Beiträge von JD4040

Weihnachten

    FCA Germany AG zeigt am eigenen Stand Fahrzeuge der Marken Fiat, Jeep® und Fiat Professional, die mit Fahrhilfen und Aktivfahr-Assistenzsystem sowie Spezialumbauten zur Beförderung von mobilitätsbehinderten Personen ausgestattet sind. FCA Germany AG informiert außerdem über Serviceleistungen.



    Frankfurt, im September 2016


    Die FCA Germany AG verstärkt ihr Engagement im Markt der Fahrzeuge für Menschen mit körperlichem Handicap. Der deutsche Importeur von Fiat Chrysler Automobiles ist mit einem eigenen Stand auf der REHACARE International vertreten, die als Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Integration und Pflege vom 28. September bis 1. Oktober 2016 in Düsseldorf stattfindet. „Die Teilnahme an der REHACARE ist ein Zeichen der Intensivierung unserer Aktivitäten in diesem Bereich", bestätigt Norbert Wiederschein, bei der FCA Germany AG für Autonomy verantwortlich. Unter dem Markennamen Autonomy bietet Fiat Chrysler Automobiles modernste Lösungen zur individuellen Mobilität sowie komplette Fahrzeuge zur Beförderung von mobilitätsbehinderten Personen (KMP). Bereits seit 1994 ermöglicht Fiat Menschen mit körperlichem Handicap mit Spezialumbauten ein mobileres und selbstständigeres Leben.


    Beispiele dafür sind die auf der REHACARE ausgestellten Fahrzeuge, die alle von der Kadomo GmbH behindertengerecht umgebaut wurden. Des Weiteren wird ein Fiat 500L mit Gasring und Bremshebel am Lenkrad, Ladewinde, Schiebetür, Rollstuhlverladesystem und Personenlift gezeigt, der vom italienischen Spezialisten Kivi ausgestattet wurde. Ein Jeep® Renegade zeigt Fahrhilfen und Aktivfahr-Assistenzsysteme von Veigel Automotiv sowie eine Einstiegshilfe von Focaccia. Für die Beförderung von Rollstühlen sind die Transportermodelle Fiat Talento und Fiat Ducato mit Umbauten von AMF-Bruns wie Heckeinstieg mit Rampe geeignet. Mit Komponenten von Veigel Automotiv lässt sich der Fiat 500X sogar in ein Fahrschulfahrzeug für mobilitätsbehinderte Menschen umbauen.


    Autonomy informiert auf der Messe in Düsseldorf außerdem über das umfangreiche Gesamtprogramm, das über behindertengerechte Fahrzeuge weit hinausgeht. Zum Angebot gehören unter anderem auch Planung und Durchführung eines maßgeschneiderten Umbaus sowie Unterstützung beim Beantragen staatlicher Förderung.


    Auf der REHACARE präsentieren rund 750 nationale und internationale Aussteller Dienstleistungen sowie neue Produkte und Hilfsmittel für ein selbstbestimmtes Leben mit Behinderung, chronischen Krankheiten, bei Pflegebedürftigkeit und auch im Alter. Sie bieten einen umfassenden Überblick über innovative Rehabilitationstechnik, vom Rollator bis zum komplexen Assistenzsystem.


    Autonomy - das komplette Angebot rund um behindertengerechte Fahrzeuge
    Fiat Chrysler Automobiles steht mit dem Programm Autonomy für maßgeschneiderte Fahrzeuglösungen und fast unbegrenzte Umbaumöglichkeiten, speziell entwickelt für Menschen mit körperlichem Handicap. Ob einfache mechanische Fahrhilfe oder auch hochkomplexe, mikroprozessorgesteuerte Bediensysteme - in Zusammenarbeit mit kompetenten Kooperationspartnern bietet Autonomy Autofahrern mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit die perfekte Technologie für eine aktive Teilnahme am Straßenverkehr.


