstatt nach rechts auszuweichen oder zumindest gar nicht darauf zu reagieren entschied sich der Herr für eine Vollbremsung 8| und zeigte mir nen Vogel. Es hat nicht viel gefehlt... (aber hatte ja den Sicherheitsabstand eingehalten 8) )


    Den Zweiten traf ich dann an einer Kreuzung. Rechtsabbieger haben dort eine eigene Ampel (man mag es kaum glauben!), die der Herr aufgrund eines Anfalls von Farbenblindheit einfach mal ignorierte und bei Grün stehen blieb. Das Hupen der 82 Fahrzeuge hinter uns hat ihn auch nicht interessiert. Immerhin fuhr er dann los als die Ampel dann schon über 10 Sekunden ROT zeigte.


    Nun gut.. Noch 50 Meter bis nach Hause - da passiert nichts mehr ... dachte ich! Unsere Straße verläuft parallel zur Hauptstraße, die hier durch eine kleine Verbindeungsstraße (etwa 30m lang) ganz gut zu erreichen ist. Das dieses kleine Stück eine Einbahnstraße ist, schien den dritten Herrn, der mir heute den Heimweg zur Quahl machte nicht weiter zu interessieren. Um ein Haar wären wir uns frontal reingefahren. Ich habe ihn zwar spät gesehen, da ich an der Stelle eher auf Radfahrer neben mir achte, die hier ganz gut vertreten sind, aber damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Genau so wenig, wie damit, dass der alte, jedoch recht fitte Herr direkt aus seiner C-Klasse sprang und damit begann mich anzuscheißen, warum ich hier so mittig fahren und ihm keinen Platz lassen würde... auf einer 3m breiten Straße!
    Nachdem ich sprachlos auf das "Einbahnstraße"nschild zeigt wurde er zwar direkt ruhiger und verkroch sich wieder in fahrbares Appartement, wollte jedoch nicht die 5m zurückfahren sondern forderte mich auch, zurück zu fahren und ihn durch zu lassen. Habe ihn, seine Hupe und seine wilden Fuchteleien mit den Armen ignoriert und genösslich angefangen mein Handschuhfach aufzuräumen bis er es eingesehen hat... Wobei "eingesehen" hier das falsche Wort ist. Sagen wir so: Er hat nachgegeben, aber war sichtlich am Kochen.


    Das sind nur wenige Dinge, die ich hier zur Zeit so erleben. Mich kotzt es mittlerweile schon an, wenn ich an Kreisverkehren anhalten muss, weil derjenige, der da drin rumkurvt und vor meiner Nase rausfährt nicht blinkt (wir haben hier fast nur Kreisverkehre) oder wenn man nicht mal in der Lage ist zu wissen, wer wann wo Vorfahrt hat.


    Macht ihr im Moment ähnliche Erfahrungen oder sind diese Leute nur hier ausgebrochen? Mich würde interessieren, was euch so beim Fahren ankotzt und wie ihr reagiert ;)

    Ein Auto, welches in der Garage steht ist sicher. Aber dafür wurde es nicht gebaut.
    *Seat Leon 5F* :love:

  • Oha - da hast Du aber einen richtig schlechten Tag erwischt! Aber falls es Dich beruhigt: Du bist damit nicht allein! Ich fahre jeden Tag 200 km mit dem Auto, zur Arbeit hin und zurück, und da kann man dann auch so einiges erleben...


    1.) Dieses sch...Nichtblinken im Kreisel hasse ich auch wie die Pest. Die Leute sind manchmal sowas von dämlich, dass sie einem Leid tun können. Ich kann mir dann so einige Handzeichen (Scheibenwischer, Vogel zeigen) nicht verkneifen.


    2.) Wenn ich morgens aus der Nachtschicht komme und um 5:30 Uhr auf der Bundesstraße unterwegs bin, dann sollte man meinen, dass die Welt da noch halbwegs in Ordnung ist. Obwohl ich es auf dem Heimweg nach Hause fast immer eilig habe, versuche ich mich einigermaßen an die Limits zu halten. Und trotzdem gibt es da Vollidioten, die dann noch mit 150 km/h im Überholverbot oder in unübersichtlichen Kurven überholen, weil diese Schnarchnasen wahrscheinlich 5 min. zu spät zur Abeit losfahren. 30 km weiter stehen die Hornochsen dann ganze 2 oder 3 Autos vor mir an der Ampel. Ganz toll gamacht, bescheuerter gehts echt nicht! Und das Schlimme daran ist: Die gleichen Trottel machen das jeden Tag, wie dämlich ist das denn eigentlich?


