Herzlich Willkommen hier im Forum!
Gebrauchte Ersatzteile für die Wohnmobile findest du in Holland ![]()
Gib unter Google "Fiat Ducato 4279445" dann findest du einige holländische Anbieter.
Sonst musst du bei Autoverwertern nachfragen.
Herzlich Willkommen hier im Forum!
Gebrauchte Ersatzteile für die Wohnmobile findest du in Holland ![]()
Gib unter Google "Fiat Ducato 4279445" dann findest du einige holländische Anbieter.
Sonst musst du bei Autoverwertern nachfragen.
Auch die zweite Saison der ADAC Formel 4 powered by Abarth ist an Spannung nicht zu überbieten: Vor dem letzten Rennwochenende dieses Jahres kämpfen mit Mick Schumacher und Joey Mawson zwei Riesentalente um den Titel. Vorhang auf zum Grande Finale.
Frankfurt, im September 2016
Der eine ist gerade mal 20 Jahre jung, der andere gar erst 17 - beide feiern im März Geburtstag und beide gehören zu den talentiertesten Rennfahrern, die derzeit unterwegs sind: Als etwas älterer Pilot ist der Australier Joey Mawson (Van Amersfoort Racing) auch der Erfahrenere der beiden Titelkonkurrenten. Bereits in der letzten, der Debütsaison der ADAC Formel 4 powered by Abarth, wurde er im Gesamtklassement Dritter. Nach dem Finale schwor der in der Nähe von Sydney geborene Mawson, dass er 2016 um den Titel fahren wolle. Und dieses Ziel verfolgte er im bisherigen Verlauf der Saison eindrucksvoll: Vor den letzten drei Läufen, die vom 30. September bis 2. Oktober auf dem badischen Hockenheimring ausgetragen werden, hat Mawson acht der bisherigen 21 Rennen gewonnen und stand 13 Mal auf dem Podest. Das ergibt dann stolze 324 Punkte im Ranking.
Sein Rivale Mick Schumacher, Sohn des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher, ist für das Prema Powerteam unterwegs und mit dem Führenden gut befreundet. Trotzdem will er bei den finalen drei Rennen noch einmal angreifen und aus dem Monoposto mit dem dynamischen, 118 kW (160 PS) starken Abarth Triebwerk das Maximale herausholen. Schumachers Rückstand wirkt auf den ersten Blick riesig, denn mit 285 Punkten im Klassement fehlen ihm 39 Zähler auf seinen australischen Kontrahenten. Aber zum Schluss werden noch einmal 75 Punkte vergeben - und sowohl der junge Mann aus Down Under als auch der in der Schweiz geborene „Schumi Junior" werden beim Finale die Freundschaft vergessen und um den Titel kämpfen. Mawson, der schon im letzten Jahr auf dem Hockenheimring erfolgreich war und den Kurs schätzt, erklärt: „Sobald wir den Helm anziehen, kämpfen wir für unsere Teams und für uns selbst". Denn sowohl Mawson als auch Schumacher wollen über die spannende und hochkarätig besetzte ADAC Formel 4 powered by Abarth in die Königsklasse aufsteigen. Beide wissen mit dem schnellen Sportgerät perfekt umzugehen, sind ambitioniert und hochprofessionell. Und: Sie würden sich freuen, wenn sie sich irgendwann beide auch in der Formel 1 als Konkurrenten wiedersehen würden.
Dass die Rennsportserien des ADAC ein ideales Sprungbrett für die große Karriere sein können, beweisen die aktuellen F1-Stars Nico Rosberg, Pascal Wehrlein, Nico Hülkenberg und Sebastian Vettel. Der fünffache Champion von der Bergstraße ist überdies Schirmherr der ADAC Formel 4 powered by Abarth und verfolgt den Zweikampf an der Spitze der Rennserie fasziniert. Der Ausgang ist offen, die Bühne für ein großes Finalwochenende ist bereitet. Wer wird am Ende den 1.4-.Liter-T-Jet-Motor von Abarth am besten durch die drei Läufe bringen? Medienpartner Sport 1 wird die Rennen wieder im Free TV, im Internet und über den mobilen App-Dienst übertragen, so dass Motorsportfans den spannenden Titelkampf der beiden Freunde live erleben können. Wer wird am Ende seinen 1.4-Liter-T-Jet-Motor am besten beherrschen? Natürlich lohnt auch der Besuch an der Rennstrecke, denn nicht nur für Joey Mawson und Mick Schumacher ist der Hockenheimring ein ganz besonderer Kurs.

Einer für alle: Bei dieser Zukunftsstudie zeigt die BMW-Tochter Mini, wie sich ein Kleinwagen etwa mit elektronischen Projetionen an jeden Nutzer individuell anpassen lassen soll.
Heute Rot, morgen Gelb - wer bei seinem Auto mit der Mode gehen möchte, muss nicht zu teuren Folien greifen oder zum Lackierer gehen. Denn immer mehr Hersteller bieten Zierteile zum Austausch an.
Die junge Dame steht an der Straße, und ihr Mini begrüßt sie mit einem violetten Dach und einem Herz auf der Tür. Kaum ist sie ausgestiegen, rollt der autonome Kleinwagen weiter, stellt sich für einen jungen Mann bereit und wechselt dabei seinen Auftritt.
Jetzt prangen auf dem Dach giftgrüne Streifen, und die Türen ziert ein riesiges "X". "Every Mini is my Mini: Das ist die ultimative Form der Personalisierung", sagte BMW-Designchef Adrian van Hooydonk, als er diese kunterbunte Studie mit der Chamäleon-Technik vor wenigen Wochen in London zeigte.
Damit wolle man beweisen, "dass sich selbst ein autonomes Auto fürs Carsharing individuell auf jeden Benutzer einstellen und seinem ganz persönlichen Geschmack Rechnung tragen kann", beschreibt der Designer die Grundidee der Studie "Vision Next100". Mit einer Karosserie als Leinwand für elektronische Projektionen und einer variablen Ambientebeleuchtung wird sie zu einer digitalen Persönlichkeit mit wandelbarem Charakter.
Ganz so weit ist die Branche zwar noch nicht. Doch man muss sich nur Autos wie den Mini, den Fiat 500, den Opel Adam oder die baugleichen Kleinwagen Citroën C1, Peugeot 107 und Toyota Aygo anschauen. Dann sieht man, welche bunte Blüten dieser Trend treibt. Und das gilt nicht nur für den Auslieferungszustand: Immer häufiger lassen sich die Autos auch nachträglich modifizieren und der Mode anpassen.
Was bei der ersten Smart-Generation mit austauschbaren Bodypanels begonnen hat, findet mittlerweile zahlreiche Nachahmer: Wer sich etwa an den bunten Zierleisten in seinem Adam satt gesehen oder eine neue Lieblingsfarbe hat, der kann das Interieur beim Händler umbauen lassen, sagt Opel-Sprecher Michael Blumenstein. Wem die Sitzbezüge im Renault Captur nicht mehr gefallen, der tauscht sie mit einem Reißverschluss ganz einfach selber aus. Besonders praktisch ist das auch, wenn der Nachwuchs mit Schokolade gekleckert hat und die Flecken nicht mehr herausgehen sollten, so eine Produktmanagerin.
Oft genutzt werden diese Möglichkeiten indes nicht, muss die Branche einräumen. Bei Smart zum Beispiel berichten Händler und Hersteller, dass die Bodypanels in der Regel nur nach Unfällen ausgetauscht werden. Und auch Renault-Sprecher Thomas May-Englert weiß von kaum einem Fall, in dem Captur-Kunden tatsächlich einmal die Sitzbezüge getauscht hätten, weil sie die Farben nicht mehr sehen konnten oder weil sich der kleine Geländewagen mit frischen Polstern besser verkaufen lasse. "Unsere Händler jedoch machen von dieser Möglichkeit regen Gebrauch, um das Gebrauchtwagengeschäft anzukurbeln", sagt er.
Neu ist das Bemühen um die Personalisierung freilich nicht, erklärt Lutz Fügener. Er ist Design-Professor an der Hochschule Pforzheim und erinnert zum Beispiel an die Opel-Studie Junior von 1983, die mit austauschbaren Zierelementen im Innenraum die Blaupause für den kunterbunten Adam geliefert hat. Mittlerweile werde der Personalisierung jedoch zunehmend Marketingpotenzial zugeschrieben, weshalb die Industrie ihre Bemühungen entsprechend steigere, so Fügener. "Die riesige Auswahl bei Farben und Kombinationsmöglichkeiten bei Kleinwagen wie den Opel Adam, dem Fiat 500 oder dem Mini und deren Erfolg sind ein Indikator, welchen Gestaltungswillen der Kunde aufbringt."
Dass bislang nur wenige Kunden die Möglichkeit nutzen, auch nachträglich noch einmal etwas zu ändern, liegt für den Experten vor allem an Preis und Aufwand, der damit verbunden ist. Dabei hält er solche Möglichkeiten für einen stilistischen Segen: Wer den Wiederverkaufswert seines Wagens mit einer unglücklichen Farb- oder Ausstattungswahl ruiniert habe, "kann ihn mit so einer Änderung wieder retten", sagt Fügener. Wie eine Folierung, die man vor dem Verkauf einfach entfernt, hat der persönliche Geschmack dann weniger Einfluss auf den Restwert, so dass sich die Besitzer mehr Mut für Mode erlauben können. Deshalb werden die Autos in Zukunft womöglich noch bunter: "Da entwickelt sich ein Trend, von dem wir erst die frühen Anzeichen sehen", ist Fügener überzeugt und skizziert bereits die Vision einer Individualisierungsabteilung im Autohaus, wo der Wagen beim Kauf oder später neu eingekleidet wird.
Laut Fügener sind jetzt die Designabteilungen gefordert: Sie müssten den Baukasten so bestücken, "dass der Kunde viel Auswahl hat und trotzdem nicht die Ästhetik des Autos im Detail oder gar seine Grundidee zerstören kann".
dpa/tmn
![]()
Fiat Professional ist bis mindestens 2018 Fahrzeugpartner des achtmaligen Weltmeisters. Pickup Fiat Fullback im Einsatz bei Fahrten zum Training. Autogrammstunde mit dem italienischen Motorradrennfahrer auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover am 28. September 2016.
Frankfurt, 26. September 2016
Die Fahrt als Passagier an Bord des Fiat Pickup kennt Tony Cairoli zur Genüge. Der italienische Pickup ist offizielles Fahrzeug der FIM Motocross-Weltmeisterschaft (MXGP) und dient dort als Shuttle für die Topfahrer auf dem Weg zur Siegerehrung. Und Cairoli stand 2016 häufig auf dem Podium - der 31 Jahre alte Sizilianer wurde in der gerade beendeten Saison Vize-Weltmeister. Jetzt lernt er den Fiat Fullback auch aus der Fahrerperspektive kennen. Bis 2018 ist Fiat Professional, die Transportermarke von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), offizieller Fahrzeugpartner des achtmaligen Weltmeisters.
„Ich bin Italiener, und Fiat Professional repräsentiert italienische Ingenieurskunst in der Welt der Transporter. Deshalb bin ich begeistert von der neuen Partnerschaft mit der Marke", sagte Cairoli. „Der Fiat Fullback ist für mich das perfekte Fahrzeug, um zusammen mit meinem Motorrad zum Training zu fahren. Er ist wie alle Fahrzeuge von Fiat Professional robust, ökonomisch und hat ein modernes Design. Der Fiat Fullback lässt mich auf dem Weg zu den Motocross-Rennstrecken nicht im Stich, selbst wenn sie noch so abgelegen sind."
