Beiträge von Wolfi

    Hi,
    mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hast Du ein Masseproblem am linken Rücklicht.
    Prüf mal den Stecker am Rücklicht, ob da etwas korrodiert ist. Wenn ja, Kontakte säubern. Dann das Massekabel der Rückleuchte verfolgen bis zu dem Punkt, wo es ans Blech geschraubt ist. Auch hier die Verbindung zum Blech prüfen und eventuell säubern.
    Dann sollte es eigentlich wieder gehen.


    Gruß,
    Werner

    Hi Gigi,
    keine Ahnung vom Panda, aber bei anderen Autos sitzt der im Gehäuse, in dem auch der Lüftermotor eingebaut ist. Schau mal im Beifahrerfußraum hinters Armaturenbrett hoch, ob Du den da findest.
    Gruß,
    Werner

    Hi Micha,
    wenn der Fachmann sagt, es ist alles in Ordnung, wie soll ich dann als Laie so aus der Ferne was anderes sagen?
    Durch ein defektes Thermostat verlierst Du aber kein Wasser (außer es tropft raus, ber das ist ja bei Dir offensichtlich nicht der Fall).
    Das Thermostat steuert den Kühlwasserkreislauf. Bei kaltem Motor fließt das Kühlwasser nicht durch den Kühler, damit der Motor schneller warm wird. Erst wenn das Kühlwasser eine bestimmte Temperatur erreicht hat, schaltet des Thermostat um und das Wasser fließt auch durch den Kühler.
    Das mit dem Schlamm am Öldeckel: wenn er das sagt, wird's wohl so sein. Es gibt aber bestimmt Unterschiede, je nachdem wo die ZKD defekt wird. Ob sich dann immer Ölschlamm absetzt kann ich nicht beurteilen.


    Die rote Lampe im Tacho zeigt Dir an, dass das Kühlwasser zu heiß ist. Dann am besten den Motor abstellen und die Ursache finden (lassen).


    Zum Auffüllen: beachte einfach die zwei Markierungen Min und Max. Dazwischen muss der Wasserstand bei kaltem Motor liegen. Über Max hast Du ja noch Platz im Ausgleichsbehälter. Der ist dafür da, dass das Wasser noch Platz zum Ausdehnen hat.


    Ich find's aber trotzdem nicht normal, dass Du ständig Waser nachfüllen musst. Ich kenn' das so nicht.


    Gruß,
    Werner

    Momentan scheint sich das ganze ja noch in Grenzen zu halten. Muss ja auch nicht an der ZKD liegen, aber wenn's komisch ausschaut und man unsicher ist, ist es kein Fehler, das zu überprüfen.
    Ich hatte bisher einmal ein defekte ZKD: kurz nach einem Kundendienst hörte ich nach Abstellen des Motors ein Plätschern. Motorhaube auf und was seh ich?: da drückt's das Kühlwasser zum Überdruckventil im Deckel vom Ausgleichsbehälter raus. Mein erster Gedanke: "Na toll, haben die Hirnis zuviel Wasser rein ". Am nächsten Tag wurde die Heizung nicht warm, er ruckelte beim Beschleunigen und die Temperaturanzeige machte wilde Sprünge. Motorhaube auf und was seh ich?: kein Kühlwasser mehr drin. Motor abkühlen lassen, Wasser reingefüllt und ab in die Werkstatt. ZKD im Eimer (war zum Glück kurz vor Ablauf der Gebrauchtwagengarantie, daher kann ich Dir jetzt auch nicht sagen, was sowas kostet).


    War übrigens bisher das einzige mal, dass ich Kühlwasser nachgefüllt habe (mittlerweile 6 Fiats mit insgesamt ca 1 Mio km).


    Ein kalter Motor qualmt eigentlich immer irgendwie. Wenn's bei warmen Motor nicht weiß qualmt, ist das zumindest kein Fehler.


