Beiträge von JD4040

Weihnachten

    Diese Aktion gab es schon mal - und wird aufgrund des großen Erfolges und der immensen Nachfrage wiederbelebt: Die „Abarth School of Racing" richtet sich an alle Fahrer der Marke mit dem Skorpion. Wer sich einen neuen Abarth zulegt, bekommt ein umfangreiches Profi-Training geschenkt.


    Frankfurt, 20. Mai 2016


    Wie heißt es so schön in einem alten „Donald Duck"-Taschenbuch? „Nicht für das Leben, für die Schule lernen wir". In der „Abarth School of Racing" ist das nun tatsächlich umgekehrt. Hier wird Fahrspaß, Sicherheit und perfekter Umgang mit den Sportgeräten von Abarth unterrichtet. Carlo Abarth hätte seine Freude an dieser Aktion, denn es war ihm stets ein Anliegen, ambitionierte Sportfahrer zu fördern - und ihnen zu zeigen, wie sie ihr Auto und dessen spezifische Dynamik perfekt beherrschen lernen.


    Wer sich den neuen Abarth 595 zulegt, bekommt das „Basic Training" im Wert von 249 Euro geschenkt: Insgesamt fünfeinhalb Stunden lang geht es auf Renn- und Teststrecken „heiß" her: Man lernt, sich im Auto richtig zu positionieren - also die optimale Sitzposition, die ideale Blicktechnik und jede Menge Theorie. Aber man „erfährt" praktisch auch, wie man Kurven anzufahren hat, wie gebremst werden soll oder wie man sich bei über- bzw. untersteuernden Autos verhält und dieses spezifische Momentum für sich ausnutzt. Auch Driften will gelernt sein - und wird, wie alles andere auch, von erfahrenen Rennsport-Instruktoren und Piloten gelehrt: So bekommt man beim angeleitetem Fahren hinter dem Trainer ein Gespür für die Ideallinie vermittelt. Auch der eigene „Popometer" wird in der „Abarth School of Racing" geschult. Bei Abarth lernt man schließlich für das (sportliche) Leben.


    Beim Kauf eines Abarth 695 biposto oder eines Abarth 124 spider wird man von Abarth zum intensiven Pro-level-Training an ausgewählte Renn- und Teststrecken eingeladen. Dort geht es einen ganzen Tag lang professionell zur Sache. Instrukteure und Rennfahrer zeigen, worauf ein Pilot sich einstellen muss, erklären die Streckenprofile und gehen dann mit den Besitzern eines Abarth Sportgerätes auf den Circuit. Denn dort wird hautnah trainiert, wie man den optimalen Scheitelpunkt und die perfekte Kurvenfahrt hinbekommt. Schließlich entscheiden das Einhalten der Ideallinie oder das Ausnutzen der besten Scheitel- und Bremspunkte über Sieg und Niederlage. Beim Sektionstraining wird dann jeder Streckenabschnitt exakt analysiert und „erfahren". Schließlich stehen noch eineinhalb Stunden Renn-Training auf einem echten Grand-Prix-Kurs nebst Briefing durch den Profi und eine „Track Day"-Teilnahme mit dem eigenen Abarth auf dem Programm. Der finanzielle Wert dieses Ausbildungspakets der „Abarth School of Racing" beträgt 890 Euro, der individuelle Wert lässt sich praktisch nicht beziffern. Ein Plus an Fahrspaß und Sicherheit werden auf jeden Fall garantiert.


    Abarth 595 neu


    Das Fahrzeug ist noch nicht homologiert. Daher sind noch keine Verbrauchsangaben verfügbar.


    Abarth124 spider**


    1.4 MultiAir Turbo (125 kW/170 PS)

    6,4 l/100 km*

    148 g/km*


    Abarth 695 biposto



    1.4 T-Jet (139kW/190 PS)

    6,2 l/100 km*

    145 g/km*

    *Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.


    ** Angaben für die italienische Vorserie. Die Daten für Deutschland können ggf. abweichen.

    Herzlich Willkommen hier im Forum!


    Wenn man es nicht selbst gehört hat, kann man nur vermuten.


    Wie alt ist der Kleine?


    Einer der Entkopplungspuffer, Befestigung des Motors an das Wagengehäuse defekt.