    3. Und ja, es gibt auch Strecken, auf denen ich mich auch strikt an die Höchstgeschwindigkeit halte, insbesondere bei den Wildwechselstrecken in Waldgebieten, an denen hier bei uns schon so viel passiert ist, auch Unfälle mit Todesfolge. 80 km/h sind da erlaubt, ich fahre dann vielleicht auch mal 85. Und was macht der Hintermann? Richtig, der drängelt sich so dicht an meine Stoßstange, dass ich richtig aggressiv dabei werde und dem Typen am liebsten auf die Fresse hauen möchte. Wenn ich da bei einem Reh bremsen muss, dann habe ich das dämliche A..loch im Heck - so schnell kann der Hintermann gar nicht gucken!


    4. Die Nebelschlussleuchte...immer wieder der gleiche Ärger: Ich fahre bei leichtem Nieselregen und 500 m Sichtweite (kein Nebel!) in der Kolonne, und so ein Volltrottel vor mir fährt fröhlich mit seiner Nebelschlussleuchte durch die Gegend. Ob die Leute einfach nur unfähig sind oder einen auf "größte Sicherheit" machen, weiß ich nicht - ich brauche solche Schwachmaten nicht auf den Straßen...

  • Zur Nebelschlussleuchte: Ich muss zugeben, ich nutze sie auch immer häufiger. Aber nur wenn hinter mir ein Iddi ist, der tagsüber oder auch nachts mit Nebelscheinwerfern fahren muss. Ätzend.


    Wenn einer drängelt schau ich mir immer meine Frontscheibe an und meist finde ich dann auch irgend eine Mücke, die natürlich umgehend mit Scheibenreiniger entfernt werden muss ;)

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  • Ich bin ja nicht wenig auf den deutschen Autobahnen unterwegs aber mich nervt es am meisten das man mit 120 auf der rechten Spur von Fahrzeugen mit Anhänger überholt wird , das gewisse Leute mit 120 durch Baustellenbereiche hämmern müssen , das man bei 180 auf der linken Spur noch weggedrängelt wird , die „ewigen“ Linksfahrer die mit 90 einen LKW überholen oder die Mittelspurblockierer .


    Hier sind die Überwachungsorgane gefragt . Alleine auf einer Fahrt von 100 Km hätte das Bundesland Einnahmen im vierstelligen Bereich einnehmen können !


    Natürlich fahre auch ich gerne mal schnell und auf den meisten Autobahnabschnitten geht es ja auch aber wenn da 100 steht ist es eben so . Die Frage nach dem warum stelle ich mir erst gar nicht . Wenn es dann noch unbelehrbare gibt kann man die ruhig ordentlich zur Kasse bitten !


    Das ist aber leider nicht sehr oft der Fall . In der Regel wird man innerorts angehalten und um 10 Schleifen erleichtert weil vor 15 Minuten das Standlichtbirnchen hopps gegangen ist und sollte man seinen Freund und Helfer mal bei einem Unfall brauchen dauert es 3 Stunden bis sich einer von den Gentlemen blicken lässt obwohl in meiner Stadt relativ wenig Kriminalität herrscht und die nächste Wache nur 3 Km entfernt ist .


    Aber ich lasse diesen Menschen gerne Zeit um den Kaffe aus zu trinken und in ruhe die Bildzeitung fertig zu lesen .


    Auch wurde ich mit meinem Cinque ( Abarth , 86 Ps , tief , breit , laut , gemein aber alles Eingetragen !!!) jeden Monat mindestens 2 mal angehalten . Nach dem die Gentlemen nichts gefunden hatten womit sie mir ans Bein p****** konnten bekam ich eine Mängelkarte weil mein Verbandskasten abgelaufen war .