    Den Kühler hast Du richtig erkannt (das Lamellenteil). Der sitzt ganz vorne, das das Wasser darin durch den Fahrtwind gekühlt wird. Falls der Fahrtwind für die Kühlung mal nicht ausreicht (im Stau, oder Stadverkehr Stop&Go, oder so) hast Du denn Elektrolüfter eingebaut. Im Kühler ist ein Thermokontakt. Wenn das Wasser zu heiß wird, schaltet dieser den Lüfter ein.
    Auch hier aufpassen: keine Ahnung, wie's beim 176er ist, aber bei manchen Autos wird dieser Lüfter nicht durch die Zündung abgeschaltet sondern hängt an Dauerplus.
    Wenn Du im Sommer wenn's heiß ist mal den Motor abstellst, die Motorhaube aufmachst und drin rumfingerst, denk daran, dass sich durchaus der Lüfter noch einschalten könnte.


    Zum prüfen mit dem Blubbern im Ausgleichsbehälter: wenn der Motor nicht heiß ist, kannst Du ruhig bei laufendem Motor den Deckel vom Ausgleichsbehälter runtermachen und da reinschauen, wo Du das Wasser reinschüttest.


    Gruß,
    Werner

    Hi Micha,
    ich versuch mal als Laie Dir das zu erklären. Ich hoffe, ich schreib keinen Schmarrn (laß mich gerne korrigieren):
    Der Motor wird mit Wasser gekühlt, daher der Begriff Kühlwasser. Damit das Wasser im Winter nicht einfriert, kommt das Frostschutzmittel ins Wasser. Außerdem hat das Frostschutzmittel eine rosthemmende Wirkung, damit Dir der Kühler nicht von innen durchrostet und schützt auch vor Verkalkung. Daher auch im Sommer immer nicht ohne Frostschutzmitel im Kühlwasser fahren.
    Verschiedene Typen (erkennbar an den verschiedenen Farben, soweit ich weis gibt es grünes, rotes und violettes) soll oder darf man nicht mischen, weil die sich nicht vertragen. Es kann dazu kommen, dass das Mittel ausflockt, und Dir die Flocken den Wasserkreislauf verstopfen (hab ich mal so gelesen, kann es aber nicht bestätigen).


    Dass der Wasserstand bei warmem Motor niedriger sein soll als bei kaltem, kann ich jetzt überhaupt nicht nachvollziehen und klingt auch nicht logisch.


    Wenn Du öfters Wasser nachfüllen musst, ist irgendwo was undicht. (Kühler, Schläuche, Wasserpumpe, Wärmetauscher der Heizung,...???) Wenn's unten nicht raustropft, gibt es noch eine andere Möglichkeit: eine defekte Zylinderkopfdichtung. Dadurch kommt Wasser in den Brennraum und verpisst sich dann dampfförmig zum Auspuff hinten raus. Qualmt er denn weiß aus dem Auspuff? Wenn ja, könnte das Wasserdampf sein. Zudem kann durch eine defekte Zylinderkopfdichtung Abgas ins Kühlwasser gedrückt werden. Das könnte z.B. auch der Grund sein, dass bei Dir der Kühlwasserstand so extrem zwischen Min und Max schwankt, wenn der Wasserkreislauf durch die Abgase "aufgepumpt" wird. Durch den schon erwähnten CO-Test kann man Abgas im Kühlwasser nachweisen.
    Mit einer defekte Zylinderkopfdichtung riskierst Du schon einen Motorschaden, zumal niemend weis, wielange es dauert, bis Defekt größer wird und dann nicht nur ein bisschen, sondern massiv Wasser in den Brennraum kommt.
    Leider ist so ein Tausch einer Zylinderkofdichtung nicht eine der günstigsten Reparaturen, aber immer noch besser als ein Motorschaden.
    Kannst ja mal eines selber prüfen: schau mal, ob bei laufendem Motor Luftblasen im Ausgleichsbehälter vom Kühlwasser aufsprudeln (auch ein Indiz für Abgas).
    Aber Achtung: nie den Deckel vom Ausgleichsbehälter bei heißem Motor öffnen.
    Das Kühlwasser steht unter Druck, damit es heißer als 100°C werden kann, ansonsten würde es bei 100°C bereits kochen. Wenn Du bei heißem Motor den Deckel öffnest, nimmst Du denn Druck weg, das heiße Waser kann schlagartig zum Kochen anfangen und Dir kommt kochendes Wasser wie aus einem Springbrunnen entgegengeschossen, tut ziemlich aua.