    Autonomy wendet sich dabei zum einen an Personen mit eingeschränkter Mobilität, die selbst fahren. Dazu gehören zum Beispiel Rollstuhlfahrer, die Lift- und Transportsysteme benötigen, oder Menschen mit Bewegungseinschränkung, die auf Hilfssysteme zur Steuerung und Bedienung ihres Fahrzeugs angewiesen sind. Zum anderen können durch die Komponenten von Autonomy auch Fahrzeuge so modifiziert werden, dass beispielsweise Menschen mit Handicap auf einem Spezialsitz als Mitfahrer an Bord genommen oder Rollstühle samt Benutzer sicher im Fahrzeug fixiert werden können.


    Umbauten von Autonomy sind erhältlich für Fiat 500, Fiat 500L, Fiat 500X, Fiat Panda, Fiat Punto, Fiat Doblò, Fiat Qubo und Jeep Renegade sowie die Transportermodelle Fiat Talento und Fiat Ducato. FCA Germany kooperiert mit den Spezialfirmen Kadomo, AMF-Bruns, REHA Group Automotive, A.S.P. Aufbau Service, EVS European Van Service, Mobilcenter Zawatzky und Wolf.


    Umfassende Beratung zu Planung und Umsetzung von Umbauten sowie Antworten auf individuelle Fragen bieten die speziell geschulten Mitarbeiter der Vertragshändler der FCA Germany AG (weitere Informationen im Internet unter http://www.fiat-autonomy.de). Sie informieren auch ausführlich über Sonderkonditionen und spezielle Finanzierungsangebote der FCA Bank. Außerdem beraten die Autonomy Experten beim Ausfüllen von Anträgen, um Förderungen durch staatliche Leistungsträger zu nutzen.

    Das Bundesverkehrsministerium weist dem Autokonzern Abgas-Tricksereien nach - doch Folgen wird dies kaum haben.
    Nun also Fiat. Der italienische Autobauer soll bei der Abgasreinigung von Dieselmotoren ähnlich getrickst haben wie VW. Das geht zumindest aus zwei Briefen des Bundesverkehrsministeriums hervor, die am Mittwoch nach Rom und Brüssel versandt wurden und SZ sowie WDR vorliegen. Trotz der inhaltlichen Brisanz dürften die Briefe allerdings keine rechtlichen Folgen haben.
    Aus beiden Schreiben geht hervor, dass die deutsche Untersuchungskommission auch bei vier Typen des italienischen Autobauers technische Auffälligkeiten gefunden hat. Sie lassen darauf schließen, dass der Wagen merkt, wenn er Testzyklen durchläuft und demnach die Abgasreinigung hochregelt, also sauberer wird. Tatsächlich sollen im Straßenverkehr neun bis 15 Mal mehr giftige Stickoxide aus dem Auspuff der Fiat-Dieselautos kommen als bei den Zulassungstests auf dem Prüfstand, sind die deutschen Experten überzeugt. Der Nachweis einer unzulässigen Abschalteinrichtung sei erbracht, heißt es in den Schreiben. Betroffen sollen zwei Typen des schon länger als auffällig bekannten Fiat 500x sein, zudem der Jeep Renegade und ein Fiat Doblo. Der Konzern FCA, zu dem die Marke Fiat gehört, kommentierte die Vorwürfe auf Anfrage bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht.
    Erteilt ein Mitgliedsland die Zulassung für einen Autotypen, gilt dies in der gesamten EU
    Das Kuriose am Fall Fiat sind die wahrscheinlichen Folgen: Für FCA sind die Erkenntnisse der deutschen Ermittler zwar peinlich, dennoch dürften sie kaum Konsequenzen nach sich ziehen. Denn Italien, wo die betroffenen Modelle ihre Zulassungsprüfungen absolviert haben, hält eine Manipulation für "ausgeschlossen", wirft das Haus von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) dem italienischen Amtskollegen vor. Dobrindt hatte den Italienern die deutschen Messergebnisse und die Schlüsse daraus mitgeteilt. Die prüften selbst nach - und teilten den deutschen Kollegen offenbar mit, dass man nichts Derartiges gefunden habe.