    Es gibt sehr viele Leute die sehr viel Geld und Zeit investieren um ihr Fahrzeug legal zu individualisieren , bei denen wirklich alles bis auf die kleinste Schraube beim TüV vorgeführt und von einem Sachverständigen abgenommen wurde aber anstatt dies zu respektieren und sich auf die schwarzen Schafe zu konzentrieren wird jedes Jahr in Bochum beim Car Freitag ein Polizeiaufgebot angekarrt was man sonst das ganze Jahr nicht sieht .


    Für mich grenzen diese Aktionen an Willkür da jedes Anbauteil , selbst wenn es eingetragen ist von dem Beamten vor Ort angezweifelt werden kann . Die Beweislast liegt beim Fahrzeughalter und die anfallenden Kosten hat auch er zu tragen ! Eine Rückerstattung ist nur durch ein gerichtliches Urteil zu erlangen .


    Ich bin der Meister Fröhlich und wenn was quietscht dann öl ich :D ... und hab ich es mal eilich , dann feil ich !

  • Sehr schön :thumbup: vieles was einen Nervt
    Aber ihr habt eine schöne Gruppe vergessen :!: Und zwar die Leute, die den Sinn eines Beschleunigungsstreifens oder auch des Verzögerungsstreifen nicht Verstanden haben :!: Diese leute meinen so früh wie möglich ,meist mit ca 70km/H, auf die Autobahn auf zu fahren und Bremsen dadurch sogar anrollende Brummis aus. Erst dann wird auf 100km/h Beschleunigt :whistling: Oder es wird bis zum ende des Beschleunigungstreifens fröhlich neben einen LKW mit selbiger geschwindigkeit bzw ohne merkbarer Beschleunging gefahren und schneiden dann den LKW weil ja der BS zu ende ist.
    Natürlich meinen diese leute auch, auf der AB eine Vollbremsung zu vollziehen weil sie mit 70km/h auf den Verzögerungsstreifen auffahren wollen. :whistling:


    Fiat´sche grüße

  • Man spricht hier im allgemeinen von einem "Fahrzeug" und keinem "Bremszeug" !
    Die StvO spricht hier ein klares Wort und sagt aus :


    Auf dem Beschleunigungsstreifen einer BAB aber auch nur dort darf ich auch rechts überholen !

    Dafür muss man aber auch das Pedal finden , seinen Wagen kennen und sicher sein das man den BS mit angemessener Geschwindigkeit verlässt . Faustformel waren hier in meiner Fahrschule mindestens 80 Km/h ! Laut StvO mindestens 60 Km/h !


    Beim Verzögerungsstreifen hingegen sieht es anders aus !!!


    Beim verlassen oder beim wechseln auf eine andere BAB die Geschwindigkeit auf den letzten 300 Metern reduzieren ( 130 Km/h Richtgeschwindigkeit ) aber erst auf dem Verzögerungsstreifen auf round about 80 Km/h reduzieren !!! Auf dem Verzögerungsstreifen darf nicht rechts überholt werden ! Jede BAB Abfahrt ist ausgelegt sie mit 60 Km/h zu befahren ! Ist das baulich bedingt nicht der Fall wird das früh genug durch Schilder gekennzeichnet !


    Ich bin der Meister Fröhlich und wenn was quietscht dann öl ich :D ... und hab ich es mal eilich , dann feil ich !

  • 1.Auf dem Beschleunigungsstreifen einer BAB aber auch nur dort darf ich auch rechts überholen !


    2....Dafür muss man aber auch das Pedal finden , seinen Wagen kennen und sicher sein das man den BS mit angemessener Geschwindigkeit verlässt . Faustformel waren hier in meiner Fahrschule mindestens 80 Km/h ! Laut StvO mindestens 60 Km/h !


    3.Beim Verzögerungsstreifen hingegen sieht es anders aus !!!
    Beim verlassen oder beim wechseln auf eine andere BAB die Geschwindigkeit auf den letzten 300 Metern reduzieren ( 130 Km/h Richtgeschwindigkeit ) aber erst auf dem Verzögerungsstreifen auf round about 80 Km/h reduzieren !!! Auf dem Verzögerungsstreifen darf nicht rechts überholt werden ! Jede BAB Abfahrt ist ausgelegt sie mit 60 Km/h zu befahren ! Ist das baulich bedingt nicht der Fall wird das früh genug durch Schilder gekennzeichnet !