    So denn, besser kann ichs als Laie nicht beschreiben (hoffe aber, dass es so stimmt :oops:)


    Gruß,
    Werner

    Hi Micha,
    hab heut bei meinem mal geschaut: zwischen min- und max-Markierung liegen ca 2 cm Differenz. Im warmen Zusstand (nach 90 km Fahrt) war der Stand 5 mm unter max. Im kalten Zustand waren es ca. 7 mm. Also wenn man nicht genau drauf achtet, merkt man bei mir keinen Unterschied.


    Wenn Deiner wirklich Wasser braucht, ist das nicht normal. Entweder ist irgendwo was undicht und es tropft raus, dann kannst Du mit Wasser auffüllen über die Runden kommen solange es sich in Grenzen hält (Frostschutz nicht vergessen, auch im Sommer; der Frostschutz schützt nicht nur vor Frost, sondern auch vor Rost. Dabei aber unbedingt auf die Farbe des Frostschutzes achten: immer den gleichen Typ (Farbe) verwenden der schon drin ist, nicht mischen!)


    Wenn Du aber keine Wasserflecken unter dem Auto siehst, die auf ein Leck hindeuten, könnte eventuel die Zylinderkopfdichtung einen Riss haben. Daher der Tipp mit dem CO-Test. Falls sich CO im Kühlwasser befindet, ist sie hinüber. Dann würde ich das allerdings nicht längere Zeit mit Wasser auffüllen überbrücken sondern reparieren lassen, sonst riskierst Du das Ende Deines Motors.


    Gruß,
    Werner

    Hm,
    will Dir ja keine Angst machen, aber wenn Du mal bei der Werkstatt vorbeikommst, lass mal nen CO Test vom Kühlwasser machen. Ist kein Aufwand und sollte nicht mehr als einen Beitrag für die Kaffeekasse kosten. Da wird nur ein bisschen Kühlwasser auf einen Teststreifen getropft und geschaut, ob sich der verfärbt (oder so ähnlich).
    Ist aber besser, rechtzeitig mal nachschauen lassen, wenn man schon Wasserverlust festgestellt hat.
    Ne massive Ausdehnung vom Kühlwasser hatte ich auch schon mal, allerdings hat's dann das meiste schon zum Überdruckventil im Deckel rausgepresst.
    Keine Ahnung, ob das Symptom bei Dir schon auf einen leichten ZKD-Schaden hinweist, aber ein CO-Test ist da sicher nicht verkehrt. Lieber rechtzeitig erkennen als bei 150 auf der Autobahn ein rotes Lämpchen zu erblicken.


    Gruß,
    Werner

    Hi Micha,
    bin ich ehrlich gesagt im Moment überfragt, ob das zwischen min und max schwankt. Ein bisschen wird es immer schwanken, da sich warmes Wasser ausdehnt. Ich schau halt ab und zu mal nach, ist immer im richtigen Bereich. Muss mal kalt und warm vergleichen.
    Aber wenn er Wasser braucht, ist irgendwo was undicht. Normalerweise ist das ein geschlossenes System, da kommt nichts dazu und da geht auch nichts raus. Ich hab noch nie Wasser nachgefüllt, wenn alles in Ordnung war. Behalte das mal im Auge.