    Du darfst dich auch gerne in unserem Fiat 500 Forum anmelden,
    da ist die Fiat 500er Familie versammelt.
    Eventuell kennt jemand genau dieses Problem!


    http://www.fiat500-forum.de/

    Fiat soll bei Dieselautos eine illegale Motorsoftware verwendet haben. Der Hersteller sollte sich dazu im Verkehrsministerium erklären - ließ den Termin zum Ärger von Minister Dobrindt aber platzen.


    Bei der Aufarbeitung der Abgasaffäre hat der Autokonzern Fiat Chrysler (FCA) die Bundesregierung brüskiert. Der Hersteller ließ am Donnerstag einen von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) angesetzten Besprechungstermin platzen, wie das Ministerium in Berlin mitteilte. Fiat habe in einem Anwaltsschreiben mitgeteilt, allein italienische Behörden seien für die Frage zuständig, ob Fiat-Fahrzeuge die europarechtlichen Abgasvorschriften einhalten.


    Dobrindt reagierte empört: "Dieses unkooperative Verhalten von Fiat ist völlig unverständlich." Die Untersuchungskommission habe Zweifel, ob bei Fiat die Typgenehmigungsvorschriften eingehalten worden seien. Auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE lehnte ein Fiat-Sprecher jeden Kommentar zu der plötzlichen Absage ab.


    Die Untersuchungskommission von Dobrindt hatte wie bei vielen anderen Autoherstellern auch bei Fiat Unregelmäßigkeiten bei Abgaswerten von Dieselfahrzeugen festgestellt. Bei einem getesteten Fiat Ducato lag der Stickoxidausstoß unter Straßenbedingungen demnach um das Neunfache höher als erlaubt. Laut Medienberichten soll der Grund für die Überschreitung eine illegale Abschaltvorrichtung sein, die bei Fahrzeugen von Fiat dafür sorgt, dass nach 20 Minuten nach dem Motorstart die Schadstoffreinigung aussetzt. Die Untersuchung beim offiziellen Testzyklus dauert 20 Minuten.


    Erst am Mittwoch hatte sich Dobrindt mit Vertretern von Opel getroffen. Sie sollten ebenfalls Stellung zu Unregelmäßigkeiten bei den Abgaswerten beziehen. Nach gemeinsamen Recherchen des SPIEGEL, der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und der "Monitor"-Redaktion hatten Nachmessungen auf der Straße sowohl beim Zafira als auch beim Opel Astra alarmierende Werte und Abschalteinrichtungen offenbart.


    Nach der Darstellung von Opel seien diese Abschaltungen der Abgasreinigung zum Schutz des Motors technisch notwendig und entsprächen den rechtlichen Vorgaben, gab Dobrindt am Mittwoch bekannt. Die Vertreter des Ministeriums und der in der VW-Affäre eingerichteten Untersuchungskommission bewerteten diese Sachverhalte sowohl aus rechtlicher als auch aus technischer Sicht jedoch anders.


    Opel hat nach Dobrindts Worten 14 Tage Zeit erhalten, die technischen Unterlagen einzureichen, damit Experten die Darstellung des Unternehmens bewerten können.


    Im Fall von Fiat kündigte Dobrindt am Donnerstag an, dass das KBA die Unterlagen mit den Messergebnissen an die italienische Typgenehmigungsbehörde übersenden werde. "Die italienischen Behörden müssen prüfen, ob die Vorschriften eingehalten wurden."


    cst/dpa

    27.04.2016 - Moderne Pkw sind fahrende Computer: Ständig werden Daten erzeugt, die dann zum Teil dem Fahrer angezeigt, oftmals aber auch direkt zum Hersteller gesendet werden – ohne bewusste Kenntnis des Fahrers.


    Sie informieren zum Beispiel über den technischen Zustand eines Pkw oder auch über das Fahrverhalten. Vom Hersteller aus werden diese Daten oftmals an Dienstleister weitergeleitet, die beispielweise bei einem Unfall bzw. einer Panne aktiv werden, Wartungserinnerungen aussenden oder auch individuell zugeschnittene Versicherungsangebote erstellen.


    Dies gefährdet die Wahlfreiheit der Verbraucher. Auf Anforderung des Fahrzeughalters sollten nicht nur die Autofahrer, sondern auch freie Werkstätten und Pannenhelfer Zugang zu Pkw-Daten haben. Auf der anderen Seite sollten Halter und Fahrer auch die Möglichkeit haben, den Datentransfer abzustellen.