    In der EU gilt die Zulassung für alle Mitgliedsstaaten, wenn ein Land sie erteilt. Immer wieder fällt auf, dass Hersteller neue Modelle in anderen Ländern zulassen, dahinter sollen mitunter finanzielle Gründe stecken. Experten gehen aber auch davon aus, dass die Prüfanforderungen trotz überall gültiger gemeinsamer Vorschriften unterschiedlich streng ausfallen.
    Abschalteinrichtungen bei der Abgasreinigung sind in der EU verboten - außer, sie dienen dem Motorschutz. Die Prüfbehörden müssen beweisen, dass dies nicht der Fall ist, und das ist schwer. Dobrindt hatte sich zuletzt in Brüssel deshalb dafür stark gemacht, jegliche Ausnahmen zu verbieten, wie es auch in den USA der Fall ist. Bisher hat er aber kaum Unterstützung. Sein Ministerium lud in den vergangenen Monaten Hersteller vor, deren Dieselfahrzeuge besonders auffällig waren und mehr als 2,1 mal so viel Stickoxid ausstießen als erlaubt. Doch der Nachweis, dass diese Auffälligkeiten nicht mit dem Argument "Motorschutz" vom Tisch zu wischen waren, gelang bisher nur bei VW. Opel musste sich zwar wiederholt erklären - bislang gibt es aber keine offizielle Aussage, dass die Auffälligkeiten auch wirklich unzulässig seien. FCA ist erst der zweite Konzern, dem die deutschen Ermittler die Tricksereien glauben nachweisen zu können.
    Die Italiener müssten "die notwendigen Maßnahmen" ergreifen, "dass die hergestellten Fahrzeuge wieder mit dem genehmigten Typ in Übereinstimmung gebracht werden", fordert das Bundesverkehrsministerium. Von der EU-Generaldirektion Binnenmarkt wünschen sich die Deutschen "geeignete Konsultationen mit den italienischen Behörden, um eine Lösung herbeizuführen". Klingt zwar nach einer vernünftigen Lösung - dürfte aber zu nichts führen. Denn ein Schiedsrichter ist nicht vorgesehen.
    [sueddeutsche.de]


    Dann wird VW demnächst seine Wagen in Italien prüfen lassen!? :D


    Der neue Fiat Panda bekräftigt die drei Säulen seines Erfolges: Charakter, Funktionalität, Geradlinigkeit. Neue Variante des Infotainmentsystem UconnectTM und die eigens entwickelte Applikation Panda Uconnect ermöglicht perfekte Einbindung von Smartphones. Zwei zusätzliche Karosseriefarben sowie neues Design für Felgen, Lenkrad und Sitzbezüge. Moderne Euro-6-Motoren mit Leistungsspektrum zwischen 51 kW (69 PS) und 70 kW (95 PS), auch als Erdgas Version erhältlich.


    Frankfurt, im September 2016


    Der Fiat Panda geht mit einer ganzen Reihe von Neuerungen in das Modelljahr 2017. Die wichtigste betrifft das Infotainmentsystem UconnectTM, das mit der eigens entwickelten Applikation Panda UconnectTM jetzt die perfekte Einbindung von Smartphones in die bordeigene Anlage ermöglicht. Auch der neue Fiat Panda baut damit auf den drei Säulen auf, die den gesamten Nutzwert-orientierten Teil des Fiat Produktportfolios kennzeichnen: Charakter, Funktionalität und Geradlinigkeit.


    Seit der Markteinführung drückt der Fiat Panda seine einzigartige Persönlichkeit in drei unterschiedlichen Stilrichtungen aus: als Stadtauto, als kleinstes 4x4-Fahrzeug auf dem Markt und als moderner Crossover. Diese Eigenschaften werden ergänzt durch hohe Funktionalität und stilistische Geradlinigkeit. Bei äußerst kompakten Abmessungen bietet der Fiat Panda einen großzügigen und vielfach variablen Innenraum, eine breite Palette wirtschaftlicher Motoren sowie eine Vielzahl an Farbkombinationen für Karosserie und Interieur.