    Gruß,
    Werner


    PS: was macht denn das Öl? Hast den Schlauch mal überprüft?

    Hi,
    ähnliches Problem hatte ich vor vielen Jahren mal bei meinem 127er. Da hatte der Anlasser einen Lagerschaden (die Führungsbuchse um die Welle war ausgeschlagen).
    Anlasser vom Schrottplatz geholt und gut war's.
    Hatte damals zwar nichts von Temperaturabhängigkeit bemerkt, aber die restlichen Symptome waren identisch (mal geht's, mal macht er nur eine Umdrehung,...)


    Gruß,
    Werner

    Zitat

    Original von Puntomichel
    klingt als wenn die Reifen quietschen, was aber nich sein kann, so schnell bin ich ja nich :) Muss dazu sagen, wenn ich rechts lenke quietscht es rechts, und wenn ich links lenke dann links.


    Hi Micha,
    ich würde die Reifen nicht so vorschnell ausschließen. Hatte auch mal solche Reifen, die in fas jeder Kurve geqietscht haben, auch bei langsamer Fahrt.
    Wenn Du 'ne scharfe Rechtskurve fährst, wird ja durch die Fliehkraft das rechte Vorderrad entlastet (in Linkskurven das Linke). Wenn Du dann noch dazu auf einem glatten Fahrbahnbelag fährst, kommt eben das kurveninnere Rad mal leicht zum rutschen.
    Bei uns in der Firma im Parkhaus kannste im Schritttempo die Auffahrten hochfahren und es hört sich manchmal an, als ob 'ne gesengte S.. durch Parkhaus heizt :-D


    Dass das Lenkgestänge irgendwo aneckt kann ich mir jetzt nicht vorstellen. Dann müsste irgendwas so ausgeschlagen sein, dass Du Dir über andere Sachen Gedanken machst als über quietschende Reifen (denk ich mir als Laie mal so).


    Aber wie bei den Bremsen auch: wenn Du Dir unsicher bist, geh zum Fachmann.


    Solange Du am Fahrverhalten nichts auffälliges bemerkst, sehe ich aber keinen Grund dazu. Wechselst Du auf Winterreifen? Dann wirst Du sicher einen Unterschied im Quietschverhalten feststellen; und dann liegst sicher an den Reifen.


    Gruß,
    Werner

    Hi,
    laß mich raten: wenn der Motor ein paar Sekunden läuft, wird das Bremspedal "weich" und er bremst wie gewohnt? Dann wird wohl was am Unterdrucksystem für den Bremskraftverstärker nicht mehr ganz dicht sein.
    Aber wenn man kein Experte ist (ich bin auch keiner): bei Problem mit den Bremsen ab in die Werkstatt und nicht selber rumbasteln.


    Gruß,
    Werner

    Hi Micha,
    glaub das Teil hat beim Palio 120 € gekostet, + halbe stunde arbeit + Steuer.
    Hab die Rechnung schon weit abgelegt im Archiv, da ich den Palio nicht mehr hab,
    aber die Größenordnung müsste schon hinkommen.


    Zum Summen: wenn's schon 2 Jahre summt, würd ich mir erst Gedanken machen, wenn's aufhört. :lol:


    Gruß,
    Werner

    Hi Micha,
    das Problem mit der Bremse kenn ich vom Palio. Da macht vermutlich die Bremse nicht mehr ganz auf. Wird denn die Felge wieder wärmer als der auf der anderen Seite ? (nicht vorne mit hinten vergleichen, sondern nur links und rechts!)
    Kannst ja nochmals in die Werke, aber wenn das öfter vorkommt (und die Abstände werden vermutlich kürzer werden) hilft wohl nur ein neuer Radbremszylinder, oder wie das Ding heist.
    Hab meine Bremse dreimal richten lassen. Dann hab ich die Schn.... voll gehabt und das Teil erneuern lassen, dann war Ruhe.
    Schieb's nicht auf die lange Bank, hast ja schon Erfahrung damit.