    Der ADAC unterstützt MyCarMyData


    Der ADAC unterstütz die Kampagne „MyCarMyData“ der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) zum Pkw-Datenschutz. Der internationale Dachverband der Autofahrer, der 111 Automobilclubs mit 38 Millionen Mitgliedern vertritt, fordert die Selbstbestimmung der Autofahrer über den Datenaustausch bei vernetzten Fahrzeugen. Außerdem sollen die Verbraucher Pkw-bezogene Dienstleistungen, bei denen oftmals Daten transferiert werden, herstellerunabhängig wählen können.


    Immer aktuell informiert zum Thema Connected Car


    Auf dieser Seite von ADAC move sammeln wir Informationen und Geschichten rund um das Thema Connected Car. Von hier aus verlinken wir auf die aktuellsten Artikel zu dem Thema, das uns Autofahrer in Zukunft immer mehr beschäftigen wird. Viel Spaß beim Lesen, Teilen und Kommentieren!


    https://www.aktionmove.de/themen/connected-car.html

    2011 wurde E10 eingeführt, bis heute ist kein einziger Fall eines dafür zugelassenen Autos bekannt, das wegen des Kraftstoffs Schaden genommen hätte. Doch der Bio-Sprit bleibt unbeliebt, sein Marktanteil stagniert bei nur 14 Prozent. Dabei gibt es gute Gründe E10 zu tanken.


    Seit fünf Jahren wird an deutschen Tankstellen Super E10 angeboten, ein Ottokraftstoff mit einem Ethanolanteil von bis zu zehn Prozent. Mit der Einführung sollte der Anteil von Biokraftstoffen vergrößert werden. Dadurch sollten wiederum der CO2-Ausstoß und die Abhängigkeit von Mineralöl reduziert werden.



    Doch bis heute hat sich E10 nicht als Hauptsorte durchgesetzt. Der Anteil des Bio-Sprits am gesamten Benzinabsatz beträgt gegenwärtig nur rund 14 Prozent – obwohl er Umwelt- und Preisvorteile hat. Trotz des schlechten Images: Bis heute ist kein einziger Fall von Schäden im Kraftstoffsystem eines Fahrzeugs bekannt geworden, das explizit für E10 zugelassen war.



    Jeder Autofahrer muss sicher sein



    Die Gründe für den geringen Anteil an E10 liegen wohl in dessen unglücklich verlaufener Markteinführung. Weil sie nicht besser informiert wurden, stehen viele Autofahrer dem Biokraftstoff skeptisch gegenüber – nach wie vor. Zudem ist kaum bekannt, dass auch herkömmliches Super bis zu fünf Prozent Bioethanol enthält. Ein großer Pluspunkt von E10: Kein Ottokraftstoff ist günstiger – der derzeitige Preisvorteil gegenüber Super E5 beträgt zwei Cent je Liter.



    Um Fehlbetankungen zu vermeiden, sind in Deutschland die E10-Zapfsäulen eindeutig gekennzeichnet. Jeder Autofahrer muss sicher sein, dass sein Fahrzeug Kraftstoff mit einem höheren Ethanol-Anteil verträgt. Entscheidend hierfür sind die Angaben des Herstellers, die auch über unsere Homepage abrufbar sind.


    https://www.adac.de/infotestra…e10/default.aspx?quer=e10


    Dann mal eine Frage an unsere "Benziner", tankt ihr E10?

    Schon zum dritten Mal wurden die besten Händler der Marken Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Jeep, Abarth und Fiat Professional ermittelt. Vertreter der 20 besten, im Händlerclub „Da Vinci" organisierten Autohäuser erlebten eine hochkarätige Preisverleihung - inklusive Wirtschafts-Vortrag im Maintower und Preisverleihung moderiert von Nina Ruge.



    Frankfurt, im Mai 2016


    Mit einem exklusiven Event hat die FCA Germany AG ihre besten deutschen Handelspartner geehrt. Mit dem „Da Vinci Award" werden jährlich die 20 Bestplatzierten im Wettbewerb der Autohäuser der Marken Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Jeep, Abarth und Fiat Professional (Transporter) ausgezeichnet. Ein faires Wertungssystem garantiert dabei, dass alle Teilnehmer identische Gewinnchancen haben, unabhängig vom Umsatzvolumen. Als Maßstab gelten ausschließlich bestimmte Key Performance Indicators (KPI), mit denen die wichtigsten Erfolgsfaktoren in Verkauf und Service bewertet werden.