Tony Cairoli ist am 28. September 2016 zu Gast bei Fiat Professional auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover. Autogrammstunden finden um 12.00 Uhr und um 15.00 Uhr am Stand von Fiat Professional statt (Halle 16).
Fiat Professional ist offizieller Sponsor der Motocross-Weltmeisterschaft und stellt den Organisatoren neben dem Fiat Fullback auch den Großraumtransporter Fiat Ducato zur Verfügung. Fiat Professional war außerdem Sponsor des „Motocross of Nations" im italienischen Maggiora, wo die weltbesten Motocrosser als Nationalmannschaften gegeneinander antraten. Cairoli gewann dabei die Einzelwertung, zusammen mit seinen beiden Teamkollegen belegte er Rang fünf in der Mannschafts-WM.
Das Engagement in der Motocross-WM und die neue Partnerschaft mit Tony Cairoli sind Ausdruck des Wettbewerbsgeistes von Fiat Professional. Die Transporterspezialisten von FCA stellen sich der Herausforderungen im Segment der leichten Nutzfahrzeuge (LCV) vor dem Hintergrund der Markenwerte Kompetenz, Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit. 2016 hat die Marke mit einer ganzen Reihe neuer, noch mehr an den Anforderungen der Kunden orientierten Modelle ihre führende Rolle ausgebaut und weltweit neue Märkte erschlossen.

Fiat hat den Doblo für die Fahrt ins Gelände präpariert. Dafür wurde der Hochdachkombi nicht nur optisch aufbereitet, sondern bietet auch technische Lösungen für die Fahrt abseits der Straßen – auch wenn der Allradantrieb fehlt.
Vom braven Familienbegleiter zum Abenteurer. Fiat hat den Doblò in der Trekking-Version mit einem elektronischen Sperrdifferenzial, Unterfahrschutz vorne und hinten sowie einer höher gelegten Karosserie aufgerüstet.
Erhöhte Bodenfreiheit des Fiat Doblo Trekking
Offroad, das gilt nicht nur für die Optik. Zwar gab es schon immer ausgeprägte Radkästen und Seitenschutzleisten. Die tragen jetzt zusätzlich das Trekking-Logo. Weitaus entscheidender, um auch auf unwegsamer Strecke noch gut voran zu kommen ist die Veränderung des Fahrwerks. Dadurch wächst die Bodenfreiheit um einen Zentimeter.
Zusätzlich hat der 4,44 Meter lange Wagen jetzt auch einen Unterfahrschutz vorne und hinten sowie eine Schutzplatte unter dem Motor. So wird sichergestellt, dass die Fahrten über Naturstraßen schadlos für Antrieb und Unterboden verlaufen. Ein wenig vorsichtig sollte man dennoch unterwegs sein, damit die serienmäßig montierten 16-Zoll-Aluräder nicht nach dem ersten Ausflug ersetzt werden müssen.
Offroad-Atmosphäre auch im Innenraum des Fiat Doblo Trekking
Auch innen trägt der Trekking dem Offroad-Thema Rechnung. Armaturenträger, Türeinsätze und Sitzbezüge sind mit Kunstledereinsätzen versehen. Geändert hat das aber nichts daran, dass die Instrumententafel mit den unterschiedlichen Ebenen und Materialien arg zerklüftet und unruhig wirkt. Die Sicht auf die Anzeigen ist dessen ungeachtet gut. Zudem liegt der Schalthebel des manuellen Sechsganggetriebes ergonomisch griffgünstig. Zu loben sind auch die Größe der Ablagen in den Türen, in die je eine 1,5- sowie zwei 0,5-Liter-Flaschen passen. Praktisch dazu das Ablagefach im Dach über den Köpfen von Fahrer und Beifahrer. Da lässt sich jede Menge Kleinkram verstauen - wenn auch ungeordnet.
Wenig Sinn dagegen haben die mit rutschfestem Belag ausgelegte Vertiefung auf dem Instrumententräger. Da es keinen Deckel gibt, fliegen die dort abgelegten Utensilien bei scharfen Bremsmanövern garantiert gegen die Frontscheibe.
Guter Rundumblick aus dem Fiat Doblo Trekking
Durch die hat der Fahrer aufgrund der hohen Sitzposition einen guten Rundblick. Das gilt auch für die Passagiere in Reihe zwei, die durch zwei seitliche Schiebetüren bequem auf die Rückbank gelangen. Bein- und Kopffreiheit sind schlichtweg gut. Das gilt erst recht für die Hochdachversion. Wer auf die beiden Sitze in der dritten Reihe gelangen will (Aufpreis 650 Euro) sollte nicht nur gelenkig, sondern auch nicht allzu groß gewachsen sein. Für kleinere Kinder aber reicht es allemal.
Werden diese Sitze nicht benötigt, lassen sie sich ausbauen, aber nicht im Boden versenken. In der Konfiguration als Fünfsitzer stehen 790 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Wird die im Verhältnis 60:40 geteilte Rückbank vorgeklappt (Wickeltechnik, also erst die Sitzkissen hoch, dann die Lehnen nach vorn) erhöht sich das Ladevolumen auf 3200 Liter. Sehr rückenfreundlich ist dabei die niedrige Ladekante, komfortabel die breite Heckklappe.
Fahrwerk des Fiat Doblo Trekking auf Komfort ausgelegt
Eindeutig auf Komfort ausgelegt ist das Fahrwerk. Flotte Kurvenpassagen sind nicht wirklich das Ding des Doblò Trekking. Da schiebt der Wagen über die Vorderräder und die Karosserie neigt sich spürbar zur Seite. Die leicht indirekt reagierende Lenkung trägt ebenfalls dazu bei, das Tempo in moderaten Grenzen zu halten, wenn es viele Richtungsänderungen gibt.
Für den Antrieb stehen zwei Diesel zur Wahl. Einen richtig guten Eindruck hinterlässt dabei der 1,6-Liter-Turbo mit 88 kW/120 PS zum Preis von 24.040 Euro. Mit kraftvollem Antritt geht es aus dem Stand los und auch Überholmanöver zwischen 60 und 80 km/h gelingen leichtfüßig. Die Arbeitsgeräusche des laufruhigen Selbstzünders bleiben dabei erfreulich leise. Die Version mit 70 kW/95 PS) und gleichem Hubraum (24.940 Euro) fällt vor allem im niedrigen Drehzahlbereich im Vergleich ein wenig ab, ist aber keinesfalls als Schwächling abzutun.

Den Verbrauch für beide Motoren gibt Fiat laut Norm mit 5,5 Litern für die 100-Kilometer-Distanz an (C02-Ausstoß 144 Gramm). Wird die Hochdachvariante mit Eco-Paket (1320 Euro extra) geordert, sind es 5,0 Liter und 132 Gramm. Wir waren mit dem Hochdachexemplar unterwegs und sind bei moderatem Tempo auf 6,9 Liter im Durchschnitt gekommen. Die Kraftübertragung erfolgt bei beiden Aggregaten über ein leichtgängiges manuelles Sechsgang-Getriebe.
Zur Serienausstattung des Doblò Trekking zählen unter anderem elektrisch verstell und beheizbare Außenspiegel, Klimaanlage, ein bluetoothfähiges Radio mit einem USB- und einem Aux-in-Anschluss sowie eine M+S-Bereifung, um auch als Abenteurer immer genügend Grip zu haben. (SP-X)
[autogazette.de]

Die Stilikone Fiat 500 auf den Spuren Goethes. Ein Deutsch-italienisches Blogger-Duo folgt der Route die Johann Wolfgang Goethe vor genau 200 Jahren in seinem weltberühmten Buch „Italienische Reise" beschrieb. Die Tour führt im Oktober 2016 von München bis nach Catania. Präsentation des Projektes und Übergabe des einzigartig designten Fiat 500 in der Italienischen Zentrale für Tourismus (ENIT) in Frankfurt.
Frankfurt, im September 2016
2007 präsentierte Fiat den modernen Nachfolger des beinahe vier Millionen Mal gebauten „Nuova Cinquecento", den Fiat 500. Auch er wurde zur Ikone. Zu einem Automobil, das einerseits individuelle Mobilität für jedermann erreichbar macht, andererseits mit immer neuen Sondermodellen bis dahin unerreichte Exklusivität ins Segment brachte. Als globaler Bestseller mit eindeutig italienischen Wurzeln verkaufte sich der 2015 grundlegend modernisierte Fiat 500 ebenfalls schon mehr als 1,8 Millionen Mal. Im August war der Fiat 500 in seinem Segment das meistverkaufte Fahrzeug in Deutschland.
Nun begibt sich der Fiat 500 auf eine kulturelle Reise: Vor genau 200 Jahren veröffentlichte Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) sein autobiographisches Buch „Italienische Reise". Es gehört zu den berühmtesten Reiseerzählungen der Geschichte. Der Dichter verarbeitete darin seine Erlebnisse auf einer rund 20-monatigen Tour durch das Land seiner Träume.
Aus Anlass dieses Jubiläums macht sich ein Blogger-Team auf den Spuren Goethes auf den Weg von München nach Catania. Anders als das historische Vorbild, das mit der ungemütlichen Kutsche den beschwerlichen Weg in Angriff nahm, reisen Laura Droße und Andrea D'Addio komfortabel im Fiat 500. Während Goethe ausgerüstet nur mit Mantelsack und Dachsranzen unterwegs war, haben die beiden Internet-Journalisten modernste Technik dabei, um tagesaktuell über ihre Eindrücke von Italien 200 Jahre nach Goethe zu berichten. D'Addio veröffentlicht im „Berlino Magazine" (http://www.berlinocacioepepemagazine.com) vorrangig für seine in der Bundeshauptstadt lebenden Landsleute, Droße arbeitet für einen der größten deutschsprachigen Reiseblogs (http://www.lilies-diary.com).
"Der stylische Fiat 500 ist das passende Fahrzeug für eine solche Italienreise. Wir freuen uns, Teil dieses außergewöhnlichen Projektes zu sein," sagt Giorgio Gorelli, Vorstandsvorsitzender der FCA Germany AG.
Auftakt der Tour unter dem Motto „Goethe liebt Italien" ist die Präsentation in der Italienischen Zentrale für Tourismus (ENIT) in Frankfurt (Donnerstag, 29. September 2016). Der eigentliche Startschuss fällt am 10. Oktober in München. Von hier führt die Route über Trient, Verona, Venedig, Bologna, Rom und Neapel nach Palermo, bevor am 23. Oktober in Catania das Ziel erreicht wird. Die beiden Blogger besuchen unterwegs zahlreiche Orte, die Goethe in seinem Buch „Italienische Reise" beschrieben hat. Den feierlichen Abschluss bildet ein Empfang im Berliner Istituto Italiano di Cultura (IIC) am 25. Oktober.
Droße und D'Addio reisen in einem Fiat 500, der ein einzigartiges Design trägt. Es zeigt Johann Wolfgang von Goethe in berühmter sitzender Pose und das Motto „Goethe liebt Italien". Der Fiat 500 ist auf der Frankfurter Buchmesse (19. bis 23. Oktober 2016) im Ausstellungsbereich der italienischen Verlage in Halle 5 zu sehen.
Kooperationspartner der Aktion „Goethe liebt Italien" sind das Istituto Italiano di Cultura Berlin (IIC), die Italienische Zentrale für Tourismus Frankfurt (ENIT), Generali Deutschland, Eni Deutschland GmbH, Radio Colonia, Italienische Handelskammer für Deutschland e.V. (ITKAM) und Ospitalità Italiana.
Herzlich Willkommen hier im Forum!