    Zum Summen kann ich nichts sagen, müsste sich mal ein Fachmann anhören.


    Gruß,
    Werner

    Zitat

    Original von Spuckie
    Den Anlasser hab ich ganz einfach zum "Schweigen" gebracht, Zündung aus und aus war er.


    :-( Da passt meine Theorie leider garnicht dazu. Der Stromkreis für den Anlasser über den Kontakt im Magnetschalter hat nichts mit Zündung an oder aus zu tun.


    Naja , hauptsache er geht wieder.
    Geht beim Bravo die Verbindung von Lichtmaschiene zur Batterie über den Anlasser? Wenn ja, schau nochmal nach, ob da satter Kontakt vorhanden ist. Eventuell den Anschluß nochmal lösen, säubern und nochmal anschrauben.


    Oder hast Du beim Ausprobieren des neuen Anlassers den Wagen mal ohne angeschlossene Lichtmaschiene gestartet? Dann kann es gut sein, daß du damit durch auftretende Spannungsspitzen den Regler geschossen hast.


    Gruß,
    Werner

    Hi,
    Zu Deinem Anlasser-Problem: Es gibt eigentlich nur eine Fehlerursache (zumindest fällt mir nur eine ein): Der Kontakt im Magnetschalter, der den Anlasser an die Batterie schaltet.
    Wenn Du mit dem Zündschlüssel startest, betätigst Du den Magnetschalter am Anlasser. Dieser drückt das Ritzel des Anlassers ins Getriebe, wenn das Ritzel drin ist, wird ein Kontakt geschlossen, der den eigentlichen Anlasser direkt an die Batterie schließt (mit dem dicken roten Kabel, welches direkt von der Batterie zum Anlasser geht).
    Wenn Du nun den Zündschlüssel los läßt, bekommt der Magnetschalter keine Spannung mehr, das Ritzel wird durch Federkraft wieder rausgezogen (soweit funktionierte das bei Dir ja auch) und der Kontakt zwischen Anlasser und Batterie wird geöffnet (das wird bei Dir vermutlich nicht funktioniert haben).
    Da Magnetschalter und Anlasser normalerweise eine Einheit sind, ist der Anlasser auszutauschen. Wenn der neue (gebrauchte) teilweise die selben Symptome aufweist, wird dieser wohl auch nicht mehr 100% in Ordnung sein.


    Nebenbei: wie haste denn den Anlasser wieder zum schweigen gebracht bevor er sich in Rauch aufgelöst hat?


    Mit dem Regler kann das meines Erachtens nichts zu tun haben. ich seh da keinen logischen Zusammenhang. Wie du da beim Bravo rankommst kann ich Dir leider nicht sagen, kenn den Bravo auch nur von außen.


    Gruß,
    Werner

    Hm,
    da ich den 176er nur von außen kenne und mein Kopf noch nicht unter der Haube von einem war, kann ich Dir das jetzt auch nicht genau beschreiben.
    Schau mal nach einen schwarzen Schlauch (Duchmesser so 2 cm????), der unten an den Luftfilterkasten angestöpselt ist und vom Motorblock kommt. Mach den mal ab und schau, ob der mit Ölschlamm zugesetzt ist.


    Ansonsten laß das mal in der Werkstatt nachschauen. Ob die das umsonst machen, kann ich Dir nicht sagen (kenn Deine Werkstatt nicht), ist aber kein großer Aufwand und sollte daher auch nicht teuer sein.


    Hast 'ne PN.


    Gruß,
    Werner

    Hi Micha,
    also wenn's wirklich aus dem Ölmeßstab- Loch rauskommt, schau mal nach der Kurbelgehäuseentlüftung. Ansonsten wüsste ich nicht, warum da Öl rauskommen sollte.


    Ansonten eventuell die Ventildeckeldichtung, die ist nicht so teuer.


    Gruß,
    Werner


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