    Die Gewinner des „Da Vinci Award 2016" verbrachten einen abwechslungsreichen Tag in und um Frankfurt/Main. Nach dem Zusammentreffen im Top-Hotel „Fleming´s Deluxe" und einem Vortrag des Wirtschaftsexperten Frank Lehmann im Maintower stand ein edles Lunch in 200 Metern Höhe auf dem Programm. Abends wurden die Vertreter der Siegerunternehmen im Kulturbahnhof Bad Homburg empfangen und feierlich geehrt.


    Dabei überreichte Moderatorin Nina Ruge die Pokale an die fünf Erstplatzierten des „Da Vinci Award 2016", zusammen mit Giorgio Gorelli, Vorstandsvorsitzender der FCA Germany AG, Giorgio Vinciguerra, Brand Country Manager Fiat und Abarth, Stefan Moldaner, Brand Country Manager Alfa Romeo und Jeep, Andreas Mayer, Brand Country Manager Fiat Professional, sowie Johannes Alings, Brand Country Manager Parts and Service,


    „Mit Engagement und Leidenschaft für unsere Marken haben die Gewinner des Da Vinci Award ganz besonders zum Erfolg der FCA Gruppe in Deutschland beigetragen", lobte Giorgio Gorelli. Udo Kirk, Direktor Händlernetzentwicklung der FCA, betonte die positive Entwicklung des 2014 gegründeten Händlerclubs. „Rund drei Viertel unserer FCA Haupthändler sind bei Da Vinci organisiert. Das spricht für das hohe Gemeinschaftsgefühl innerhalb der FCA- Familie."


    Der Da Vinci Händler-Wettbewerb für das laufende Jahr hat unterdessen bereits begonnen, die Gewinner dürfen sich schon jetzt auf ein ebenso exklusives Event im kommenden Jahr freuen.



    Ergebnis „Da Vinci Award 2016"


    Platz 1: Hendrik Kleinmann, Kleinmann Automobile


    Platz 2: Thomas Kummich, Autohaus Kummich


    Platz 3: Michael Schwarz, Wilhelm Fricke GmbH


    Platz 4: Civito Carrocia, Autohaus Lutz


    Platz 5: Frank-Ulf Perez / Dirkes GmbH

    Hier hatte jemand Falschparker satt: Auto in Ketten gelegt


    Da ging nichts mehr: Ein festgekettetes Fahrzeug hat in Ronneburg in Thüringen die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Ein unbekannter hatte das Auto mit einer Metallkette an eine Laterne gekettet.


    Zu einem kuriosen Vorfall ist es am Mittwoch in der thüringischen Kleinstadt Ronneburg gekommen, wie die Freiwillige Feuerwehr der Stadt mitteilte. Vermutlich ein Anwohner war von einem falsch parkenden Opel derart genervt, dass er das Fahrzeug kurzerhand an die Kette gelegt hat. Zwei Aufzugmonteure hatten ein Schild vor einer Garageneinfahrt missachtet.
    Das brachte das Fass bei dem unbekannten Täter offenbar zum Überlaufen. Mit einer massiven Metallkette wurde das Auto an einer Straßenlaterne angekettet. Das andere Ende befestigte der unbekannte Täter am Türgriff der Fahrertür. Die Feuerwehr Ronneburg musste anrücken und das Auto mittels Bolzenschneider befreien. Die Polizei fertigte eine Anzeige wegen Nötigung an, sucht zeugen der Tat und nach dem rabiaten Falschparker-Feind.


    Immer diese Opel-Fahrer :D

    Herzlich Willkommen hier im Forum!


    Im Normalfall werden die Tanks ausgebaut und eingeschickt, dort geprüft und aufbereitet.
    Manche bieten auch einen Tausch der Tanks an, du bekommst einen überarbeiteten und geprüften Tank,
    du schickst deinen Tank.
    So geht es dann schneller.
    z.B. hier:


    http://www.gastank-pruefung.de/gas-tank-pruefung.html



    Du kannst aber auch diese Firma in Mannheim anrufen, die bauen neue Anlagen,
    eventuell haben die eine noch bessere Lösung.


    http://www.autogas-mannheim.de/index.php


    Hier kannst du auch die für dich passende Werkstatt finden, wo du nachfragen kannst:



    http://galerie.stag300.com/?s=/dealer/