Du brauchst dich dort nur zur registrieren!
Wenn es nicht gehen sollte, schicke mir einen Screenshot von der Meldung.
1. E10 ist aggressiv gegen Aluminium und Kunststoff!
2. Durch den höheren Bio-Anteil in dem Biosprit kann sich schneller eine größere Menge Kondenswasser absetzen haben.
Die Kraftstoffpumpe saugt das Benzin vom untersten Punkt des Tanks an. Da Wasser bekanntlich schwerer als Benzin ist,
wird dieses somit zuerst angesaugt.
hier findest du die anderen 500er Fahrer:
http://www.fiat500-forum.de/
Melde dich doch einfach hier an!
http://www.fiat500-forum.de/
Der Fiat Fiorino
Der Fiat Fiorino steht als Bestseller an der Spitze eines Fahrzeugsegments, das er selbst geschaffen hat. Die neue Generation setzt noch konsequenter auf die Stärken, die das Modell so erfolgreich gemacht haben. Seine kompakten Abmessungen machen ihn zum idealen Kleintransporter für Innenstädte, sorgen für hohe Agilität im Straßenverkehr und erleichtern die Suche nach einem Parkplatz. Dennoch bietet der neue Fiat Fiorino ein Ladevolumen von bis zu 2,8 Kubikmeter und kann bis zu 660 Kilogramm zuladen. Neben dem modernisierten Design machen auch Leistungsfähigkeit, Unterhaltskosten, Insassenkomfort und Funktionalität den Fiat Fiorino zum Maßstab im Segment.
Auf der IAA Nutzfahrzeuge ist ein Fiat Fiorino mit bivalentem Triebwerk Natural Power ausgestellt, das wahlweise mit Benzin oder Erdgas (CNG) arbeitet. Der hochmoderne 1,4-Liter-Vierzylinder leistet 51 kW (70 PS) und unterstreicht als in dieser Klasse einzigartiges Triebwerk die Ausnahmestellung des neuen Fiat Fiorino. Das Erdgas wird in zwei Stahltanks mit einem Gesamtfassungsvermögen von 77 Liter (entsprechend 13 Kilogramm) gespeichert. Zusammen mit dem Kraftstoffvorrat im Benzintank kann der Fiat Fiorino Natural Power eine Reichweite von bis zu 960 Kilometer erreichen. Die Gastanks sind unter dem Fahrzeugboden montiert. So bleiben das komplette Ladevolumen und der ebene Laderaumboden erhalten. Die Nutzlast inklusive Fahrer beträgt 500 Kilogramm.
Der ausgestellte Fiat Fiorino ist mit Klimaanlage, 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, Parksensoren und Nebelscheinwerfern ausgestattet. Die Audioanlage mit Fünf-Zoll-Touchscreen (12,7 Zentimeter) bietet ein integriertes Navigationssystem sowie Bedientasten am Lenkrad und ermöglicht die drahtlose Kopplung von kompatiblen Smartphones mittels Bluetooth®-Technologie.
Der Fiat Doblò Cargo
Die Baureihe Fiat Doblò Cargo besteht aus den vier Karosserievarianten Cargo, Kombi, Doppelkabine und Kipper Workup. Als Erfolgsmodell, dass seit dem Jahr 2000 mehr als 1,6 Millionen Mal verkauft wurde, steht er an der Spitze in einem Fahrzeugsegment, das etwa 25 Prozent des europäischen Marktes für leichte Nutzfahrzeugen ausmacht.
Zur Wahl stehen zwei Aufbauhöhen, zwei Längen und zwei Radstände. Sieben Euro-6-Motorvarianten stehen zur Verfügung: vier Turbodiesel, zwei Benziner und eine bivalente Variante, die wahlweise mit Benzin oder Erdgas betrieben werden kann. Je nach Modellvariante beträgt das Ladevolumen bis zu 5,4 Kubikmeter, die Zuladung bis zu einer Tonne. Damit bietet der Fiat Doblò Cargo das umfangreichste Programm im Segment, vom Lieferwagen bis zu Spezialfahrzeugen. Auch in den Bereichen Fahrwerk und Antrieb beeindruckt der italienische Transporter. Einzelradaufhängung vorne und Bi-Link-Hinterachse garantieren selbst bei voller Beladung ein sicheres Fahrverhalten.
Der in Hannover ausgestellte Fiat Doblò Cargo ist mit einem 1,4-Liter-Turbomotor in bivalenter Variante ausgerüstet, der wahlweise mit Benzin oder umweltfreundlicherem und wirtschaftlichem Erdgas (CNG) betrieben werden kann. Der 1.4 16V T-Jet Natural Power leistet 88 kW (120 PS) sowohl im Benzin- wie auch im Erdgas-Modus und ein maximales Drehmoment von 206 Newtonmeter bei 3.000 Umdrehungen pro Minute. Fünf Gastanks mit einem Gesamtfassungsvermögen von 130 Liter oder 22,1 Kilogramm bei langem Radstand beziehungsweise vier Zylinder mit 95 Liter Volumen (16,15 kg) sind unter dem Unterboden montiert - die ideale Lösung, um den Laderaum im vollen Umfang zu erhalten. Die Erdgas-Speicher werden durch einen Benzintank mit 22 Liter Kapazität ergänzt.
Die Ausstattung des ausgestellten Fiat Doblò Cargo enthält unter anderem eine Klimaautomatik, Audioanlage mit fünf Zoll (12,7 Zentimeter) großem Touchscreen und integriertem Navigationssystem, Lederlenkrad mit Bedientasten für die Audioanlage, Parksensoren und Nebelscheinwerfer. Die multifunktionale vordere Sitzbank stellt drei Sitzplätze und darunter einen großen Stauraum zur Verfügung. Der mittlere Sitz ist umklappbar und kann als Armlehne oder als praktische Dokumentenablage genutzt werden. Der äußere Sitz ist ebenfalls umklappbar und ermöglicht so den Transport von langen Gegenständen, die mit einem Zurrhaken an der Rückseite der Rückenlehne gesichert werden können.
Der Fiat Doblò Cargo zeigt in Hannover außerdem Komponenten aus dem Zubehörprogramm von Mopar. Zu sehen ist ein modulares Regalsystem für beide Seitenwände im Laderaum. Verschiedene Behältern, Schubladen und Kästen bieten Platz für Ausrüstung und Werkzeug. Zur Ausrüstung gehören darüber hinaus Teleskopstangen zur Ladungssicherung, ein Koffer für Spanngurte sowie ein praktischer Trolley.
Kundengerechte und umweltbewusste Transportermodelle
Zwei Schwerpunkte in der Produktstrategie von Fiat Professional sind der Umweltschutz und die Reduzierung der Gesamtkosten während der Dauer des Besitzes (Total Cost of Ownership). Durch lange Haltbarkeit, Robustheit, überdurchschnittlichen Restwert, hohe Effizienz, niedrige Betriebskosten sowie preiswerte Ersatzteile zählen die Transporter von Fiat Professional in ihrem jeweiligen Segment zu den Modellen mit den niedrigsten Kosten für Wartung und Reparaturen.
Ebenso konsequent baut Fiat Professional das Angebot innovativer Technologien aus, mit denen die Umweltbelastung nachhaltig reduziert wird. Nicht ohne Grund bietet die italienische Marke die breiteste Palette an leichten Nutzfahrzeugen mit Erdgas-Triebwerken an. Seit 1997 hat Fiat Professional mehr als 700.000 Nutzfahrzeuge verkauft, die mit Erdgas betankt werden. Die Transportersparte trägt so dazu bei, dass FCA führend auf dem europäischen Markt für Erdgas-Fahrzeuge ist.
Ram 1500 Quad Cab Sport zur IAA-Premiere der Marke Ram Truck
Die Marke Ram Truck präsentiert sich zum ersten Mal auf der IAA Nutzfahrzeuge. Die Messe stellt gleichzeitig das Europa-Debüt der Marke dar in Vorbereitung auf eine Präsenz in Nutzfahrzeug-Märkten außerhalb Nordamerikas. „Wir freuen uns darauf, die Marke Ram Truck in Hannover einem globalen Nutzfahrzeug-Publikum vorzustellen", sagte Bob Hegbloom, Leiter Ram Truck International bei FCA US LLC. „Dies ist die wichtigste Messe in der Welt der Nutzfahrzeuge und damit der perfekte Einstieg für Ram Truck zur Erweiterung des Geschäfts auf neue Märkte."
Ein Ausstellungsfahrzeug ist ein Ram 1500 Quad Cab Sport 5.7 V8 HEMI® mit Achtgang-Automatikgetriebe. Der 5,7-Liter-Achtzylinder-Benzinmotor des in Bright White lackierten Pickup ist für den Betrieb mit Autogas (LPG) umgebaut und bietet damit sparsameren Verbrauch und eine größere Reichweite im Vergleich zur Benzinversion. Das System arbeitet sowohl mit LPG als auch mit Benzin.
Die Dualität aus „work and play" - „Arbeit und Spaß" - sowie die Vielseitigkeit des Ram 1500 ist noch verstärkt mit auf europäische Verhältnisse angepasstem Zubehör von Mopar wie zum Beispiel den schwarzen Trittbrettern und einer stabilen schwarzen Staukiste für Ausrüstung. Der ausgestellte Ram 1500 Quad Cab Sport verfügt außerdem über eine für Europa homologierte Anhängerkupplung, Ledersitze, einen flach umlegbaren Ladeboden über den umgeklappten Rücksitzen, eine den europäischen Straßen angepasste Übersetzung der Antriebsachse (3,92:1) sowie ein Hinterachsdifferenzial mit Sperrwirkung. Äußerlich fällt der Pickup mit einer Sport Performance Motorhaube und einer schwarzen Auskleidung für den gesamten Ladebereich auf.
„Wir nutzen diese wichtige Show, um Feedback von Kunden und Medien zu sammeln und bekannt zu machen, dass die Marke Ram Truck in Nutzfahrzeug-Märkte außerhalb Nordamerikas expandiert", sagte Hegbloom. „Dies ist nur der Beginn und wir werden fortfahren, die Marke Ram Truck auf regionaler Basis weiter zu verbreiten."
Die Marke Ram Truck
Seit dem Start von Ram Truck als selbständige Marke im Jahr 2009 hat sie sich kontinuierlich zu einem Segment-Führer entwickelt. Ram Truck deckt den gesamten Pickup-Markt ab, vom Ram 1500 als Familienauto für den Alltag über den Ram 3500 Heavy Duty für den hart arbeitenden Unternehmer. Als vielseitige Transporter sind Ram ProMaster City und Ram ProMaster im Programm.
Gegenwärtig werden die Fahrzeuge von Ram Truck in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) von AK Leasing GmbH und Auto Export Corporation (AEC) angeboten, den offiziellen Importeuren und Partnern. Mehr Informationen über das Portfolio von Ram Truck auf http://www.ramtrucks.com
Der zweite Fiat Ducato auf dem Messestand zeigt ein modulares Montagesystem von Mopar, das an die unterschiedlichsten Bedürfnisse angepasst werden kann. Im Beispiel wurden drei Module miteinander kombiniert, bei denen auf beiden Seiten des Laderaums Regale eingebaut sind mit Fächern, Schubladen und Kästen für Werkzeug und Ausrüstung. Um unterwegs vom Stromnetz unabhängig zu sein, ist ein ausziehbarer Generator vorgesehen, der zusätzlich durch einen Kompressor mit zehn bar Leistung ergänzt ist. Unter dem Zubehör finden sich außerdem zwei Teleskopstangen zur Ladungssicherung, ein Koffer für Haltegurte und ein Trolley. Auch dieser Fiat Ducato wird vom leistungsstarken Vierzylinder-Turbodiesel 2.3 MultiJet mit 110 kW (150 PS) angetrieben und ist in Grau-Metallic lackiert.