    Das Karosseriedesign


    Das Design des neuen Fiat Panda ist zeitlos und abwechslungsreich geblieben. Die äußeren Abmessungen bleiben mit einer Länge von 365 Zentimeter, einer Breite von 164 Zentimeter und einer Höhe von 155 Zentimeter unverändert. Neu sind zwei Karosseriefarben und das Design von zwei zusätzlichen Felgen. Die Pastellfarbe Amore Rot unterstreicht den dynamischen Auftritt des Fiat Panda als Stadtauto. Der Metallic-Lack Colosseo Grau wiederum betont die technologische Seite des Fiat Panda als SUV.


    In der Ausstattungsvariante Easy kommt der neue Fiat Panda serienmäßig 14-Zoll-Stahlfelgen mit neu designten Radzierblenden, die Robustheit ausdrücken. Darüber hinaus gibt es auch eine neue Leichtmetallfelge im 15-Zoll-Format, die hingegen Eleganz ausstrahlt. Sie steht in einem Silber-Finish zur Verfügung, als Option bei der Ausstattungsvariante Easy und serienmäßig für Lounge, und ist in der brünierten Version beim Fiat Panda 4x4 Bestandteil der Serienausstattung.


    Der Innenraum


    Ein weiteres Kennzeichen des Fiat Panda im Modelljahr 2017 sind die dank modernisierter Grafik noch besser ablesbaren Instrumente und das neu gestaltete Lenkrad mit Doppelspeiche. Die Doppelspeiche steht in den Farben Silber und Titan zur Verfügung, Armaturentafel und Sitzbezüge sind jeweils darauf abgestimmt. In den Ausstattungsvarianten Pop und Easy weist das Lenkrad silberne Details auf. Beim Fiat Panda Easy auf Wunsch, im Ausstattungsniveau Lounge serienmäßig, ist das Lenkrad mit Leder bezogen und trägt Knöpfe zur Bedienung der Audioanlage. Lederlenkrad und Radio-Fernbedienung sind bei Fiat Panda 4x4 - Applikationen in Titan - und Fiat Panda Cross - silberne Details - ebenfalls serienmäßig an Bord.


    Die Sitzbezüge weisen beim Fiat Panda des Modelljahrs 2017 neue Muster auf und sind in allen Ausstattungsversionen in neuen Farben erhältlich. Kontrastnähte sorgen für optische Akzente. Die geometrischen Muster der Sitzbezüge in den Ausstattungsniveaus Easy und Lounge sind modern und elegant zugleich. Die Bezüge des Fiat Panda 4x4 sind auf den Sitzflächen farblich und materialmäßig abgesetzt, um die Robustheit des Fahrzeugs zu betonen.


    Der Fiat Panda ist als Fünftürer ausgelegt und bietet fünf Personen Platz. Der Kofferraum ist mit einer Normgröße von 225 Liter einer der größten im Fahrzeugsegment. Durch Umklappen der Rücksitzbank lässt sich das Volumen auf 870 Liter erweitern. Die vielfachen Möglichkeiten, vordere und hintere Sitze zu verschieben und zu verstellen, sowie die zahlreichen Ablagemöglichkeiten stehen beim Fiat Panda für eine besonders effektive Raumnutzung.


    Die Euro 6 Motoren


    Basistriebwerk des neuen Fiat Panda ist der Vierzylinder-Benziner 1.2 8V mit 51 kW (69 PS) Leistung. In zwei Leistungsstufen steht der Zweizylinder-Benziner 0.9 TwinAir zur Wahl: mit 63 kW (85 PS) oder 66 kW (90 PS). Dieser innovative Motor wird auch als Natural Power Variante angeboten, die wahlweise mit Benzin oder Erdgas (CNG) betrieben werden kann. Der Fiat Panda wird außerdem mit einem wirtschaftlichen Turbodiesel angeboten, der Vierzylinder 1.3 16V MultiJet leistet 70 kW (95 PS).