    1. Das hat keiner Bestritten nur man sollte schon innerhalb der 300m BS entscheiden können: Lohnt es Gas zu geben bzw Schaffe ich das noch oder gebe ich nach und schere dahinter ein. Und nicht nach 300 m merken das ich zu lahm war und andere zu gefährden.


    2.Daran scheitert meist 1. man findet das Gaspedal nicht... und schert mit einer unterminimalen geschwindigkeit auf die Autobahn.
    Gut laut StvO gibt es keine Mindestgeschwindigkeit, das Fahrzeug muss nur durch seine Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit von mehr als 60 km/h betragen.
    Aber warum gibt es dann noch eine AB :?: sonst kann ich auch nur BS o. LS fahren :wacko:


    3. Richtig, das sollte aber auch auf den 300m VS Passieren und nicht Auf der AB. Btw ich hab nichts dagegen wenn man das Gas wegnimmt und so seine Geschwindigkeit vermindert um "langsamer" auf den VS aufzufahren. Eine Vollbremsung halte ich doch für übertreiben ;)


    Fiat´sche grüße

  • Ich bin neulich die A38 gefahren. Da wird irgend wo Tempolimit 120 angeordnet, aber 20 km lang weder bestätigt noch aufgehoben. Ein Tempolimit kann aber nur durch eine neue Anweisung geändert oder aufgehoben werden. In der StVO steht nix davon, daß nach der nächsten Auffahrt ein Limit aufgehoben ist, falls keine neue Anweisung gegeben wird. Vor Gericht wird u. U. sogar unterschieden, ob man neu auf die Bahn kam, das Limit mangels Schild aber nicht kennen konnte, oder ob man bereits auf der Bahn war und von dem Limit 20 km zuvor Kenntnis erlangt hatte. Dasselbe Problem gibt es mit Leuchtschilderbrücken. Eben leuchtet es noch "120", die nächsten drei Brücken sind einfach aus. Ein Schild, auf dem nichts steht kann ein Tempolimit natürlich nicht aufheben. Und eine Auffahrt dazwischen auch nicht. Das ist immer echt nervig!

  • In der StVO steht nix davon, daß nach der nächsten Auffahrt ein Limit aufgehoben ist, falls keine neue Anweisung gegeben wird. Vor Gericht wird u. U. sogar unterschieden, ob man neu auf die Bahn kam, das Limit mangels Schild aber nicht kennen konnte, oder ob man bereits auf der Bahn war und von dem Limit 20 km zuvor Kenntnis erlangt hatte.

    Bist du da sicher? Für die, die auffahren und eben keine Schilder haben ist es klar: Kein Schild, kein Limit. Das gleiche eben auf der Landstraße bei Tempo 100.
    Aber es geht doch nicht, dass dann jeder seine individuelle Höchstgeschwindigkeit fahren darf oder?


    Habe es in der Fahrschule so gelernt: Ortsausgangsschild ohne weiteres Temposchild = 100.
    (z.B.) 70er-Schild: gilt nur bis zur nächsten Einmündung mit Vorfahrtsstraßenschild. Kommt dann KEIN weiteres Temposchild mehr darf man Höchstgeschwindigkeit fahren (in dem Fall dann 100).
    Auf der Autobahn eben das Gleiche. Aufhebung eines Limit's eben durch Schilder oder durch NICHT VORHANDENE Schilder nach Auffahrten.
    Es ist doch sinnlos wenn der eine 120 fahren darf und der andere an der gleichen Stelle 400 ?(

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  • Ja White_Evo, da streiten sich selbst die Rechtsgelehrten drüber. Mir wäre wohler, wenn ich immer eindeutige Anweisungen durch Schilder bekäme. Manchmal ist das wirklich ein Ratespiel. Wenn ein Tempolimit durch eine Kreuzung, Einmündung oder Autobahnauffahrt aufgehoben wird, müßte das doch in der StVO stehen. Da muß ich noch mal googlen. :)

  • So weit ich das rausfinden konnte sagt die StVO sinngemäß, daß ein bestehendes Tempolimit gilt:


    * bis zum Ortseingangsschild (da dieses ein Limit von 50 km/h angeordnet)
    * bis ein Schild die bisherige Begrenzung explizit aufhebt
    * bis das Schild "Aufhebung aller Streckengebote" kommt
    * bis die auf Zusatzschild genannte Siutation (z. B. "Baustelle") vorüber ist
    * bis die auf Zusatzschild genannte Streckenlänge (z.B. "100 m") vorüber ist


    Von Kreuzungen, Einmündungen, Auffahrten, Schildern auf denen nichts drauf steht oder inaktiven Leuchtschilderbrücken steht dort nichts?!

  • * bis ein Schild die bisherige Begrenzung explizit aufhebt

    Laut meinem Fahrlehrer tut ein Vorfahrtschild dies auf der Landstraße. Und das ist eben hinter jeder Einmündung. Zugleich muss - sollte weiterhin ein Tempolimit von z.B. 70km/h gelten - dieses Schild nach jeder Einmündung wiederholt werden.
    Die Leute, die eben aus diesen Einmündungen einfahren haben kein Temposchild und dürfen somit 50 (Ortschaft), 100 (außerorts) oder so schnell wie sie wollen/können (Autobahn) fahren. Auf Autobahnen hat man natürlich keinen Vorfahrtsschilder, aber wie gesagt, es ist sinnlos wenn für 2 versch. PKW auf der gleichen Strecke unterschiedliche Tempolimits gelten.


    Aber ich kann dir voll zustimmen: Manchmal ist man echt ratlos und muss raten. Selbst ein Navi ist da oft keine Hilfe und zeigt andere erlaubte Geschwindgkeiten an. Wenn man dann geblitzt wird ist man selbst der gear***te :thumbdown: Bei sowas sollte es eindeutige Regelungen und Kennzeichnungen geben.
    Hier wird ein Tempolimitschild nach jeder Auffahrt wiederholt oder eben das Aufhebungsschild angezeigt. Jedenfalls so, dass es für jeden eindeutig ist. Und das sollte überall so sein.

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  • So, mal wieder eine Story von nervenden Dingen.


    Soeben wurde meine Freundin vor der Tür zum 3. mal vom selben Kerl komplett zugeparkt.
    Situation: Wir haben hier so überdimensionale Blumenkästen auf der Straße, jeweils VOR und HINTER denen ist je EIN Parkplatz.
    Dort steht meine Freundin. Da sich aber der Stammbesucher des Nachbarn nicht darum scherrt parkt er sie nun anscheind regelmäßig zu.
    Freundin hat nun 5cm nach hinten, 5 nach vorn Platz.
    Zwei Autos können dort eigentlich nicht stehen, da dann eine Einfahrt kommt. Aber wenn man sich zusammenquetscht und einen einparkt geht es ja.
    So geht es eben immer, wenn jemand viel Besuch hat und der Zugeparkte und der andere "zusammen gehören".
    Heute ein drittes mal anzuschellen war mir zu blöd und habe den Übeltäter selbst zugeparkt. (hinter ihm meine Freundin, vor ihm ich; Abstand jeweils 5cm) Die Einfahrt die nun ebenfalls dicht ist interessiert nicht, da dort meine Oma wohnt *gg* (aber das muss er ja nicht wissen).


    Mal sehen, wann es hier klingelt und was er zu sagen hat. Jetzt wird zurückgeschlagen :cursing: :cursing: :cursing:

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  • fiatracer: Weil da nur EIN Parkplatz (sowohl eigentlich vom Platz als auch von der Markierung) ist.


    Peter: Ja die sind schlimm. Hatte mal nen ähnlichen Fall:
    Strecke geht über Stadt und Land (also erlaubt 50 und 100km/h im Wechsel). In der Stadt überholt mich jemand mit - wie du sagst - knappen 5-10km/h mehr. Ist ca. 70 gefahren. Dann raus aus der Stadt und er fährt konstant 70 weiter und bremst mich somit wieder ein... :thumbdown:
    Das erlebe ich zur Zeit jeden Tag auf dem Hin- und Rückweg zur Berufsschule :cursing:

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