Ergänzt wird die Ausstellung zum Fiat Ducato durch ein Fahrgestell mit Führerhaus, das mit der 132 kW (180 PS) starken Euro-6-Version des 2,3-Liter-Turbodiesels und Sechsgang-Schaltgetriebe ausgerüstet ist. 16-Zoll-Leichtmetallräder, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) mit Geschwindigkeitsbegrenzer und Tagfahrlicht mit LED-Technologie gehören ebenfalls zur Ausstattung. Für hohen Komfort an Bord sorgt neben Lederlenkrad und Fahrersitz das Ausstattungspaket "Komfort". Es enthält das Infotainmentsystem UconnectTM 5.0 NAV mit integriertem Navigationssystem, Regen- und Dämmerungssensor, Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, elektrisch verstellbare Außenspiegel, Spurhalteassistent (Lane Departure Warning System) und Fernlichtassistent (High Beam Recognition).
Der Fiat Fullback
Der Fiat Fullback ist ein vielseitiger Pickup, der für die Anforderungen gewerblicher Nutzer bestens gerüstet ist. Er wird von einem aus Aluminium gefertigten 2,4-Liter-Turbodiesel angetrieben, der in zwei Leistungsvarianten zur Wahl steht: 113 kW (150 PS) oder 133 kW (180 PS). Der Vierzylinder ist entweder mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe oder einer Fünfgang-Automatik kombiniert.
Mit dem neuen Fiat Fullback baut Fiat Professional seine Modellpalette aus und tritt erstmals im Segment der sogenannten Mid-Size-Pickup an. Kennzeichen dieser Kategorie ist eine Ladefähigkeit von rund einer Tonne. Rund 650.000 Mid-Size-Pickup werden in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) pro Jahr verkauft. Insgesamt entspricht dies einem EMEA-Marktanteil von 22 Prozent im Segment der leichten Nutzfahrzeuge (LCV). In manchen Ländern Asiens und Afrikas werden bis zu 70 Prozent erreicht, während es in Europa durchschnittlich rund sechs Prozent sind - mit steigender Tendenz.
Für Fiat Professional kommt dem neuen Fiat Fullback aus diesem Grund eine wichtige strategische Rolle zu. Seine robuste Konstruktion und die hohe Zuverlässigkeit entspringen dem tiefen Verständnis von Fiat Professional für die Anforderungen gewerblicher Nutzer aus dem Handwerk oder Dienstleistungssektor. Der neue Fiat Fullback ist aber nicht nur „work hero", sondern auch der ideale Begleiter in der Freizeit oder bei der Ausübung aufwändiger Hobbys.
Der Fiat Fullback steht im Mittelpunkt des Engagements von Fiat Professional als offizieller Partner der FIM Motocross-Weltmeisterschaft (MXGP). Die vom internationalen Motorradsportverband FIM ausgetragene Serie besteht in der Saison 2016 aus 18 Rennen, die von Millionen von Fans weltweit live und in Presseberichten verfolgt werden. Nach jedem Rennen werden die drei Erstplatzierten auf der Ladefläche des Fiat Fullback zur Siegerehrung gefahren. Das Design dieses speziellen Fiat Fullback stammt von Garage Italia Customs und passt zum Thema Motocross. Zu den Features gehören neben der sportlichen Ausstattung in dunklem Stoff und der Speziallackierung unter anderem der Motorschutz für Offroad-Einsätze, schwarz lackierte 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, schwarzer Frontgrill, spezielle seitliche Trittbretter und Sportbügel in schwarz lackiertem Stahl.
Der zweite Fiat Fullback auf der Ausstellungsfläche ist eine Version mit Doppelkabine und gehobener LX-Ausstattung mit weißer Lackierung und Innenausstattung in dunklem Stoff. Zur Serienausstattung gehören außerdem die Klimaanlageautomatik, das Entertainmentsystem mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großem Touchscreen und integriertem Navigationssystem sowie Rückfahrkamera. Erweitert ist die Ausstattung durch die seitlichen röhrenförmigen Trittbretter, Motorschutz für Offroad-Einsätze und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Außerdem sind an diesem Fiat Fullback einige Zubehörteile von Mopar zu sehen, beispielsweise Ventilabdeckkappen mit Markenlogo, Fußmatten aus Stoff und die Verkleidung der Ladefläche.
Der Fiat Talento
Der neue Fiat Talento ist ein funktioneller Transporter, der in den Karosserievarianten Kastenwagen, Bus sowie Pritschenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine auf die Bedürfnisse professioneller Kunden maßgeschneidert ist. Im antiken Rom und Griechenland war Talent sowohl Gewichtseinheit als auch Währung. Aus dieser für den Handel großen Bedeutung leitet sich der Begriff Talent ab, der heute als Synonym für besondere Fähigkeiten gebraucht wird. Und genau diese Eigenschaft trägt der neue Fiat Talento. Diese Bezeichnung hat hohen Symbolwert und steht für die vielseitigen Eigenschaften des Transporters.
Der Fiat Talento, eingeordnet im Fahrzeugsegment P2, schließt im Angebot von Fiat Professional die Lücke zwischen dem kompakten Fiat Doblò Cargo und dem Großraumtransporter Fiat Ducato. Mit hohem Ladevermögen ist der neue Fiat Talento das ideale Arbeitsgerät für den professionellen Einsatz in der Stadt und auf der Langstrecke. Eine ganze Palette von Modellvarianten ermöglicht die Anpassung an unterschiedlichste Anforderungen. Die „Cargo Plus"-Klappe, die unterhalb des Beifahrersitzes eine Öffnung zum Laderaum freigibt, ermöglicht den Transport von Gegenständen bis zu 3,75 Meter Länge (4,15 Meter beim Fiat Talento mit langem Radstand). Der Laderaum ist durch die niedrige Ladekante (552 Millimeter) und die breite seitliche Schiebetür (1.030 Millimeter) besonders komfortabel zugänglich. Das Laderaumvolumen beträgt 5,2 Kubikmeter bei kurzem Radstand, großzügige 6,0 Kubikmeter bei langem Radstand und sogar 8,6 Kubikmeter bei langem Radstand kombiniert mit Hochdach. Der neue Fiat Talento kann so auch in der Version mit kurzem Radstand drei Europaletten transportieren.
Fiat Professional stellt in Hannover zwei Varianten des Fiat Talento aus. Die erste für den Warentransport konzipierte Version ist in weißem Pastellton lackiert und steht auf matt-schwarz lackierten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Die Innenausstattung „Techno Silver" zeigt eine schwarze Instrumententafel mit silbernen Einfassungen sowie silberfarbene und verchromte Details. Die Ausstattung wird durch Komponenten aus dem Programm von Mopar vervollständigt. Gummifußmatten, LED-Innenraumbeleuchtung und Smartphone-Halter an der Armaturentafel machen den Fiat Talento noch funktioneller.
Als Antrieb dient der Turbodiesel 1.6 EcoJet TwinTurbo. Er leistet mit doppelter Aufladung 92 kW (125 PS), stellt ein maximales Drehmoment von 220 Newtonmeter zur Verfügung und ist mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Für bessere Umwelt- und Verbrauchswerte sorgen die Start&Stopp-Automatik sowie die Abgasbehandlung durch SCR-Technologie (Selektive Katalytische Reduktion), hierbei wird dem Abgas AdBlue® zugesetzt.
Der zweite ausgestellte Fiat Talento, eine Variante für den Personentransport, ist in elegantem Grün-Metallic lackiert und zeigt 17-Leichtmetallfelgen in Mattschwarz. Je eine Schiebetür auf beiden Seiten erleichtert den Passagieren den Zustieg. Die Innenausstattung der Version „Living Brown" umfasst die braun-schwarze Instrumententafel mit schwarz glänzenden Einfassungen und Chromdetails. Raffinesse erhält das Fahrzeug sowohl durch einige verchromte und schwarz glänzende Elemente der Innenausstattung als auch durch Zubehör von Mopar. Dazu gehören seitliche Trittbretter, ein Smartphone-Halter an der Armaturentafel, Fußmatten aus Stoff und die Schutzverkleidung des Kofferraums.
Für gute Fahrleistungen sorgt der Turbodiesel 1.6 EcoJet TwinTurbo, der mit Biturbo-Aufladung 107 kW (145 PS) und ein maximales Drehmoment von 340 Newtonmeter produziert. Ausgerüstet ist der Vierzylinder mit Sechsgang-Schaltgetriebe und SCR-Technologie zur Abgasreinigung.
Zur Ausstattung beider ausgestellten Fiat Talento gehören darüber hinaus der Kühlergrill mit schwarzen Streben, Klimaanlage, Rückfahrkamera, Nebelscheinwerfer und in den Stoßfänger integrierte Tagfahrleuchten mit LED-Technologie. Für Unterhaltung an Bord sorgt eine Audioanlage mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großem Touchscreen und integriertem Navigationssystem. Das Radio empfängt auch digitale Sender (DAB+). Externe Musikspeicher können über USB- und Aux-In-Buchse angeschlossen oder drahtlos mittels Bluetooth®-Technologie gekoppelt werden, die auch eine Freisprecheinrichtung für Smartphones zur Verfügung stellt (Kompatibilität vorausgesetzt).
![]()
Die Transportersparte von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) präsentiert sich auf Europas größter Messe für Nutzfahrzeuge (22. bis 29. September 2016) als sogenannter „Full-Liner". Im Mittelpunkt steht der Fiat Ducato mit neuen Euro-6-Motoren und in einer neuen Variante als Minibus mit Platz für neun Passagiere. Kompakter Transporter Fiat Talento schließt die Lücke zwischen den Modellen Ducato und Doblò Cargo. Pickup Fiat Fullback ist in einer einzigartigen Variante zu sehen, die bei den Rennen der Motocross-Weltmeisterschaft für Fahrerpräsentationen eingesetzt wird. Fiat Fiorino und Fiat Doblò Cargo fahren als Natural Power Versionen alternativ auch mit besonders umweltschonendem Erdgas. Premiere für ebenfalls zu FCA zählende Marke Ram Truck mit dem bulligen Pickup Ram 1500 Quad Cab Sport. Zubehör und Serviceleistungen von Mopar runden das Angebot auf der IAA Nutzfahrzeuge ab.
Frankfurt, im September 2016
Vom 22. bis 29. September 2016 findet die IAA Nutzfahrzeuge, die wichtigste europäische Messe ihrer Art, in Hannover statt. In Halle 16 zeigt Fiat Professional im neuen Markenauftritt sein gesamtes Portfolio, das vom kompakten Fiat Fiorino bis zum Großraumtransporter Fiat Ducato reicht.
Die Transportermarke von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) gehört europaweit zu den Branchenführern bei leichten Nutzfahrzeugen. Das Modellprogramm wurde innerhalb von nur zwei Jahren vollkommen erneuert und hält die richtige Lösung für jede Transportaufgabe bereit. Fahrzeuge von Fiat Professional decken alle Anforderungen an Karosserieform, Nutzlast und Ladevolumen ab. Sie bieten außerdem eine komplette Auswahl an Varianten hinsichtlich Radstand sowie Länge und Höhe des Aufbaus. Die Motoren sind leistungsstark und effizient. Sie umfassen zudem die ganze Bandbreite moderner Treibstoffe (Benzin, Diesel, Autogas/LPG und Erdgas/CNG).