    Die Smartphone-Applikation Panda UconnectTM


    Der Fiat Panda des Modelljahrs 2017 ist komplett ausgestattet. Beim Niveau Easy sind beispielsweise manuelle Klimaanlage und Radio serienmäßig an Bord. Die Ausstattungsversion Lounge sowie Fiat Panda 4x4 und Fiat Panda Cross bieten zusätzlich das neue Infotainmentsystem UconnectTM, das über die Applikation Panda Uconnect die perfekte Einbindung kompatibler Smartphones (Android- und iOS-basiert) in die bordeigene Audioanlage ermöglicht. Die neue Version von UconnectTM ist außerdem Bluetooth-fähig, beherrscht Streaming (drahtlose Übertragung von Audiodateien) sowie Sprachsteuerung und kann MP3-Dateien verarbeiten. Zwei Anschlüsse (USB und Aux-In) für externe Speichermedien sind im Handschuhfach untergebracht, ein weiterer USB-Port an der Armaturentafel dient zum Aufladen kleiner Elektrogeräte.


    Kernstück der neuen Version von UconnectTM ist die Kombination mit der Applikation Panda Uconnect. Sie ermöglicht die Steuerung der meisten Funktionen des Infotainmentsystems über den Bildschirm eines gekoppelten Smartphones, zum Beispiel Radiostationen wechseln, Musiklisten auswählen, Lautstärke regeln, Anrufe und Textnachrichten verwalten oder Terminkalender pflegen. Mittels Panda Uconnect ist außerdem die mobile Online-Verbindung zu Internet-Radiostationen über TuneIn, zu Musikstreaming-Diensten wie Deezer oder zu Wetterberichten in Echtzeit möglich. Per Kurzwahl können darüber hinaus Internet-Navigationsdienste wie zum Beispiel Google Maps aufgerufen werden.


    Mit zusätzlichen Services erleichtert Panda Uconnect außerdem den Alltag. So gibt das Spritspar-Programm eco:Drive individuelle Tipps zum unter Verbrauchsgesichtspunkten optimalen Fahrverhalten, hilft „Find my Car" bei Bedarf das geparkte Fahrzeug wiederzufinden, weist „Find Workshop" den Weg zum nächsten Fiat Partner und gibt my:Car einen Überblick über anstehende Servicearbeiten. Auch der direkte Kontakt zum Fiat Pannenhilfsdienst und zur Fiat Kundenhotline ist möglich.

    Aalen / jam Etwa 20 Fiat 500 sind am kommendem Samstag von 12 bis 14 Uhr auf dem Spritzenhausplatz in Aalen zu bestaunen. Organisiert wird das Event vom Eiscafé „by Rino“ in der Mittelbachstraße. Über das Programm hat Geschäftsführerin Ornella Bernardi gesprochen. „In Ochsenhausen, wo wir ein großes Eiscafé haben, ist das Fiat-500-Treffen schon Routine“, berichtet Bernardi. „Deshalb holen wir es dieses Mal nach Aalen.“


    Auf die Beine gestellt hat das Event ihr Vater Rino Bernardi. Ein ganzer 500er-Club aus dem italienischen Heimatort der Bernardis, Castelfranco Veneto, legt 1000 Kilometer zurück, um ihre Oldtimer zu präsentieren. „Ihren ersten Stopp legen sie in Ochsenhausen ein“, sagt die 28-jährige Bernardi. Dort sollen sich den rund 15 Teilnehmern noch weitere anschließen.


    Anschließend fährt die Truppe in Kolonne mit 80 bis 90 Kilometern pro Stunde nach Aalen. Dort kommt sie zwischen 12 und 13 Uhr mit einem großen Hupkonzert an. Auf dem Weg passieren die Autos unter anderem das Mercatura. Auf dem Spritzenhausplatz stellen die Autofans dann ihre Oldtimer zur Schau – aber nur etwa ein bis zwei Stunden, denn am nächsten Tag hat die Truppe einen weiteren Termin in München. „Wer selbst einen Fiat 500 hat, kann gerne mit seinem Schmuckstück kommen und es dazustellen“, lädt Bernardi ein. „Je mehr, desto schöner wird es.“


    Im Eiscafe Rino findet während der Autoschau ein kleines italienisches Fest statt. Für die Fahrer und einen engen Kundenkreis gibt es dann ein Buffet.