Darüber hinaus widmet Fiat Professional - in Zusammenarbeit mit den renommiertesten Fahrzeugausstattern Europas - große Aufmerksamkeit dem Bereich der Sonderaufbauten. Das Angebot reicht vom Kleinbus über mobile Büros bis zu Kühlaufbauten, vom Freizeitcamper bis zu Fahrzeugen für die öffentliche Verwaltung oder mit behindertengerechter Ausstattung. So kann jede berufliche Anforderung oder jeder Mobilitätsbedarf mit den Fahrzeugen von Fiat Professional abgedeckt werden.
Als sogenannter „Full-Liner" deckt Fiat Professional heute mit seiner Modellpalette 97 Prozent des Marktes für leichte Nutzfahrzeuge ab. Das ist die solide Basis, auf die sich die Erneuerung der Marke stützt. Außer durch Produktneuheiten entwickelt sich Fiat Professional auch durch den Ausbau des Händlernetzwerks, die Verbesserung der Dienstleistungsqualität und durch die Erschließung neuer Märkte weiter. Ziel ist es, den Marktanteil in Europa zu behaupten sowie in Afrika und dem Nahen Ostens zu verdoppeln. Hier baut Fiat Professional seine Präsenz dank der Synergien mit Chrysler deutlich aus.
Ein Teil des Messestandes von Fiat Professional auf der IAA Nutzfahrzeuge ist dem reichhaltigen Angebot von Mopar gewidmet, der Referenzmarke von FCA für Dienstleistungen, den Kundenservice, Original-Ersatzteile und Zubehör. Die Komponenten zur Personalisierung können sowohl beim Neukauf des Fahrzeugs ausgewählt wie auch später nachgerüstet werden. Je ein ausgestellter Fiat Ducato und Fiat Doblò Cargo zeigen spezifische Ausrüstungen von Mopar.
Der neue Markenauftritt von Fiat Professional wird auf der Messe in der niedersächsischen Landeshauptstadt in Szene gesetzt von aussagestarken Fotografien und Videos, die sowohl die Standwände schmücken als auch auf drei LED-Wänden zu sehen sind. Sie zeigen die neuen Fahrzeuge von Fiat Professional, die für unterschiedlichste Einsatzbereiche entwickelt wurden. Für Fiat Ducato, Fiat Doblò Cargo, Fiat Fiorino, Fiat Talento und Fiat Fullback gilt das Motto „Work never stops" - die Arbeit ist niemals beendet.
Der Fiat Ducato
Vor rund 35 Jahren revolutionierte der Fiat Ducato den Markt der Großraumtransporter mit innovativer Technologie (zum Beispiel Vorderradantrieb), kraftvollen Motoren und hoher Ladekapazität. Diese Revolution fand über mittlerweile sechs Generationen ihre Fortsetzung. Mehr als 2,9 Millionen Stück wurden bis heute verkauft. Mit einem Marktanteil von rund 75 Prozent ist der Fiat Ducato außerdem Europas unumstrittene Nummer 1 als Basis für Reisemobile. Insgesamt rund 600.000 Camper-Fans haben sich für ein entsprechendes Modell entschieden.
Die Baureihe Fiat Ducato wartet mit der größten Vielfalt an Fahrzeugmodellen mit Vorderradantrieb auf und erfüllt damit die Anforderungen gewerblicher Nutzer, Betreiber von Fahrzeugflotten, Speditionsfirmen, Personenbeförderer sowie Reisemobilhersteller. Berücksichtigt man alle lieferbaren Versionen von Karosserien, Motoren und Radständen, stehen mehr als 10.000 Varianten als Kastenwagen, für den Personentransport sowie als Basis für Aufbauten (Reisemobile usw.) zur Wahl.
Um seine Spitzenposition im Segment zu stärken und auch die anspruchsvollsten Kundenerwartungen zu erfüllen, wurde der Fiat Ducato 2014 komplett neu gestaltet, durch eine Vielzahl technischer Neuerungen aufgewertet und auf größere Effizienz hin optimiert. Als globales Modell wird der Fiat Ducato heute in mehr als 80 Ländern weltweit verkauft. Mit der Strategie „Eine Mission, ein Motor" setzt Fiat Professional auf das Prinzip des passenden Euro-6-Triebwerks für jedes Einsatzgebiet. Die Abgasnachbehandlungssysteme wurden entsprechend auf unterschiedliche Kundenerwartungen abgestimmt. Eine Alternative ist die Niederdruck-Abgasrückführung (LPEGR). Bei diesem System passieren die Abgase zunächst den Dieselpartikelfilter, werden anschließend gekühlt und vor dem Turbolader wieder der Ansaugluft zugeführt. Im Personenverkehr ist selektive katalytische Reduktion (SCR) die beste Wahl. Dabei wird dem Abgas AdBlue® zugesetzt, eine harnstoffhaltige Flüssigkeit, die Stickoxide in unschädliche Gase umwandelt.
Fiat Professional zeigt auf dem IAA-Messestands drei Versionen des Fiat Ducato, der dank seiner geringen Einstiegshöhe und seiner Geräumigkeit im Innenraum das ideale Fahrzeug für Personentransport auf kurzen und langen Strecken ist. Die Kleinbusse auf Basis des Fiat Ducato bieten eine neu gestaltete Innenausstattung mit noch ergonomischeren Sitzen, einer effizienten Klimaanlage sowie eine breite Palette an Personalisierungsmöglichkeiten. Neu ist eine Kombiversion mit langem Radstand, die neben dem Fahrer neun Passagieren Platz bietet und gleichzeitig einen bis zu zwei Kubikmeter großen Gepäck- und Laderaum bietet.
Der ausgestellte Fiat Ducato entstammt einer neuen speziell für den Personentransport entwickelten Modellfamilie, die im Laufe des Jahres 2017 erweitert wird. Als Antrieb dient der Turbodiesel 2.3 MultiJet mit 110 kW (150 PS) Leistung. Zu den Ausstattungsdetails zählen Lederlenkrad, Radaufhängungen mit Niveauregulierung, eine unabhängig vom Motor arbeitende und programmierbare Standheizung von Webasto, Rückfahrkamera, Parksensoren sowie Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Kennzeichnend für das Fahrzeug sind außerdem die Lackierung in Grau-Metallic, 16-Zoll-Leichtmetallräder und Tagfahrlicht mit LED-Technologie.
Der Fiat Panda
Das Fahrzeugangebot von Fiat zur "Mondial de l'Automobile" wird abgerundet durch das 2017er Modelljahr des Fiat Panda. In den vergangenen fünf Jahren in Italien die Nummer eins in seinem Segment, drückt auch der neue Fiat Panda seine einzigartige Persönlichkeit in drei unterschiedlichen Stilrichtungen aus: als Stadtauto, als kleinstes 4x4-Fahrzeug auf dem Markt und als moderner Crossover. Diese Eigenschaften werden ergänzt durch hohe Funktionalität und stilistische Geradlinigkeit. Bei äußerst kompakten Abmessungen bietet der Fiat Panda einen großzügigen und vielfach variablen Innenraum, eine breite Palette wirtschaftlicher Motoren sowie eine Vielzahl an Farbkombinationen für Karosserie und Interieur. Zu den Neuheiten zählt auch das Infotainmentsystem UconnectTM, das mit der Applikation Panda Uconnect jetzt die perfekte Einbindung von kompatiblen Smartphones (Android- und iOS-basiert) in die bordeigene Anlage ermöglicht. Die Geräte können dazu in einer eigens entwickelten Halterung auf der Armaturentafel sicher fixiert werden.
Als Beispiel des neuen Modelljahrs ist in Paris ein Fiat Panda Cross ausgestellt. Er komprimiert die typischen Eigenschaften eines SUV aus einem höheren Segment mit der Alltagstauglichkeit eines nur 370 Zentimeter langen Stadtautos. Zu den technischen Highlights gehört der intelligente Vierradantrieb „Torque on Demand" inklusive elektronischem Traktionsregelsystem „Terrain Control" und elektronischem Sperrdifferenzial. Das Ausstellungsfahrzeug ist in der neuen Farbe Colosseo Grau lackiert und mit dem Turbodiesel 1.3 16V MultiJet ausgerüstet, der 70 kW (95 PS) leistet.
Der Messetand von Fiat auf dem Pariser Autosalon
Hauptmotiv des Messestandes von Fiat auf dem „Mondial de l'Automobile" ist die Dualität, die das Modellprogramm der italienischen Marke kennzeichnet. Ähnlich wie beim chinesischen Yin and Yang ist die Präsentation in einen weißen und einen schwarzen Bereich aufgeteilt.
Auf der weißen Seite sind die Modelle zu sehen, die für die funktionelle und praktische Seite von Fiat stehen. Die schwarze Hälfte beherbergt dagegen die Fahrzeuge, die für ein besonders günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis oder für typisch italienisches „Dolce Vita" stehen, beides essentielle Bestandteile der DNA von Fiat. Hier ist zum Beispiel auch die Luxusyacht Aquariva Super zu sehen, die als Inspiration für den Fiat 500 Riva diente.
Vom Eingang des Messestandes aus betrachtet, scheinen die ausgestellten Fahrzeuge in einer Art Kapsel sicher geschützt zu sein. Auf große Bildschirme projizierte Videos verstärken den Effekt fließender Übergänge. Die Oberflächen bestehen größtenteils aus Stahl, Holz und Glas, letzteres in verschiedenen Schattierungen von Weiß und Schwarz.
Ein eigener Bereich ist dem Merchandising-Angebot gewidmet, bei dem der Fiat 500 im Mittelpunkt steht. Es zeigt hochmodische und technologische Produkte, die von Mopar in Zusammenarbeit mit dem Centro Stile Fiat entwickelt wurden. Zu sehen sind beispielsweise Sweatshirts mit integrierten Kopfhörern sowie Taschen aus Hightech-Materialien mit eingebauter „Powerbank", jenen externen Akkus also, mit dem sich Smartphones unterwegs bequem wieder aufladen lassen.
Ergänzt wird die Präsentation von Fiat auf der „Mondial de l'Automobile" durch Informationen rund um die Dienstleistungen der FCA Bank.
Der Fiat 500X
Ein weiterer Blickfänger am Messetand von Fiat ist ein Fiat 500X Cross Plus, dessen markante Offroad-Optik durch den Dreischichtlack Amalfi Gelb, schwarze Abdeckkappen der Außenspiegel und Leichtmetallräder aus dem Programm von Mopar unterstrichen wird. Die eigentliche Neuheit steckt unter der Karosserie: das mit dem Turbodiesel 1.6 MultiJet kombinierte Doppelkupplungsgetriebe DCT.
DCT (Double Clutch Transmission) bietet hohen Fahrkomfort und unterstützt gleichzeitig den dynamischen Charakter des 88 kW (120 PS) starken Turbodiesel 1.6 MultiJet. Das System besteht aus zwei in einem Gehäuse vereinten Teilgetrieben mit den geraden (2., 4. und 6. Gang) beziehungsweise ungeraden Gängen (1., 3. und 5. Gang). Der jeweils als nächstes benötigte Gang ist in dem momentan vom Antriebsstrang abgekoppelten Getriebe bereits vorgewählt. Beim Gangwechsel schließt eine Trockenkupplung, während eine zweite gleichzeitig öffnet. Dies ermöglicht Schaltvorgänge nahezu ohne Zugkraftunterbrechung innerhalb von Sekundenbruchteilen.
Dem Fahrer stehen beim Fiat 500X zwei Betriebsvarianten zur Wahl. Er kann entweder die Gangwechsel komfortabel der Automatik überlassen. Alternativ schaltet er manuell, entweder sequenziell über den Schaltknüppel - nach vorne drücken zum Hochschalten, nach hinten ziehen zum Herunterschalten - oder über entsprechende Wippen am Lenkrad.
Das Doppelkupplungsgetriebe des Fiat 500X ist in die elektronische Steuerung von Antrieb und Chassis eingebunden. So kommuniziert das Getriebe beispielsweise mit dem Fahrprogrammsystem Fiat Mood SelectorTM und erhält so Informationen von Bremsanlage, Lenkung, Motorelektronik und Fahrstabilitätsprogramm ESC.
Die gesamte Baureihe Fiat 500X zeichnet sich durch eine umfangreiche Sicherheitsausstattung aus. Alle Modellvarianten sind serienmäßig unter anderem mit sechs Airbags (je zwei Front-, Seiten- und Kopf-Airbags), Tagfahrlicht, elektrischer Servolenkung Dual Drive sowie elektronischer Fahrstabilitätskontrolle (ESC) ausgestattet.
Der in Paris ausgestellte Fiat 500X Cross Plus zeigt darüber hinaus Hauptscheinwerfer mit Bi-Xenon-Lampen, automatische Fahrlichtschaltung, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelichtfunktion sowie folgende elektronischen Assistenzsysteme:
Spurhalteassistent
Nähert sich das Fahrzeug einer Begrenzungslinie, ohne dass der Fahrer den Blinker betätigt hat, geht die Elektronik von einem unabsichtlichen Spurwechsel aus. Der Fahrer wird dann optisch alarmiert, außerdem weist die elektrische Servolenkung mit Lenkimpulsen auf die mögliche Gefahrensituation hin. Reagiert der Fahrer noch immer nicht, lenkt die Servolenkung automatisch zurück in die Spur.
Auffahrwarnsystem
Das Auffahrwarnsystem sammelt Informationen über den Bereich vor dem Fahrzeug mit Hilfe eines Radarsensors sowie einer Kamera. Droht die Kollision mit einem anderen Fahrzeug oder einem Hindernis, wird der Fahrer zunächst akustisch, optisch und mit einem kurzen Bremsimpuls auf die Gefahrensituation aufmerksam gemacht. Reagiert der Fahrer falsch oder gar nicht, leitet die Elektronik eine Notbremsung ein. Bei Bedarf kann das System vom Fahrer ausgeschaltet werden.
Totwinkel-Assistent/Hintere Bewegungserkennung
Mit Hilfe von Radarsensoren wird der Raum auch seitlich und hinter dem Fahrzeug überwacht. Signalisiert der Fahrer einen Spurwechsel, obwohl ein anderes Fahrzeug links oder rechts schräg dahinter fährt, warnt der Totwinkel-Assistent vor der möglichen Gefahrensituation. Die hintere Bewegungserkennung macht Ausparkmanöver im Rückwärtsgang komfortabler. Droht die Kollision mit einem anderen Fahrzeug, wird der Fahrer akustisch gewarnt.
Adaptive Geschwindigkeitsregelung
Als Weiterentwicklung der Cruise Control ist die Adaptive Geschwindigkeitsregelung dank Radarsensor nicht nur in der Lage, eine programmierte Geschwindigkeit zu halten. Sie reagiert zusätzlich auf den Verkehr im Umfeld. Wechselt beispielsweise ein langsameres Fahrzeug auf die eigene Fahrspur, reduziert die Elektronik automatisch das eigene Tempo. Sobald die Spur wieder frei ist, beschleunigt das System wieder auf die vorgesehene Geschwindigkeit. Die Adaptive Geschwindigkeitsregelanlage hält bei Bedarf außerdem einen programmierten Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug.
Der Fiat 500X garantiert mit einer Reihe innovativer Features außerdem hohen Fahrkomfort. Zu ihnen zählen die elektronische Parkbremse, das schlüssellose Zugangs- und Motorstart-System (Keyless Entry & Keyless Go) und das dreistufige Fahrprogrammsystem Fiat Mood SelectorTM. Darüber hinaus ist der Fiat 500X auch in Sachen Konnektivität auf der Höhe der Zeit. Das System UconnectTM 6.5 NAV LIVE erlaubt dem Fahrer durch die Integration eines kompatiblen Smartphones den Zugriff auf viele Applikationen direkt über das Bordsystem. Der 16,5 Zentimeter große Touchscreen steuert neben dem TomTom Navigationssystem mit 3D-Darstellung auch den Zugang zum Internet. UconnectTM LIVE Service ermöglicht so den Zugriff auf eine Vielzahl von Informations- und Unterhaltungsangeboten. Dazu gehören unter anderem die Musikstreaming-Dienste TuneIn und Deezer mit über 35 Millionen Titeln oder neueste Nachrichten der Agentur Reuters. In Sachen Musikgenuss an Bord ist das Hi-Fi-System BeatsAudioTM ein besonderes Highlight, das mit neun Lautsprechern und einem Achtkanal-Verstärker für ein überragendes Hörvergnügen sorgt.
Ein berühmter Fan des Fiat 500X ist übrigens Schauspieler Adrien Brody. Der amerikanische Hollywood-Star fährt nach dem Fiat 500 Riva nun auch den Fiat 500X im neuen Werbespot.
Der Fiat 500L
Der Fiat 500L ist die geräumigste Ausprägung des Designkonzeptes der Fiat 500 Familie. Optimale Raumnutzung und zweckmäßige Funktionalität kennzeichnen das Konzept des vielseitigen Familienvans, der eine Art „City Lounge" auf Rädern ist. Der gesamte Innenraum nimmt 3,17 Kubikmeter ein, der Kofferraum stellt ein Volumen von 455 Liter zur Verfügung.
Besucher des Fiat Messestandes erleben den Fiat 500L Trekking, der mit markanter Offroad-Optik und der Anmutung eines SUV (Sports Utility Vehicle) einen Hauch von Abenteuer in den Alltag bringt. Dank erhöhter Bodenfreiheit, spezifischer Stoßfänger vorne und hinten, der serienmäßigen elektronischen Traktionskontrolle Traction+, 17-Zoll-Rädern und griffigen M+S-Reifen kommt er auch auf unbefestigten Wegen sicher voran. Als vielseitiger Allroader eignet sich Fiat 500L Trekking perfekt zum Beispiel für die Fahrt zu Outdoor-Aktivitäten.
Das in Paris ausgestellte Exemplar ist Mattsilber lackiert mit schwarzem Dach. Als Antrieb dient der Turbodiesel 1.6 MultiJet mit 88 kW (120 PS) Leistung. Im Innenraum fallen schwarze Ledersitze und die Armaturentafel in Mattsilber auf. Für optische Akzente sorgt das Ausstattungspaket „Sport" mit rot lackierten Bremssätteln, mattschwarzen 17-Zoll-Leichtmetallrädern sowie mattschwarzen Akzenten an Stoßfängern, Radläufen und Seitenschwellern. Für gesteigerten Musikgenuss an Bord sorgt eine Premium-Audioanlage, die in Zusammenarbeit mit Soundspezialist Beats Audio entwickelt und von Musikproduzenten-Superstar Dr. Dre konfiguriert wurde. 520 Watt Musikleistung, Achtkanal-Verstärker und digitaler Soundprozessor verwandeln den Fiat 500L Trekking in einen fahrenden Konzertsaal.
Der Fiat 500S
Der neue Fiat 500S, verfügbar als Limousine und als Cabriolet mit elektrisch betätigtem Stofffaltverdeck, tritt als sportlichste Variante der ikonischen Baureihe auf. Die außergewöhnliche Optik wird bestimmt von spezifischen Stoßfängern - vorne mit integrierten Nebelscheinwerfern -, Seitenschwellern und dem Dachspoiler. Darüber hinaus sind die Griffe von Türen und Heckklappe, die Abdeckkappen der Außenspiegel und die 16-Zoll-Leichtmetallräder in Mattschwarz. Abgedunkelte hintere Fensterscheiben für die Limousine, verchromtes Auspuffendrohr, schwarz hinterlegte Kühllufteinlässe an der Fahrzeugfront und der untere Kühlergrill in Wabenstruktur komplettieren die für den Fiat 500S exklusiven Karosseriekomponenten. Auf Wunsch sind Leichtmetallräder im 16-Zoll-Format in drei weiteren Designs erhältlich. Unterstrichen wird der sportliche Auftritt des Fiat 500S zusätzlich von zwei exklusiven Karosseriefarben, darunter Italia Blau Metallic und ausschließlich für die Limousine Alpi Grün Matt.
Zur Wahl stehen drei wirtschaftliche Euro 6 Motoren: der Turbodiesel 1.3 16V MultiJet (70 kW/95 PS) sowie die beiden Benziner 1.2 8V (51 kW/69 PS) und 0.9 TwinAir mit 63 kW (85 PS) oder auch mit 77 kW (105 PS). Kombiniert werden die Motoren mit Handschaltgetrieben mit fünf oder sechs Gängen oder dem automatisierten Schaltgetriebe Dualogic.
Ergänzt wird das sportliche Karosseriedesign durch die spezifische Innenraumgestaltung des Fiat 500S. Die Stoffe der Sitzbezüge und der Dachhimmel sind schwarz und kontrastieren mit den Türverkleidungen und Einsätzen der Sitzbezüge in wahlweise blau, weiß oder gelb. Für den Feinschliff sorgen die mattgraue Armaturentafel und das Sport-Lederlenkrad. Auf Wunsch kann der neue Fiat 500S mit Ledersitzen der italienischen Manufaktur Poltrona Frau® ausgestattet werden, die wahlweise blaue oder weiße Details zeigen.
Der Fiat 500S - und auch der Fiat 500 Riva - bietet serienmäßig das Entertainmentsystem in der Version UconnectTM 7.0 HD LIVE, die über einen hochauflösenden Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert wird, der wie ein Tablet-Computer auf Wischbewegungen reagiert. Die neueste Generation bietet die Applikation Uconnect LIVE, eine Bluetooth-gesteuerte Freisprechanlage sowie Audiostreaming als Alternative zum Radio. Externe Musikspeicher und kompatible Smartphones können mittels USB- oder Aux-In-Buchse angeschlossen oder drahtlos mittels Bluetooth-Technologie gekoppelt werden. Auf Wunsch stehen außerdem digitaler Radioempfang (DAB), ein Navigationssystem von TomTom mit 3D-Darstellung sowie die Applikationen Apple CarPlay und Android Auto (nach Markteinführung) zur Verfügung, mit denen sich Smartphones perfekt in das bordeigene Infotainmentsystem integrieren lassen.
In Sachen Musikgenuss an Bord von Fiat 500S und Fiat 500 Riva ist das optionale HiFi-System BeatsAudioTM ein besonderes Highlight. Entwickelt wurde es gemeinsam mit den Soundspezialisten von Beats by Dr. Dre. Diese hochklassige HiFi-Anlage garantiert mit insgesamt 440 Watt Musikleistung ein überragendes Hörvergnügen. Für raumfüllenden Sound sorgen je zwei Hochtöner in der Verkleidung der A-Säulen, zwei Mitteltöner mit 165 Millimeter Durchmesser in den Türverkleidungen, zwei Breitband-Lautsprecher mit ebenfalls 165 Millimeter Durchmesser in den hinteren Seitenverkleidungen sowie ein 200-Millimeter-Basslautsprecher (Subwoofer), der in der Reserveradmulde im Kofferraum installiert ist. Klangqualität beinahe auf Studioniveau wird durch einen Achtkanal-Verstärker und einen digitalen Soundprozessor erreicht.
Der Fiat 124 Spider
Der neue Fiat 124 Spider erweckt eine Legende wieder zum Leben. Als Hommage an den historischen Fiat 124 Sport Spider, der vor genau 50 Jahren präsentiert wurde, verbindet der neue Fiat 124 Spider authentisches Roadster-Feeling und klassisches italienisches Design mit Fahrvergnügen, Technologie und Sicherheit eines modernen Sportwagens.
Auf der „Mondial de l'Automobile" feiert das Sondermodell Fiat 124 Spider America Premiere. Es erinnert an ein Modell, das aus Anlass des 50. Geburtstages der Designschmiede Pininfarina im Jahr 1980 präsentiert wurde. Der neue Fiat 124 Spider America ist sogar im selben Farbton Magnetico Bronze lackiert, wie das historische Vorbild. Die Sitze sind mit braunem Leder bezogen, die Abdeckkappen der Außenspiegel sind silber lackiert. Eine nummerierte Plakette weist jedes Exemplar der streng limitierten Sonderserie aus.
Auf Wunsch stehen außerdem 17-Zoll-Leichtmetallräder im historischen Design sowie ein Gepäckträger für den Kofferraumdeckel zur Verfügung. Diese beiden Komponenten stammen aus dem Programm von Mopar, der Marke von FCA für Zubehör, Accessoires, Original-Ersatzteile und Dienstleistungen. Sie unterstreichen die optische Referenz an den klassischen Fiat 124 Sport Spider.
Technologische Neuheit beim in Paris ausgestellten Fiat 124 Spider America ist das 6-Stufen-Automatikgetriebe, das ab Oktober 2016 für die gesamte Baureihe lieferbar ist.
Zusammen mit dem neuen Fiat 124 Spider America ist ein zweites Fahrzeug in der Ausstattungsvariante Lusso ausgestellt. Beide Cabriolets sind mit Zubehörpaketen aufgewertet. So umfasst beispielsweise das Paket „Sicht" adaptive Hauptscheinwerfer mit LED-Technologie sowie Licht- und Regensensor. Im Paket „Radio" ist eine Audioanlage enthalten, die auch digitale Sender empfängt (DAB), über einen sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großen Touchscreen gesteuert wird, Bluetooth-fähig ist und einen bordeigenen WiFi-Zugang zur Verfügung stellt. Insgesamt neun Lautsprecher, vier davon in die beiden Kopfstützen integriert, bietet das Paket „Bose". Der in Paris ausgestellte Fiat 124 Spider America zeigt zusätzlich das Paket „Premium" mit 3D-Navigationssystem, Rückfahrkamera und schlüssellosem Zugangssystem.
Die Basisversion Fiat 124 Spider bietet serienmäßig vier Airbags, Klimaanlage, ein Radio mit MP3-Lesefähigkeit für externe Musikspeicher (USB-Anschluss) und vier Lautsprechern, Lederlenkrad, Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control), 16-Zoll-Leichtmetallräder und schlüsselloses Startsystem. Die aktive Motorhaube reduziert die Verletzungsgefahr für Fußgänger bei einem Unfall.
Der Fiat 124 Spider Lusso ist serienmäßig zusätzlich ausgestattet mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Frontscheibenrahmen und Überrollbügel in Aluminium-Optik, Klimaautomatik, Nebelscheinwerfern sowie einer verchromten Auspuffanlage mit Doppelendrohren. Fahrer und Beifahrer nehmen in Ledersitzen Platz. Das Interieur zeichnet sich außerdem durch Polsterung mit Kontrastnähten auch im unteren Bereich der Armaturentafel aus.
Der Fiat 124 Spider wird vom zuverlässigen und bewährten MultiAir-Turbomotor angetrieben, einem Vierzylinder-Benziner mit 1,4 Liter Hubraum. Die Leistung beträgt 103 kW (140 PS), das maximale Drehmoment 240 Nm. Das längs eingebaute Triebwerk ist mit Handschaltgetriebe oder dem neuen Automatikgetriebe kombinierbar.
Das besonders dynamische Fahrverhalten ist Resultat der Kombination von Hinterradantrieb, Leichtbau beim Chassis, ausgewogener Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse sowie dem niedrigen Schwerpunkt. Die Radaufhängungen beruhen an der Vorderachse auf einem Layout mit doppelten Querlenkern. An der Hinterachse kommt eine Multilink-Konstruktion zum Einsatz. Die elektrische Servolenkung ist direkt übersetzt und leichtgängig, filtert gleichzeitig Einflüsse der Fahrbahnoberfläche wirksam heraus. Die Position des Lenkrads im Verhältnis zum Fahrer garantiert ein unverfälschtes Fahrgefühl und hohen Fahrspaß. Das Stoffverdeck lässt sich mit wenigen Handgriffen öffnen. Auch bei offenem Verdeck sorgt die aerodynamisch optimierte Akustik-Windschutzscheibe für reduziertes Geräuschniveau im Cockpit.
Der neue Fiat 124 Spider markiert die Rückkehr von Fiat in das Segment der Cabriolets, in dem die Marke historisch gesehen stets eine wichtige Rolle spielte. Roadster von Fiat zählten schon immer zu den Aushängeschildern italienischen Automobildesigns.
Die Baureihe Fiat Tipo
Charakter, stilistische Geradlinigkeit und Funktionalität kombiniert mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis - das sind die Kernelemente der Baureihe Fiat Tipo, zusammengefasst unter dem Slogan „Es braucht nicht viel, um mehr zu bekommen". Dass diese Strategie auch in der Fachwelt auf große Anerkennung stößt, zeigen internationale Auszeichnungen.
Auf dem Pariser Autosalon ist die komplette Baureihe Fiat Tipo zu sehen, die aus viertüriger Stufenheck-Limousine, Fünftürer mit Schrägheck sowie dem neuen Kombi besteht. Die drei Karosserievarianten teilen sich dieselbe innovative Technologie und Wirtschaftlichkeit, sprechen allerdings unterschiedliche Kundenkreise an. Der Fiat Tipo mit seiner klar strukturierten Modellpalette ist das ideale Auto sowohl für Familien als auch für Paare und junge Kunden. Damit steht die Baureihe in der Tradition der Fiat Markenwerte Funktionalität, Bodenständigkeit und Persönlichkeit.
Der Fiat Tipo Stufenheck ist seit Ende 2015 auf dem Markt. Seitdem wurden im EMEA-Wirtschaftsraum (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) mehr als 50.000 Exemplare verkauft, davon rund 25.000 in Europa. Diese Zahlen sind besonders erstaunlich vor dem Hintergrund, dass vor der Präsentation des Fiat Tipo Stufenheck der gesamte europäische Markt pro Jahr nur rund 50.000 Limousinen aus diesem Segment ausmachte. Der zum Sommeranfang präsentierte Fiat Tipo Fünftürer schließt an diesen Erfolg an. Innerhalb von nur drei Monaten wurden rund 15.000 Einheiten verkauft. Im Heimatland Italien ist der Fiat Tipo in den letzten beiden Monaten bestverkauftes Fahrzeug aus dem C-Segment. Im August betrug der Marktanteil stolze 21 Prozent. Der Fiat Tipo steht darüber hinaus derzeit auf Rang drei der Verkaufsrangliste der italienischen Automobilindustrie.
Der neue Fiat Tipo Kombi bietet bei einer Gesamtlänge von 457 Zentimeter den größten und variabelsten Innenraum im Segment. Fahrer und Beifahrer bis zu einer Größe von 1,87 Meter reisen komfortabel, die Rücksitzbank nimmt bis zu drei Personen mit je 1,80 Meter Größe auf. Der Kofferraum gehört mit 550 Liter Volumen - gemessen bis zur Fensterunterkante - zu den größten im Segment. Durch zahlreiche clevere Details lässt er sich auch besonders gut nutzen. Dazu zählen beispielsweise das Ladesystem „Magic Cargo Space". Es besteht aus einem in zwei Positionen arretierbaren Zwischenboden sowie zwei herausnehmbaren seitlichen Staufächern zum sicheren Verstauen kleinerer Gegenstände. Die Rücksitzbank, die sich asymmetrisch geteilt (60/40) umklappen lässt, erzeugt dank des Flip&Fold-Systems bei Bedarf auch einen über die gesamte Ladefläche ebenen Kofferraumboden. Auf diese Weise finden bis zu 1,80 Meter lange Gegenstände Platz, zum Beispiel Fahrräder, Ski, Rollstühle, Surfboards und große Gepäckstücke.
Schon bei der Entwicklung des neuen Fiat Tipo wurde besonderes Augenmerk auf niedrige Betriebskosten während der gesamten Fahrzeuglebensdauer gelegt, im Fachbegriff „total cost of ownership" (TCO) genannt. Für private Käufer und Firmenkunden sinkt die finanzielle Belastung durch niedrigen Kraftstoffverbrauch sowie geringe Kosten für Reparaturen und Betrieb. Darüber hinaus wirken sich die klare Angebotspalette und die umfangreiche Serienausstattung auch langfristig positiv auf den Wiederverkaufswert aus. Zusätzlich machen spezielle Business-Versionen (nicht in allen Märkten) den Fiat Tipo zum idealen Firmenwagen.
Für die grundsätzlich vorderradangetriebene Baureihe Fiat Tipo stehen folgende Euro-6-Motoren zur Wahl: Ein 1.4-Liter-Benziner leistet als Sauger 70 kW (95 PS), in der Version 1.4 T-Jet mit Turbolader produziert er durchzugskräftige 88 kW (120 PS). Dieses Triebwerk wird auch in einer gleichstarken bivalenten Variante angeboten, die wahlweise mit Benzin oder Autogas (LPG) arbeitet (nicht auf dem deutschen Markt). Eine weitere Benziner-Alternative ist der besonders drehmomentstarke 1.6 E-torQ, mit 81 kW (110 PS). Zur Wahl stehen außerdem zwei besonders wirtschaftliche Turbodiesel mit MultiJet Direkteinspritzung, der 1.3 MultiJet mit 70 kW (95 PS) und der 1.6 MultiJet mit 88 kW (120 PS).
Der Turbodiesel 1.6 MultiJet wird zusätzlich in einer speziellen ECO-Konfiguration angeboten. Mit einem besonders niedrigen Verbrauch ist dieser Vierzylinder die ideale Wahl bei bevorzugter Nutzung auf der Langstrecke. Seine geringen Unterhaltskosten machen den 1.6 MultiJet ECO außerdem zum Favoriten für Firmenwagen. Die Ursache für den weiter reduzierten Verbrauchs liegt auch in Technologien, die ursprünglich aus dem Motorsport stammen. So ist die Aerodynamik unter anderem mit einem aktiven Kühlergrill (Active Grille Shutter) optimiert, der je nach Fahrgeschwindigkeit und Kühlbedarf geöffnet oder geschlossen wird. So strömt immer nur so viel Luft wie nötig über die Kühler, gleichzeitig wird der Luftwiderstandsbeiwert verbessert. Spezifische 16-Zoll-Leichtmetallfelgen mit rollwiderstandsreduzierten Reifen senken ebenfalls den Verbrauch. Zu den Besonderheiten der ECO-Variante gehören außerdem die Ölpumpe mit variabler Förderleistung, die elektronisch gesteuerte Benzinpumpe, die Lichtmaschine mit intelligenter Steuerung, ein elektronisch gesteuerter Thermostat sowie die Start&Stopp-Automatik.
In Sachen Fiat Tipo steht auf dem Pariser Autosalon außerdem das für die Baureihe jetzt lieferbare Doppelkupplungsgetriebe DCT (Dual Clutch Transmission) für den 1.6 MultiJet Diesel im Mittelpunkt. Dieses innovative Getriebe baut, vereinfacht ausgedrückt, auf zwei in einem Gehäuse vereinten Teilgetrieben mit den geraden (2., 4. und 6. Gang) beziehungsweise ungeraden Gängen (1., 3. und 5. Gang) auf, zwischen denen mit zwei Trockenkupplungen hin und her geschaltet wird. Der jeweils als nächstes benötigte Gang ist in dem momentan vom Antriebsstrang abgekoppelten Getriebe bereits vorgewählt. Beim Gangwechsel schließt eine Kupplung, während die zweite gleichzeitig öffnet. Dies ermöglicht manuelle Schaltvorgänge nahezu ohne Zugkraftunterbrechung innerhalb von Sekundenbruchteilen. Die Schaltung funktioniert sequenziell. Der Schalthebel muss für Gangwechsel also lediglich kurz nach vorne gedrückt (Hochschalten) beziehungsweise nach hinten gezogen werden (Herunterschalten). Darüber hinaus bietet DCT auch einen komfortablen Automatik-Modus, der zusätzlich den Verbrauch senkt.
Innovative Technologien sind auch im Bereich Entertainment eine Stärke der Baureihe Fiat Tipo. Das Entertainmentsystem UconnectTM 7 Zoll HD wird über einen kapazitiven Touchscreen mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) Bildschirmdiagonale gesteuert, der ähnlich wie ein Smartphone oder Tablet-Computer auf einfaches Wischen und Antippen reagiert. Die neueste Generation des Systems bietet unter anderem drahtlose Verbindung zu Smartphones mittels Bluetooth (Kompatibilität vorausgesetzt), Audiostreaming, SMS-Vorlesefunktion, Sprachsteuerung, Anschlussmöglichkeiten für externe Datenspeicher über USB- oder Aux-In-Buchsen sowie Fernbedienung über Tasten am Lenkrad. Auf Wunsch kann das UconnectTM System um eine Rückfahrkamera und ein Navigationssystem von TomTom mit 3D-Darstellung erweitert werden.
Durch das Serviceangebot von Uconnect LIVE bleibt der Fiat Tipo auch unterwegs stets mit dem Internet verbunden. Dadurch lassen sich beispielsweise die Musikstreaming-Dienste Deezer und TuneIn, Nachrichten von Reuters, der Online-Service des Navigationssystems TomTom LIVE sowie Verbindungen zu den sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter nutzen. Mittels des Diagnoseprogramms eco:Drive stehen darüber hinaus individuell erstellte Tipps zu einem möglichst verbrauchsgünstigen Fahrstil zur Verfügung. Die Applikation my:Car informiert über anstehende Servicearbeiten.
Ab Ende 2016 stehen für Uconnect LIVE zusätzlich die Applikationen Apple CarPlay und Android AutoTM zur Verfügung. Apple CarPlay ermöglicht die perfekte Integration des iPhone in das bordeigene Entertainmentsystem. Nutzer können so, ohne vom Straßenverkehr abgelenkt zu werden, nicht nur Telefongespräche führen, Musik hören und Textnachrichten erhalten oder senden. Sie erhalten außerdem Navigationsangaben, die an die aktuelle Verkehrssituation angepasst sind. Auch Android AutoTM erweitert das Angebot des Entertainmentsystems um eine Vielzahl innovativer Funktionen. Dazu gehören unter anderem sprachgesteuerte Navigation mittels Google Maps, aktuelle Verkehrsinformationen, Musikdienste wie Google Play Music sowie eine Freisprechanlage. (Android Auto und Google Play Music sind registrierte Markennamen von Google Inc.)
Der neue Fiat Tipo wurde in Italien vom Centro Stile Fiat entworfen und gemeinsam mit Tofaş R&D in der Türkei entwickelt, einem der größten FCA Forschungs- und Entwicklungszentren. Das Entwicklungsteam bestand während des drei Jahre dauernden Prozesses aus rund 2.000 Mitgliedern. In der Testphase legten Prototypen des Fiat Tipo mehr als 8,7 Millionen Kilometer unter extremsten Witterungsbedingungen, auf Straßen unterschiedlichster Qualität und auch in großer Höhe zurück. Für den Export in mehr als 50 Länder im EMEA-Wirtschaftsraum (Europa, Afrika, Mittlerer Osten) wird der Fiat Tipo im türkischen Bursa gefertigt.
Mit der Baureihe Fiat Tipo ist Fiat ein eindrucksvolles Comeback im Mittelklasse-Segment gelungen. Ein Segment, das auf dem europäischen Pkw-Markt das zweitgrößte ist und außerdem das wichtigste für Firmenfahrzeuge.

Vielfältiges Angebot zur „Mondial de l'Automobile", die vom 1. bis 16. Oktober 2016 in der französischen Hauptstadt stattfindet. Fiat 500 Riva und die als Inspiration dienende Yacht Aquariva Super sind die optischen Highlights auf dem Messestand. Fiat Tipo mit Doppelkupplungsgetriebe nur eine von vielen Neuheiten. Fiat 500S als sportlichste Ausprägung der Modellfamilie. Fiat 124 Spider ab sofort auch mit Automatikgetriebe. Weltpremiere für Fiat 500X mit Doppelkupplungsgetriebe. Fiat Panda geht mit moderner Konnektivität ins Modelljahr 2017. Messestand repräsentiert die Aufteilung der Fiat Welt in funktionale und emotionale Baureihen.
Frankfurt, im September 2016
Paris ist die Hauptstadt der Mode. Passend dazu stellt Fiat auf der „Mondial de l'Automobile 2016", die vom 1. bis 16. Oktober die französische Hauptstadt zum Mittelpunkt der Autowelt macht, zwei besondere Schmuckstücke in den Mittelpunkt. Der Fiat 500 Riva tritt zusammen mit der Luxusyacht auf, die sein Design maßgeblich beeinflusst hat - die Aquariva Super. Riva und Fiat, zwei Ikonen italienischen Stils, haben dieses Projekt gemeinsam in die Realität umgesetzt.
Neben diesem optischen Highlight zeigt Fiat einen vielfältigen Querschnitt durch sein Angebot, das sich in funktionale und emotionale Baureihen aufteilt. Zu sehen ist unter anderem der Fiat Tipo, der als Limousine, Fünftürer und Kombi hohe Funktionalität mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis verbindet. Neu im Modellprogramm ist der Fiat Tipo Kombi mit sportlichem Doppelkupplungsgetriebe, das Gangwechsel ohne Kupplungsbetätigung ermöglicht. Dieses innovative Getriebe ist auch das Messe-Highlight beim Fiat 500X, das für den vielseitigen Crossover in Kombination mit dem Turbodiesel 1.6 MultiJet ab sofort erhältlich ist. Die Modellreihe Fiat 500 wird vertreten vom Fiat 500S als sportlichste Variante mit besonders reichhaltiger Serienausstattung und von der Familienlimousine Fiat 500L. Neben unvergleichlichem Open-Air-Vergnügen bietet der Fiat 124 Spider als limitierte Edition America noch mehr Komfort - sie ist serienmäßig mit Automatikgetriebe ausgerüstet. Abgerundet wird der Auftritt der italienischen Marke auf der Pariser Leitmesse vom 2017er Modelljahr des Fiat Panda.
Der Fiat 500 Riva
Fiat 500 und Riva Aquarama - zwei Legenden italienischen Designs und Stils aus den 1950er und '60er Jahren. Der „Nuova Cinquecento" mobilisierte damals eine gesamte Nation, und die luxuriöse Motoryacht stand für das unvergleichliche „Dolce Vita" dieser Ära. Heute ist der neue Fiat 500 Riva das automobile Gegenstück zur Aquariva Super, der Nachfolgeyacht der Aquarama. Der Fiat 500 Riva macht mit eleganten Details aus dem Bootsbau jede Tour zu einer kleinen Kreuzfahrt.
Dieses Konzept wurde von Designfans europaweit mit überwältigender Begeisterung aufgenommen. Nur drei Monate nach dem Marktstart waren bereits 3.000 Fiat 500 Riva verkauft - deutlich mehr als geplant.
Der neue Fiat 500 Riva wird ausschließlich in Sera Blau lackiert. Diese markante Farbe, die auch die Aquariva Super kennzeichnet, wirkt in Kombination mit dem schwarzen Dach der Limousine besonders edel. Die Cabriolet-Variante Fiat 500C Riva ermöglicht mit elektrisch betätigtem Stoffverdeck in exklusivem Blau stilvolles Open-Air-Vergnügen beinahe wie auf einem Powerboat von Riva.
Charakteristisch für den neuen Fiat 500 Riva sind elegante Details aus der Welt luxuriöser Motorboote. Ein umlaufender, doppelter Streifen in Aquamarin auf Höhe der Gürtellinie greift die Formgebung einer Yacht auf. Die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen in Diamantblau im 20-Speichen-Design wurden speziell für den Fiat 500 Riva entwickelt. Das Logo von Riva prangt auf der Heckklappe, den Radläufen sowie auf der Armaturentafel.
Die Armaturentafel des Fiat 500 Riva ist ein wahres Kunstwerk, das die Wärme an Bord einer Riva Luxusyacht ausstrahlt. Hier trifft natürliches Holz auf Hightech-Material. Die Armaturentafel ist mit Mahagoni verkleidet und mit Einsätzen aus Ahorn versehen. Dazu ist ein komplexer Fertigungsprozess nötig. Zunächst wird das Mahagoni-Furnier auf eine Trägerplatte aus ultraleichter Kohlefaser geklebt, die Stabilität und Flexibilität garantiert. Anschließend werden die Ahorn-Elemente von Hand eingefügt. Beim Fiat 500 Riva sind auch die Einstiegsleisten mit Holz verkleidet, der Schaltknauf besteht sogar aus massivem Mahagoni.
Zur erweiterten Serienausstattung des neuen Fiat 500 Riva zählen außerdem die Innenausstattung in Elfenbein-farbigem Leder von der Manufaktur Poltrona Frau® mit blauen Kontrastnähten und Seitenwangen, Gurte in Elfenbein mit blauen Einfassungen, verchromte Abdeckkappen der Außenspiegel, Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, Tagfahrlicht mit LED-Technologie, eine verchromte Zierleiste auf der Motorhaube, ein mit Riva Logo verzierter Kofferraumteppich sowie das zentrale Instrument als TFT-Farbdisplay mit Startbildschirm im Riva Design.
Über die Sonderausstattung hinaus überzeugt der neue Fiat 500 Riva auch mit innovativen Sicherheitseinrichtungen. Serienmäßig an Bord sind unter anderem sieben Airbags, ABS mit integrierter elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), elektronische Fahrstabilitätskontrolle (ESC), Antriebsschlupfregelung (ASR), Berganfahrhilfe (Hill Holder) und hydraulischer Bremsassistent (HBA). Das Motorenangebot reicht vom Benziner 1.2 8V mit 51 kW (69 PS) Leistung bis zum TwinAir-Turbotriebwerk mit wahlweise 63 kW (85 PS) oder 77 kW (105 PS). Auch der Turbodiesel 1.3 16V MultiJet mit 70 kW (95 PS) steht zur Wahl.
Das Fiat Forum ist KEIN offizielles Angebot der FCA Group Germany AG.
Hier erreichst Du den offiziellen Kundenservice:
CIAO FIAT 00 800 3428 0000
CIAO FIAT hilft Dir bei allen Fragen rund um Deinen Fiat weiter. NICHT bei Fragen zu unserem Forum!
Weitere Fiat Konzen Marken Community's
Weitere Webseiten zum Thema Fiat